<sect1 id="getting-kapp"> <title>How to Obtain &digikam;</title>
<para>
The website for &digikam; is at <ulink url="http://www.digikam.org"
>http://www.digikam.org</ulink
>. Please check it regularly to get the latest news about &digikam;. &digikam; can be obtained in binary and source format from <ulink url="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641"
The website for &digikam; is at <ulink url="http://www.digikam.org">http://www.digikam.org</ulink>. Please check it regularly to get the latest news about &digikam;. &digikam; can be obtained in binary and source format from <ulink url="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641">http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641</ulink>.
</para>
<para>
Also you can checkout the <emphasis
>digikam</emphasis
> and <emphasis
>kipi</emphasis
> source code modules
Also you can checkout the <emphasis>digikam</emphasis> and <emphasis>kipi</emphasis> source code modules
from &kde; Extragear SVN repository like this:
<screen width="40"
>
<screen width="40">
<prompt>%</prompt> <userinput>svn co -N svn://anonsvn.kde.org/home/kde/trunk/extragear/graphics</userinput>
All library dependencies require development and binary packages installed on your
computer to compile &digikam;.
</para>
<para
>
<para>
Most likely your distribution vendor might already have packaged and provided these packages.
</para>
</sect1>
<sect1 id="compilation"
> <title
>Compilation and Installation</title>
<sect1 id="compilation"> <title>Compilation and Installation</title>
<para>
In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in the base folder of the <emphasis
>libkipi</emphasis
> and <emphasis
>digikam</emphasis
> module distributions:
<screen width="40"
>
In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in the base folder of the <emphasis>libkipi</emphasis> and <emphasis>digikam</emphasis> module distributions:
@ -350,43 +118,28 @@ In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in
</para>
<note>
<title
>Important Notes</title>
<title>Important Notes</title>
<para>
Stage 3 is required if you are installing libkipi/libkexiv2 in a non-standard location, and you must let pkg-config know about their paths.
</para>
<para>
More specific compilation and installation options can be passed to the <emphasis
>configure</emphasis
> script. Use <userinput
>./configure --help</userinput
> on the command line to view these options.
More specific compilation and installation options can be passed to the <emphasis>configure</emphasis> script. Use <userinput>./configure --help</userinput> on the command line to view these options.
</para>
<para>
Use <emphasis
>--enable-debug=full</emphasis
> option with <emphasis
>configure</emphasis
> script for to provide a full information bug report.
Use <emphasis>--enable-debug=full</emphasis> option with <emphasis>configure</emphasis> script for to provide a full information bug report.
</para>
<para>
Because &digikam; depends on <emphasis
>libkipi</emphasis
> and <emphasis
>libkexif</emphasis
>, you must build these libraries before you build &digikam;.
Because &digikam; depends on <emphasis>libkipi</emphasis> and <emphasis>libkexif</emphasis>, you must build these libraries before you build &digikam;.
</para>
</note>
<para>
Since &digikam; uses autoconf and automake you should not have trouble compiling it. If you run into problems please report them to <email
>digikam-users@kde.org</email
>.
Since &digikam; uses autoconf and automake you should not have trouble compiling it. If you run into problems please report them to <email>digikam-users@kde.org</email>.
> können Sie dekorative Texturen auf ein Bild anwenden. </para>
<para>Mit dem &digikam; Werkzeug <emphasis>Textur anwenden</emphasis> können Sie dekorative Texturen auf ein Bild anwenden. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Einführung</title>
<title>Einführung</title>
<para
>Durch das Hinzufügen einer Textur zu Ihrem Bild, unabhängig ob es ein Farbbild ist oder nicht, können Sie es aussehen lassen wie ein Ölgemälde auf einer Leinwand, den Stich eines alten Meisters, ein Pop Art Portrait aus vergrößerten Punkten oder wie ein Wandbild auf einer Mauer. Der Menüeintrag <menuchoice
><guimenu
>Bild</guimenu
> <guimenuitem
>Textur anwenden</guimenuitem
></menuchoice
> der Bildbearbeitung kann dafür benutzt werden. </para>
<para>Durch das Hinzufügen einer Textur zu Ihrem Bild, unabhängig ob es ein Farbbild ist oder nicht, können Sie es aussehen lassen wie ein Ölgemälde auf einer Leinwand, den Stich eines alten Meisters, ein Pop Art Portrait aus vergrößerten Punkten oder wie ein Wandbild auf einer Mauer. Der Menüeintrag <menuchoice><guimenu>Bild</guimenu> <guimenuitem>Textur anwenden</guimenuitem></menuchoice> der Bildbearbeitung kann dafür benutzt werden. </para>
>Es existieren zwei Parameter mit denen Sie Ihre Textur einstellen können: </para>
<para>Es existieren zwei Parameter mit denen Sie Ihre Textur einstellen können: </para>
<para
><guilabel
>Typ</guilabel
>: dieser Parameter gibt die Art der Textur unter dem Bild an. </para>
<para><guilabel>Typ</guilabel>: dieser Parameter gibt die Art der Textur unter dem Bild an. </para>
<para
><guilabel
>Relief</guilabel
>: verschieben dieses Parameters nach rechts erhöht den Anschein der Tiefe bzw. Dreidimensionalität der Textur auf dem Bild. </para>
<para><guilabel>Relief</guilabel>: verschieben dieses Parameters nach rechts erhöht den Anschein der Tiefe bzw. Dreidimensionalität der Textur auf dem Bild. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-texture">
