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kdbg/doc/de/pgmsettings.html

84 lines
3.5 KiB

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<html>
<head>
<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
<meta name="Author" content="Johannes Sixt">
<meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
<title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmspezifische Einstellungen</title>
</head>
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<a href="index.html">Inhalt</a>
<h1>
Programmspezifische Einstellungen</h1>
In diesem Dialog k&ouml;nnen programmspezifischen Einstellungen getroffen
werden. Der Dialog wird mittels <i>Datei|Einstellungen</i> aufgerufen.
Die Einstellungen werden nur auf das geladene Programm angewendet und bleiben
&uuml;ber Sitzungen hinweg erhalten.
<blockquote><b><i>Wichtiger Hinweis:</i></b> Die getroffenen Einstellungen
werden erst wirksam, wenn das Programm das <i>n&auml;chste Mal geladen</i>
wird. Das bedeutet, dass Sie nach dem Dr&uuml;cken von OK in diesem Dialog
das Programm erneut laden m&uuml;ssen (mittels <i>Datei|Programm</i>)!!</blockquote>
<ul>
<li>
<a href="#driver">Debugger</a></li>
<li>
<a href="#output">Ausgabe</a></li>
</ul>
<h2>
<a NAME="driver"></a>Debugger</h2>
Hier kann der Debugger gew&auml;hlt werden, der f&uuml;r dieses Programm
verwendet werden soll.
<h4>
Aufruf von GDB</h4>
<blockquote>Geben Sie den Befehl an, mit dem <tt>gdb</tt> aufgerufen werden
soll. Wenn Sie das Feld leer lassen, wird die <a href="globaloptions.html">globale
Einstellung</a> &uuml;bernommen. Wenn Sie cross-compilieren oder remote
debuggen, werden Sie hier einen <tt>gdb</tt>-Befehl angeben, der f&uuml;r
die Zielplattform geeignet ist. Die Standardeinstellung ist <tt>gdb&nbsp;--fullname&nbsp;--nx</tt>.
Sie m&uuml;ssen auf jeden Fall auch diese Optionen angeben, andernfalls
funktioniert KDbg nicht.</blockquote>
<h2>
<a NAME="output"></a>Ausgabe</h2>
Hier geben Sie an, unter welcher Terminalemulation das Programm arbeitet.
<h4>
Keine Ein- und Ausgabe</h4>
<blockquote>W&auml;hlen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe
vom Terminal erwartet und Sie keine Ausgabe sehen wollen, die auf <tt>stdout</tt>
oder <tt>stderr</tt> geschrieben wird. Alle drei Standardkan&auml;le (<tt>stdin</tt>,
<tt>stdout</tt>
und <tt>stderr</tt>) werden praktisch nach <tt>/dev/null</tt> umgeleitet.</blockquote>
<h4>
Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</h4>
<blockquote>W&auml;hlen Sie diese Option, falls Ihr Programm keine Eingabe
vom Terminal erwartet (<tt>stdin</tt> wird nach <tt>/dev/null</tt> umgeleitet)
und die Ausgabe, die auf <tt>stdout</tt> und <tt>stderr</tt> geschrieben
wird, keine besondere Terminalemulation erfordert. Die Ausgabe wird im
<a href="pgmoutput.html">Ausgabefenster</a>
angezeigt.
<br><i>Wichtig:</i> Die eingebaute Terminalemulation interpretiert nur
den Zeilenvorschub <tt>\n</tt> (line-feed, ASCII 10) als Zeilenumbruch.
Das Zeichen f&uuml;r den Wager&uuml;cklauf <tt>\r</tt> (carriage-return,
ASCII 13) wird <i>nicht</i> behandelt. Das ist ausreichend f&uuml;r Debug-Ausgaben,
wie sie h&auml;ufig beim Programmierern grafischer Benutzeroberfl&auml;chen
verwendet wird.</blockquote>
<h4>
Volle Terminalemulation</h4>
<blockquote>W&auml;hlen Sie diese Option, falls Ihr Programm Eingaben &uuml;ber
<tt>stdin</tt>
liest oder falls die Ausgabe auf <tt>stdout</tt> oder <tt>stderr</tt> Terminalemulation
erfordert. Ein Terminalemulator kann in den <a href="globaloptions.html">globalen
Einstellungen</a> angegeben werden.</blockquote>
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</html>