<title
>Das Texturwerkzeug in Aktion</title>
<para
>Ein <guilabel
> Papier</guilabel
> Textureffekt ist auf dem Foto unten angewendet worden. Das Originalbild ist (1) und das veränderte unter (2) zu sehen. Der Parameter <guilabel
>Relief</guilabel
> ist auf 200 gesetzt gewesen. </para>
<para
><inlinemediaobject
><imageobject
>
<title>Das Texturwerkzeug in Aktion</title>
<para>Ein <guilabel> Papier</guilabel> Textureffekt ist auf dem Foto unten angewendet worden. Das Originalbild ist (1) und das veränderte unter (2) zu sehen. Der Parameter <guilabel>Relief</guilabel> ist auf 200 gesetzt gewesen. </para>
> kann ein dekorativer Rahmen um ein Bild hinzugefügt werden. </para>
<para>Mit dem &digikam; Werkzeug <emphasis>Rahmen hinzufügen</emphasis> kann ein dekorativer Rahmen um ein Bild hinzugefügt werden. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Einführung</title>
<title>Einführung</title>
<para
>Das Auge eines Betrachters in den Greenzen eines Fotos zu halten ist keine leichte Aufgabe. Eine Möglichkeit seine Aufmerksamkeit zu behalten ist es um das Bild einen dekorativen Rahmen zu setzen. Dies ist eine psychologische Barriere für das streuende Auge. Unter <menuchoice
><guimenu
>Bild</guimenu
> <guimenuitem
>Rahmen hinzufügen</guimenuitem
></menuchoice
> kann das Modul aus der Bildbearbeitung gestartet werden. </para>
<para>Das Auge eines Betrachters in den Greenzen eines Fotos zu halten ist keine leichte Aufgabe. Eine Möglichkeit seine Aufmerksamkeit zu behalten ist es um das Bild einen dekorativen Rahmen zu setzen. Dies ist eine psychologische Barriere für das streuende Auge. Unter <menuchoice><guimenu>Bild</guimenu> <guimenuitem>Rahmen hinzufügen</guimenuitem></menuchoice> kann das Modul aus der Bildbearbeitung gestartet werden. </para>
>Vier Parameter stehen Ihnen zur Erstellung eines dekorativen Rahmens zur Verfügung: </para>
<para>Vier Parameter stehen Ihnen zur Erstellung eines dekorativen Rahmens zur Verfügung: </para>
<para
><guilabel
>Typ</guilabel
>: mit diesem Parameter stellen Sie den gewünschten Rahmentyp für Ihr Bild ein. <guilabel
>Durchgehend</guilabel
> umrandet das Bild mit einer farbigen Linie, <guilabel
>Niepce</guilabel
> umrandet es mit einer dünnen Linie und einem breiten Rahmen (ideal für Schwarz-Weiß Bilder), <guilabel
>Abgekantet</guilabel
> umrandet es mit einem netten dreidimensionalen Rahmen der ideal ist für einen "Knopfeffekt" und <guilabel
>Dekorativ</guilabel
> fügt einen Zierrahmen mit Mustern hinzu. </para>
<para
><guilabel
>Breite</guilabel
>: gibt die Breite des Rahmens in Prozent an. Der Wertebereich für die Breite ist von 1% bis 50% beschränkt. </para>
<para
><guilabel
>Erste</guilabel
>: gibt die erste Farbe an die für den aktuellen Rahmentyp genutzt werden soll. </para>
<para
><guilabel
>Zweite</guilabel
>: gibt die zweite Farbe an die für den aktuellen Rahmentyp genutzt werden soll. </para>
<para
>Drücken Sie den <guilabel
>OK</guilabel
> Knopf um den Rahmen um das aktuell Bild hinzuzufügen. </para>
<note
><para
>Das mit dem Rahmen dekorierte Zielbild wird größer sein als das Original, aber das gleiche Seitenverhältnis haben. Dies ist wichtig für den Druck der Bilder, besonders wenn Sie das Werkzeug "Nach Seitenverhältnis zuschneiden" vorher benutzt haben. </para
></note>
<para><guilabel>Typ</guilabel>: mit diesem Parameter stellen Sie den gewünschten Rahmentyp für Ihr Bild ein. <guilabel>Durchgehend</guilabel> umrandet das Bild mit einer farbigen Linie, <guilabel>Niepce</guilabel> umrandet es mit einer dünnen Linie und einem breiten Rahmen (ideal für Schwarz-Weiß Bilder), <guilabel>Abgekantet</guilabel> umrandet es mit einem netten dreidimensionalen Rahmen der ideal ist für einen "Knopfeffekt" und <guilabel>Dekorativ</guilabel> fügt einen Zierrahmen mit Mustern hinzu. </para>
<para><guilabel>Breite</guilabel>: gibt die Breite des Rahmens in Prozent an. Der Wertebereich für die Breite ist von 1% bis 50% beschränkt. </para>
<para><guilabel>Erste</guilabel>: gibt die erste Farbe an die für den aktuellen Rahmentyp genutzt werden soll. </para>
<para><guilabel>Zweite</guilabel>: gibt die zweite Farbe an die für den aktuellen Rahmentyp genutzt werden soll. </para>
<para>Drücken Sie den <guilabel>OK</guilabel> Knopf um den Rahmen um das aktuell Bild hinzuzufügen. </para>
<note><para>Das mit dem Rahmen dekorierte Zielbild wird größer sein als das Original, aber das gleiche Seitenverhältnis haben. Dies ist wichtig für den Druck der Bilder, besonders wenn Sie das Werkzeug "Nach Seitenverhältnis zuschneiden" vorher benutzt haben. </para></note>
</sect4>
<sect4 id="inaction-border">
<title
>Das Werkzeug "Rahmen hinzufügen" in Aktion</title>
<title>Das Werkzeug "Rahmen hinzufügen" in Aktion</title>
<para
>Der "Rahmen hinzufügen" Dialog ist unten in Aktion zu sehen. </para>
<para>Der "Rahmen hinzufügen" Dialog ist unten in Aktion zu sehen. </para>
<author><firstname>Gerhard</firstname><surname>Kulzer</surname> <affiliation><address><email>gerhard at kulzer dot net</email></address></affiliation>
</author>
</authorgroup>
<abstract>
<para
>Mit dem &digikam; Werkzeug <emphasis
>Text einfügen</emphasis
> kann Text zu einem Bild hinzugefügt werden. </para>
<para>Mit dem &digikam; Werkzeug <emphasis>Text einfügen</emphasis> kann Text zu einem Bild hinzugefügt werden. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Einführung</title>
<title>Einführung</title>
<para
>Mit diesem praktischen Werkzeug, können Sie einfache einen formatierten Text in ein Bild an beliebiger Stelle einfügen. Dies geht auch an mehreren Stellen wenn Sie es benötigen. </para>
<para>Mit diesem praktischen Werkzeug, können Sie einfache einen formatierten Text in ein Bild an beliebiger Stelle einfügen. Dies geht auch an mehreren Stellen wenn Sie es benötigen. </para>
<sect4 id="using-inserttext">
<title
>Das Werkzeug "Text einfügen" in Aktion</title>
<title>Das Werkzeug "Text einfügen" in Aktion</title>
<para
>Diese Werkzeug ist sehr intuitiv zu benutzen. geben Sie einfach den Text ein und platzieren Sie ihn mit der Maus. Benutzen Sie Textausrichtung, Orientierung, Farbe aus dem Farbraum und den Zeichensatz mit seinen Eigenschaften wie Sie sie benötigen. Sie werden die Zeichensatzgröße der Bildgröße anpassen müssen. Je größer das Bild, desto größer muss der Zeichensatz sein. Zum Schluss wählen Sie einfach einen Rahmen um den Text und /oder einen halbdurchsichtigen Hintergrund. Schon ist das Bild fertig. </para>
<para>Diese Werkzeug ist sehr intuitiv zu benutzen. geben Sie einfach den Text ein und platzieren Sie ihn mit der Maus. Benutzen Sie Textausrichtung, Orientierung, Farbe aus dem Farbraum und den Zeichensatz mit seinen Eigenschaften wie Sie sie benötigen. Sie werden die Zeichensatzgröße der Bildgröße anpassen müssen. Je größer das Bild, desto größer muss der Zeichensatz sein. Zum Schluss wählen Sie einfach einen Rahmen um den Text und /oder einen halbdurchsichtigen Hintergrund. Schon ist das Bild fertig. </para>
<para
>Jede Einstellung die Sie für Ihren Text gewählt haben kann geändert werden, bis Sie auf den OK Knopf drücken. Nachdem das Bild einmal gespeichert wurde ist der Text Teil des Bildes. Er kann nicht mehr geändert werden. </para>
<para>Jede Einstellung die Sie für Ihren Text gewählt haben kann geändert werden, bis Sie auf den OK Knopf drücken. Nachdem das Bild einmal gespeichert wurde ist der Text Teil des Bildes. Er kann nicht mehr geändert werden. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-inserttext">
<title
>Das Werkzeug "Text einfügen" in Aktion</title>
<title>Das Werkzeug "Text einfügen" in Aktion</title>
<para
>Der Dialog "Text einfügen" ist unten in Aktion zu sehen. </para>
<para>Der Dialog "Text einfügen" ist unten in Aktion zu sehen. </para>
<author><firstname>Gerhard</firstname><surname>Kulzer</surname> <affiliation><address><email>gerhard at kulzer dot net</email></address></affiliation>
</author>
</authorgroup>
<abstract>
<para
>Mit dem &digikam; Werkzeug <emphasis
>Schablone anwenden</emphasis
> können Sie eine Schablone über ein Bild legen. </para>
<para>Mit dem &digikam; Werkzeug <emphasis>Schablone anwenden</emphasis> können Sie eine Schablone über ein Bild legen. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Einführung</title>
<para
>Dieses Werkzeug erlaubt es zwei Bilder zu kombinieren, in dem das eine über das andere gelegt wird. Sie können es benutzen, um die Geschichte die Ihre Bilder erzählen ein zurahmen. Sie können sowohl existierende Bilder als auch künstliche erstellte Graphiken als PNG Schablonendateien benutzen. Diese enthalten dann Grenzen, Rahmen, Gradienten und zusammengesetzte Bilder, die zu den anderen Bildern hinzugefügt werden. Die Schablonendateien werden nicht mit &digikam; zusammen installiert. Sie können Sie unter <ulink url="http://digikam3rdparty.free.fr/Templates/"
>dieser URL</ulink
> finden. Laden Sie den Inhalt einfach in Ihre &digikam; Albendatenbank herunter und setzen Sie den <guilabel
>Basisordner</guilabel
> in dem Werkzeug.. </para>
<para
>Das Menü <menuchoice
><guimenu
>Bild</guimenu
> <guimenuitem
>Schablone anwenden</guimenuitem
></menuchoice
> in der Bildbearbeitung kann benutzt werden, um Schablonen über ein Bild zu legen. </para>
<title>Einführung</title>
<para>Dieses Werkzeug erlaubt es zwei Bilder zu kombinieren, in dem das eine über das andere gelegt wird. Sie können es benutzen, um die Geschichte die Ihre Bilder erzählen ein zurahmen. Sie können sowohl existierende Bilder als auch künstliche erstellte Graphiken als PNG Schablonendateien benutzen. Diese enthalten dann Grenzen, Rahmen, Gradienten und zusammengesetzte Bilder, die zu den anderen Bildern hinzugefügt werden. Die Schablonendateien werden nicht mit &digikam; zusammen installiert. Sie können Sie unter <ulink url="http://digikam3rdparty.free.fr/Templates/">dieser URL</ulink> finden. Laden Sie den Inhalt einfach in Ihre &digikam; Albendatenbank herunter und setzen Sie den <guilabel>Basisordner</guilabel> in dem Werkzeug.. </para>
<para>Das Menü <menuchoice><guimenu>Bild</guimenu> <guimenuitem>Schablone anwenden</guimenuitem></menuchoice> in der Bildbearbeitung kann benutzt werden, um Schablonen über ein Bild zu legen. </para>
<sect4 id="using-template-creation">
<title
>Neue Schablonen erstellen</title>
<title>Neue Schablonen erstellen</title>
<para
>Neue Schablonen können mit jedem beliebigen Malprogramm erstellt werden. Die Farbigen Bereiche des Bildes werden die Maske die später als Schablone über die Fotos gelegt wird. Die Schablonen müssen als PNG Dateien im RGB Modus mit Alphakanal erzeugt werden. Der Alphakanal wird für die durchsichtigen Gebiete in den beim darüberlegen der Schablone das Originalbild zu sehen ist benutzt. Das ausgewählte Bild wird also durch die transparenten Gebiete durchscheinen. </para>
<para>Neue Schablonen können mit jedem beliebigen Malprogramm erstellt werden. Die Farbigen Bereiche des Bildes werden die Maske die später als Schablone über die Fotos gelegt wird. Die Schablonen müssen als PNG Dateien im RGB Modus mit Alphakanal erzeugt werden. Der Alphakanal wird für die durchsichtigen Gebiete in den beim darüberlegen der Schablone das Originalbild zu sehen ist benutzt. Das ausgewählte Bild wird also durch die transparenten Gebiete durchscheinen. </para>
<para
>Für die Schablone gibt es keine Beschränkungen bzgl. die Größe und der Orientierung. Sie müssen allerdings das PNG Dateiformat nehmen und sollten mit maximaler Komprimierung (9) zur Verkleinerung der Dateigröße der Schablone arbeiten. Wen Sie Ihre Schablone der &digikam; Schablonendatenbank hinzufügen wollen, so senden Sie einfach eine E-Mail in englisch an die &digikam; Mailingliste <email
>digikam-users@kde.org</email
>.. </para>
<para>Für die Schablone gibt es keine Beschränkungen bzgl. die Größe und der Orientierung. Sie müssen allerdings das PNG Dateiformat nehmen und sollten mit maximaler Komprimierung (9) zur Verkleinerung der Dateigröße der Schablone arbeiten. Wen Sie Ihre Schablone der &digikam; Schablonendatenbank hinzufügen wollen, so senden Sie einfach eine E-Mail in englisch an die &digikam; Mailingliste <email>digikam-users@kde.org</email>.. </para>
>Wenn Sie dieses Werkzeug zum erstenmal benutzen, müssen Sie Ihren Schablonenordner mit dem Knopf <guilabel
>Basisordner</guilabel
> im Dialog setzen. Wählen Sie hier den Ordner in den Sie die Schablonendateien kopiert haben. Diese Einstellungen werden für den nächsten Start gemerkt. </para>
<para
>Nachdem der Wurzelordner für die Schablonen gesetzt wurde erscheint eine Baumansicht, die die Ordnerstruktur des Schablonenordners wiederspiegelt. Die Auswahl eines Ordners aktualisiert die Vorschauleiste der Schablonen automatisch. </para>
<para
>Unter der Vorschau befinden sich drei Knöpfe mit denen Sie den Vergrößerungsfaktor und die Position Ihres Bildes verändern können. </para>
<para
><guilabel
>Vergrößern</guilabel
>: dieser Knopf vergrößert das darunterliegende Bild. Es wird um die Position der Maus zentriert. Überprüfen Sie es mit dem linken Mausknopf. </para>
<para
><guilabel
>Verkleinern</guilabel
>: dieser Knopf verkleinert das darunter liegende Bild. Es wird um die Position der Maus zentriert. Falls Sie die Schablone auf das ganze Bild anwenden wollen, müssen Sie das Bild entsprechend verkleinern. Überprüfen Sie es mit dem linken Mausknopf. </para>
<para
><guilabel
>Verschieben</guilabel
>: benutzen Sie diesen Knopf um das unter der Schablone liegende Bild zu verschieben. Nehmen Sie dazu das Bild und legen Sie es an der gewünschten Position ab. </para>
<para>Wenn Sie dieses Werkzeug zum erstenmal benutzen, müssen Sie Ihren Schablonenordner mit dem Knopf <guilabel>Basisordner</guilabel> im Dialog setzen. Wählen Sie hier den Ordner in den Sie die Schablonendateien kopiert haben. Diese Einstellungen werden für den nächsten Start gemerkt. </para>
<para>Nachdem der Wurzelordner für die Schablonen gesetzt wurde erscheint eine Baumansicht, die die Ordnerstruktur des Schablonenordners wiederspiegelt. Die Auswahl eines Ordners aktualisiert die Vorschauleiste der Schablonen automatisch. </para>
<para>Unter der Vorschau befinden sich drei Knöpfe mit denen Sie den Vergrößerungsfaktor und die Position Ihres Bildes verändern können. </para>
<para><guilabel>Vergrößern</guilabel>: dieser Knopf vergrößert das darunterliegende Bild. Es wird um die Position der Maus zentriert. Überprüfen Sie es mit dem linken Mausknopf. </para>
<para><guilabel>Verkleinern</guilabel>: dieser Knopf verkleinert das darunter liegende Bild. Es wird um die Position der Maus zentriert. Falls Sie die Schablone auf das ganze Bild anwenden wollen, müssen Sie das Bild entsprechend verkleinern. Überprüfen Sie es mit dem linken Mausknopf. </para>
<para><guilabel>Verschieben</guilabel>: benutzen Sie diesen Knopf um das unter der Schablone liegende Bild zu verschieben. Nehmen Sie dazu das Bild und legen Sie es an der gewünschten Position ab. </para>
<para
>Benutzen Sie <guilabel
>OK</guilabel
> wenn Sie die Schablone auf Ihr Bild anwenden wollen. Das Bild wird dann automatische der Vorschaugröße angepasst. </para>
<para>Benutzen Sie <guilabel>OK</guilabel> wenn Sie die Schablone auf Ihr Bild anwenden wollen. Das Bild wird dann automatische der Vorschaugröße angepasst. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-superimpose">
<title
>"Schablone anwenden" in Aktion</title>
<title>"Schablone anwenden" in Aktion</title>
<para
>Der Dialog "Schablone anwenden" ist unten in Aktion zu sehen. </para>
<para>Der Dialog "Schablone anwenden" ist unten in Aktion zu sehen. </para>
>&digikam; benötigt eine Anzahl von Bibliotheken und anderer Pakete um Bildformate zu lesen und zu schreiben. Die zur Verfügung stehenden Formate hängen daher von Ihrem System und, in einigen Fällen, von der Art wie diese Bibliotheken compiliert wurden ab. In den meisten Distributionen werden Sie eine große Anzahl von Bildformaten mit &digikam; bearbeiten können. </para>
<para>&digikam; benötigt eine Anzahl von Bibliotheken und anderer Pakete um Bildformate zu lesen und zu schreiben. Die zur Verfügung stehenden Formate hängen daher von Ihrem System und, in einigen Fällen, von der Art wie diese Bibliotheken compiliert wurden ab. In den meisten Distributionen werden Sie eine große Anzahl von Bildformaten mit &digikam; bearbeiten können. </para>
<para
>Aufgrund dieser Abhängigkeit von anderen Bibliotheken ist es unmöglich an dieser Stelle eine Liste aller auf ihrem System verfügbaren Dateiformate zu geben. Sie werden aber immer JPEG und TIFF darunter finden. </para>
<para>Aufgrund dieser Abhängigkeit von anderen Bibliotheken ist es unmöglich an dieser Stelle eine Liste aller auf ihrem System verfügbaren Dateiformate zu geben. Sie werden aber immer JPEG und TIFF darunter finden. </para>
<para
>&digikam; zeigt nur Dateien in Formaten an die kennt. Dies geschieht anhand der Dateierweiterung und einem Vergleich dieser mit einer vordefinierten Liste. Falls die Erweiterung in der Liste aufgeführt ist, wird &digikam; die Datei in der Bildbearbeitung anzeigen. Sie können diese Liste der Dateierweiterungen die &digikam; akzeptiert ändern. Im Abschnitt <link linkend="using-setup"
>Konfiguration</link
> finden Sie weitere Informationen hierzu. </para>
<para>&digikam; zeigt nur Dateien in Formaten an die kennt. Dies geschieht anhand der Dateierweiterung und einem Vergleich dieser mit einer vordefinierten Liste. Falls die Erweiterung in der Liste aufgeführt ist, wird &digikam; die Datei in der Bildbearbeitung anzeigen. Sie können diese Liste der Dateierweiterungen die &digikam; akzeptiert ändern. Im Abschnitt <link linkend="using-setup">Konfiguration</link> finden Sie weitere Informationen hierzu. </para>
<sect2
> <title
>Fotoformate</title>
<sect2> <title>Fotoformate</title>
<sect3
> <title
>Einführung</title>
<sect3> <title>Einführung</title>
<para
>Nahezu alle Digitalkameras speichern Fotos in einem von zwei Formaten: JPEG oder TIFF. Einige Kameras erlauben es Ihnen sogar das zu benutzende Format auszuwählen. Eine ausführlichere Beschreibung dieser Dateiformate können Sie im <ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Dateiformate"
>Wikipedia</ulink
>finden. &digikam; unterstützt beide Formate. </para>
<para>Nahezu alle Digitalkameras speichern Fotos in einem von zwei Formaten: JPEG oder TIFF. Einige Kameras erlauben es Ihnen sogar das zu benutzende Format auszuwählen. Eine ausführlichere Beschreibung dieser Dateiformate können Sie im <ulink url="http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Dateiformate">Wikipedia</ulink>finden. &digikam; unterstützt beide Formate. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Bildkompression</title>
<sect3> <title>Bildkompression</title>
<para
>Bildkompression ist die Anwendung von Datenkompressionsverfahren auf digitale Bilder. Dabei werden redundante Informationen reduziert, um auf diese Weise die Bilddaten auf eine effizientere Art zu speichern. </para>
<para>Bildkompression ist die Anwendung von Datenkompressionsverfahren auf digitale Bilder. Dabei werden redundante Informationen reduziert, um auf diese Weise die Bilddaten auf eine effizientere Art zu speichern. </para>
<para
>Bildkompression kann verlustbehaftet oder verlustfrei arbeiten. Verlustfreie Kompressions sollte grundsätzlich bevorzugt werden, da sie sämtliche Informationen erhalten bevor Transformationen, wie z.B. Zuschneiden, Größenänderungen, Farbkorrekturen usw. durchgeführt werden. Verlustbehaftete Methoden erzeugen, speziell bei niedrigen Bitraten, Kompressionsartefakte. Verlustbehaftete Methoden eignen sich für natürliche Bilder wie z.B. Fotos in Applikationen wo eine Verringerung der Qualität zugunsten einer wesentlichen Reduktion der Bildgröße akzeptabel ist. Verlustbehaftete Kompression eignet sich z.B. hervorragend für das veröffentlichen von Bildern im Internet. </para>
<para>Bildkompression kann verlustbehaftet oder verlustfrei arbeiten. Verlustfreie Kompressions sollte grundsätzlich bevorzugt werden, da sie sämtliche Informationen erhalten bevor Transformationen, wie z.B. Zuschneiden, Größenänderungen, Farbkorrekturen usw. durchgeführt werden. Verlustbehaftete Methoden erzeugen, speziell bei niedrigen Bitraten, Kompressionsartefakte. Verlustbehaftete Methoden eignen sich für natürliche Bilder wie z.B. Fotos in Applikationen wo eine Verringerung der Qualität zugunsten einer wesentlichen Reduktion der Bildgröße akzeptabel ist. Verlustbehaftete Kompression eignet sich z.B. hervorragend für das veröffentlichen von Bildern im Internet. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>JPEG</title>
<para
>JPEG ist ein komprimierendes Format das eine kleine Verschlechterung der Bildqualität hinnimmt um die Dateigröße klein zu halten. Die meisten Kameras speichern Ihre Bilder in diesem Format bis Sie ein anderes Format auswählen. JPEG Bilder werden mit einer Verlust behafteten Kompression gespeichert bei der Sie die Stärke der Kompression angeben können. Dadurch können Sie zwischen einer niedrigen Kompression mit einer hohen Bildqualität und einer großen Kompression mit schlechter Qualität wählen. Der einzige Grund für eine starke Kompression ist das Sie kleiner Dateien erzeugt und Sie auf diese Art mehr Bilder speichern, sie leichter per E-Mail versenden oder ins Web veröffentlichen können. Die meisten Kameras stellen Ihnen drei Stufen, wie z.B, gut, besser, am besten zur Verfügung wobei die Namen variieren können. </para>
<para
>JPEG 2000 wird ebenfalls unterstützt. Im allgemeinen gibt es bessere, glattere Ergebnisse als JPEG bei dem selben Kompressionsverhältnis. Die 2000er Version kann auch verlustfrei speichern, wenn dies in den Einstellungen angegeben ist. </para>
<sect3> <title>JPEG</title>
<para>JPEG ist ein komprimierendes Format das eine kleine Verschlechterung der Bildqualität hinnimmt um die Dateigröße klein zu halten. Die meisten Kameras speichern Ihre Bilder in diesem Format bis Sie ein anderes Format auswählen. JPEG Bilder werden mit einer Verlust behafteten Kompression gespeichert bei der Sie die Stärke der Kompression angeben können. Dadurch können Sie zwischen einer niedrigen Kompression mit einer hohen Bildqualität und einer großen Kompression mit schlechter Qualität wählen. Der einzige Grund für eine starke Kompression ist das Sie kleiner Dateien erzeugt und Sie auf diese Art mehr Bilder speichern, sie leichter per E-Mail versenden oder ins Web veröffentlichen können. Die meisten Kameras stellen Ihnen drei Stufen, wie z.B, gut, besser, am besten zur Verfügung wobei die Namen variieren können. </para>
<para>JPEG 2000 wird ebenfalls unterstützt. Im allgemeinen gibt es bessere, glattere Ergebnisse als JPEG bei dem selben Kompressionsverhältnis. Die 2000er Version kann auch verlustfrei speichern, wenn dies in den Einstellungen angegeben ist. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>TIFF</title>
<para
>TIFF ist ein weit verbreitetes und unterstütztes Bildformat. Im allgemeinen wird TIFF in der Kamera unkomprimiert oder mit einer verlustfreien Kompression (Adobe Deflate) gespeichert. Es behält einen höhere Bildqualität zu den Kosten einer viel größeren Dateigröße. Einige Kameras erlauben es Ihnen Ihre Bilder in diesem Format zu speichern und es ist sehr beliebt da es eine verlustfreie Kompression bietet. Das Problem dieses Formats ist es das es von so vielen Leuten angepasst wurde, das es mehr als 50 Ausrichtungen von ihm gibt, die natürlich nicht alle von allen Programmen unterstützt werden. </para>
<sect3> <title>TIFF</title>
<para>TIFF ist ein weit verbreitetes und unterstütztes Bildformat. Im allgemeinen wird TIFF in der Kamera unkomprimiert oder mit einer verlustfreien Kompression (Adobe Deflate) gespeichert. Es behält einen höhere Bildqualität zu den Kosten einer viel größeren Dateigröße. Einige Kameras erlauben es Ihnen Ihre Bilder in diesem Format zu speichern und es ist sehr beliebt da es eine verlustfreie Kompression bietet. Das Problem dieses Formats ist es das es von so vielen Leuten angepasst wurde, das es mehr als 50 Ausrichtungen von ihm gibt, die natürlich nicht alle von allen Programmen unterstützt werden. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>PNG</title>
<para
>PNG ist ein Dateiformat das als Ersatz für eine Anzahl von älteren Formaten aus den 1990ern entwickelt wurde. Es ist wie TIFF verlustfrei, aber wesentlich kompakter und spart daher Plattenplatz. Auch wenn Kameras PNG höchstwahrscheinlich nicht unterstützen konvertieren einige Leute Ihre Fotos in dieses Format sobald sie sie auf dem Computer gespeichert haben. Im Gegensatz zu JPEG verschlechtert sich bei PNG-Bildern nicht jedesmal die Qualität, wenn Sie nach eine Änderung neu kodiert werden müssen. &digikam; unterstützt PNG-Bilder und das Stapel-Bilderkonvertierungsmodul kann einen ganzen Stapel von Bildern in einem unterstützten Format nach PNG in einem Schritt konvertieren. Im Abschnitt <link linkend="using-setup"
>Konfiguration</link
> können Sie weitere Informationen zur Benutzung von Modulen mit &digikam; nachlesen. </para>
<sect3> <title>PNG</title>
<para>PNG ist ein Dateiformat das als Ersatz für eine Anzahl von älteren Formaten aus den 1990ern entwickelt wurde. Es ist wie TIFF verlustfrei, aber wesentlich kompakter und spart daher Plattenplatz. Auch wenn Kameras PNG höchstwahrscheinlich nicht unterstützen konvertieren einige Leute Ihre Fotos in dieses Format sobald sie sie auf dem Computer gespeichert haben. Im Gegensatz zu JPEG verschlechtert sich bei PNG-Bildern nicht jedesmal die Qualität, wenn Sie nach eine Änderung neu kodiert werden müssen. &digikam; unterstützt PNG-Bilder und das Stapel-Bilderkonvertierungsmodul kann einen ganzen Stapel von Bildern in einem unterstützten Format nach PNG in einem Schritt konvertieren. Im Abschnitt <link linkend="using-setup">Konfiguration</link> können Sie weitere Informationen zur Benutzung von Modulen mit &digikam; nachlesen. </para>
<para
>PNG ist ein erweiterbares Format für eine verlustfreie, portable und gut komprimierte Speicherung von Rasterbildern. PNG stellt einen patentfreien Ersatz für &GIF; zur Verfügung und kann in vielen Fällen sogar TIFF ersetzen. PNG wurde erschaffen um gut in Online Betrachtern, wie z.B. das World Wide Web, zu funktionieren. Es ist daher daher als Datenstrom betrachtbar mit einer fortschreitenden Anzeigeoption. PNG kann darüber hinaus Gamma und Farbwertdaten für eine verbesserte Farbwiedergabe auf heterogenen Plattformen speichern. PNG unterstützt die Farbtiefen 8 und 16 Bit. Es ist das perfekte Dateiformat um Fotos zu archivieren. Weitere Informationen über das PNG Format finden Sie auf der<ulink url="http://www.libpng.org/pub/png/"
>PNG Homepage</ulink
> in englisch. </para>
<para>PNG ist ein erweiterbares Format für eine verlustfreie, portable und gut komprimierte Speicherung von Rasterbildern. PNG stellt einen patentfreien Ersatz für &GIF; zur Verfügung und kann in vielen Fällen sogar TIFF ersetzen. PNG wurde erschaffen um gut in Online Betrachtern, wie z.B. das World Wide Web, zu funktionieren. Es ist daher daher als Datenstrom betrachtbar mit einer fortschreitenden Anzeigeoption. PNG kann darüber hinaus Gamma und Farbwertdaten für eine verbesserte Farbwiedergabe auf heterogenen Plattformen speichern. PNG unterstützt die Farbtiefen 8 und 16 Bit. Es ist das perfekte Dateiformat um Fotos zu archivieren. Weitere Informationen über das PNG Format finden Sie auf der<ulink url="http://www.libpng.org/pub/png/">PNG Homepage</ulink> in englisch. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Roh</title>
<para
>Einige, typischerweise teure, Kameras erlauben es die Bilder im Rohformat zu speichern. Das Rohformat ist kein Standardbildformat. Jeder Kamerahersteller hat sein eigenes Format. Rohformatbilder enthalten alle Daten die der Bildsensor der Kamera eingelesen hat, bevor Sie durch Software, wie z.B.Weißbalance, Schärfen, etc, verändert wurden. Das Abspeichern der Fotos in diesem Format erlaubt es Ihnen diese Einstellungen selber vorzunehmen. Die meisten professionellen Fotographen benutzen das Rohformat, da sie hier über die größte Flexibilität verfügen. Der Nachteil ist, dass die Dateien sehr groß werden. </para>
<para
>Falls Sie mehr über das Rohbildformat erfahren wollen, so können Sie unter <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/RAW_image_format"
> und <ulink url="http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/RAW-file-format.htm"
> Cambridge in Colour</ulink
> sehr hilfreiche Anleitungen in Englisch lesen. Sie können Rohformat Bilder in JPEG oder TIFF mit dem <ulink url="help:/kipi-plugins/rawconverter.html"
>Rohbildkonverter</ulink
> von &digikam; konvertieren. Im Abschnitt <link linkend="using-setup"
>Konfiguration</link
> finden Sie weiter Informationen über die Benutzung von Modulen mit &digikam;. </para>
<para
>&digikam; unterstützt das Laden von Rohbildern nur mit dem Programm <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/"
>dcraw</ulink
>, welches in &digikam; enthalten ist. Hiermit werden mehr als 200 Rohdateiformate unterstützt. Alle unterstützen Kameras können Sie unten auf der Web-Seite von <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw"
>Dave Coffin</ulink
> sehen. Die Tabelle unten zeigt eine kurze Liste von Rohformaten die von &digikam; unterstützt werden: <informaltable
><tgroup cols="2">
<thead
><row>
<entry
>Rohdateiformat</entry>
<entry
>Beschreibung</entry>
</row
></thead>
<sect3> <title>Roh</title>
<para>Einige, typischerweise teure, Kameras erlauben es die Bilder im Rohformat zu speichern. Das Rohformat ist kein Standardbildformat. Jeder Kamerahersteller hat sein eigenes Format. Rohformatbilder enthalten alle Daten die der Bildsensor der Kamera eingelesen hat, bevor Sie durch Software, wie z.B.Weißbalance, Schärfen, etc, verändert wurden. Das Abspeichern der Fotos in diesem Format erlaubt es Ihnen diese Einstellungen selber vorzunehmen. Die meisten professionellen Fotographen benutzen das Rohformat, da sie hier über die größte Flexibilität verfügen. Der Nachteil ist, dass die Dateien sehr groß werden. </para>
<para>Falls Sie mehr über das Rohbildformat erfahren wollen, so können Sie unter <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/RAW_image_format">Wikipedia</ulink>, <ulink url="http://www.luminous-landscape.com/tutorials/understanding-series/u-raw-files.shtml">The Luminous Landscape</ulink> und <ulink url="http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/RAW-file-format.htm"> Cambridge in Colour</ulink> sehr hilfreiche Anleitungen in Englisch lesen. Sie können Rohformat Bilder in JPEG oder TIFF mit dem <ulink url="help:/kipi-plugins/rawconverter.html">Rohbildkonverter</ulink> von &digikam; konvertieren. Im Abschnitt <link linkend="using-setup">Konfiguration</link> finden Sie weiter Informationen über die Benutzung von Modulen mit &digikam;. </para>
<para>&digikam; unterstützt das Laden von Rohbildern nur mit dem Programm <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/">dcraw</ulink>, welches in &digikam; enthalten ist. Hiermit werden mehr als 200 Rohdateiformate unterstützt. Alle unterstützen Kameras können Sie unten auf der Web-Seite von <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw">Dave Coffin</ulink> sehen. Die Tabelle unten zeigt eine kurze Liste von Rohformaten die von &digikam; unterstützt werden: <informaltable><tgroup cols="2">
<thead><row>
<entry>Rohdateiformat</entry>
<entry>Beschreibung</entry>
</row></thead>
<tbody>
<row
><entry
>CRW, CR2 </entry
><entry
>Rohformate für Canon Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>CRW, CR2 </entry><entry>Rohformate für Canon Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>NEF </entry
><entry
>Rohformat für Nikon Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>NEF </entry><entry>Rohformat für Nikon Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>ORF </entry
><entry
>Rohformat für Olympus Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>ORF </entry><entry>Rohformat für Olympus Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>RAF </entry
><entry
>Rohformat für Fuji Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>RAF </entry><entry>Rohformat für Fuji Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>PEF, PTX </entry
><entry
>Rohformat für Pentax Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>PEF, PTX </entry><entry>Rohformat für Pentax Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>X3F </entry
><entry
>Rohformat für Sigma Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>X3F </entry><entry>Rohformat für Sigma Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>DCR, KDC, DC2, K25 </entry
><entry
>Rohformate für Kodak Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>DCR, KDC, DC2, K25 </entry><entry>Rohformate für Kodak Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>SRF, ARW, MRW, MDC </entry
><entry
>Rohformat für Sony/Minolta Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>SRF, ARW, MRW, MDC </entry><entry>Rohformat für Sony/Minolta Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>Roh </entry
><entry
>Rohformat für Panasonic, Casio und Leica Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>Roh </entry><entry>Rohformat für Panasonic, Casio und Leica Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>DNG (CS1, HDR) </entry
><entry
>Rohformat von Adobe (Digital Negative) </entry
></row>
<row><entry>DNG (CS1, HDR) </entry><entry>Rohformat von Adobe (Digital Negative) </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>BAY </entry
><entry
>Rohformat von Casio (Bayer) </entry
></row>
<row><entry>BAY </entry><entry>Rohformat von Casio (Bayer) </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>ERF </entry
><entry
>Rohformat für Epson Digitalkameras </entry
></row>
<row><entry>ERF </entry><entry>Rohformat für Epson Digitalkameras </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>FFF </entry
><entry
>Rohformat von Imacon/Hasselblad </entry
></row>
<row><entry>FFF </entry><entry>Rohformat von Imacon/Hasselblad </entry></row>
<row><entry>PXN </entry><entry>Rohformat von Fotoman </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>RDC </entry
><entry
>Rohformat von Ricoh </entry
></row>
<row><entry>RDC </entry><entry>Rohformat von Ricoh </entry></row>
</tbody>
</tgroup
></informaltable>
</tgroup></informaltable>
</para>
@ -261,12 +123,9 @@
</sect2>
<sect2
> <title
>Filmformate (Videos)</title>
<sect2> <title>Filmformate (Videos)</title>
<para
>Viele Digitalkameras unterstützen die Aufnahme kurzer Filme. Diese Clips werden häufig im AVI- oder MPEG-Format gespeichert. &digikam; versteht diese Formate und wird Vorschauen für die Filme generieren. &digikam; ist aber kein Filmbearbeitungsprogramm und verfügt daher über keine eingebauten Möglichkeiten Filme anzuzeigen oder zu bearbeiten. Wenn Sie auf eine Filmdatei klicken wird &digikam; die &kde; Einstellungen zur Wiedergabe von Filmen nutzen um das Programm zur Wiedergabe zu starten. </para>
<para>Viele Digitalkameras unterstützen die Aufnahme kurzer Filme. Diese Clips werden häufig im AVI- oder MPEG-Format gespeichert. &digikam; versteht diese Formate und wird Vorschauen für die Filme generieren. &digikam; ist aber kein Filmbearbeitungsprogramm und verfügt daher über keine eingebauten Möglichkeiten Filme anzuzeigen oder zu bearbeiten. Wenn Sie auf eine Filmdatei klicken wird &digikam; die &kde; Einstellungen zur Wiedergabe von Filmen nutzen um das Programm zur Wiedergabe zu starten. </para>
> setzen von Stichwörtern, Beschreibungen, Bewertungen, Geolocalisierund und abspeichern unter einem neuen Namen</para
></listitem
> </orderedlist
> Wir empfehlen diese Reihenfolge der Bildbearbeitungsschritte, damit Sie die optimale Qualität beim Endprodukt erreichen. Sie sollten insbesonder die Schärfung niemals vor dem letzten Schritt durchführen. Weiterhin möchten wir Ihnen ein verlustfreies Format wie PNG oder TIFF zur Speicherung Ihrere Fotos nahe legen. Andernfalls verlieren Sie ein wenig Qualität bei jedem Speichern. Wenn Sie können sollten Sie für Ihre besten Aufnahmen 16 Bit pro Kanal verwenden. Wenn Sie den Farbraum ändern, insbesondere wenn Sie mit CIEL*a*b arbeiten wollen, werden die 16 Bit pro Kanal benötigt um Abschneideeffekte zu vermeiden. </para>
<para
>Wenn Sie die Schritte 4 und 5 tauschen, was Sie gut machen können wenn der initiale Kontrast schon sehr gut war, dann können Sie die ersten vier Justierungen mit dem Modul Weißabgleich durchführen.</para>
<para
>Viele Werkzeuge die Sie die Fotobearbeitung benötigen sind in &digikam; enthalten. Ihre Beschreibung folgt hier. </para>
<sect3 id="standard-workflow"> <title>Ein Vorschalg für einen Standardarbeitsablauf</title>
<para>Wenn Sie einen Basisarbeitsablauf durchführen, dann sind die wichtigsten Bereiuche die Sie betrachten sollten: <orderedlist> <listitem><para>Belichtung: <link linkend="whitebalance">Weißabgleich</link></para></listitem> <listitem><para>Farbe: <link linkend="whitebalance">Weißabgleich</link></para></listitem> <listitem><para>Schwarz und Weißpunkte: <link linkend="whitebalance">Weißabgleich</link> or <link linkend="adjustlevels">Tonwertkorrektur</link></para></listitem> <listitem><para>Kontrast: <link linkend="adjustcurves">Gradation</link></para></listitem> <listitem><para>Sättigung: <link linkend="whitebalance">Weißabgleich</link> oder <link linkend="coloreffects">Vivid</link> oder <link linkend="using-correctingcolor">Farbschattierung/Sättigung/Helligkeit</link></para></listitem> <listitem><para>Größe ändern (Interpolation) : <link linkend="resize">Größe ändern</link></para></listitem> <listitem><para><link linkend="sharpening">Schärfen</link></para></listitem> <listitem><para><ulink url="help:/digikam/inedex.html#dam">Digitale Bestandsverwaltung</ulink> setzen von Stichwörtern, Beschreibungen, Bewertungen, Geolocalisierund und abspeichern unter einem neuen Namen</para></listitem> </orderedlist> Wir empfehlen diese Reihenfolge der Bildbearbeitungsschritte, damit Sie die optimale Qualität beim Endprodukt erreichen. Sie sollten insbesonder die Schärfung niemals vor dem letzten Schritt durchführen. Weiterhin möchten wir Ihnen ein verlustfreies Format wie PNG oder TIFF zur Speicherung Ihrere Fotos nahe legen. Andernfalls verlieren Sie ein wenig Qualität bei jedem Speichern. Wenn Sie können sollten Sie für Ihre besten Aufnahmen 16 Bit pro Kanal verwenden. Wenn Sie den Farbraum ändern, insbesondere wenn Sie mit CIEL*a*b arbeiten wollen, werden die 16 Bit pro Kanal benötigt um Abschneideeffekte zu vermeiden. </para>
<para>Wenn Sie die Schritte 4 und 5 tauschen, was Sie gut machen können wenn der initiale Kontrast schon sehr gut war, dann können Sie die ersten vier Justierungen mit dem Modul Weißabgleich durchführen.</para>
<para>Viele Werkzeuge die Sie die Fotobearbeitung benötigen sind in &digikam; enthalten. Ihre Beschreibung folgt hier. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Einführung in die Fähigkeiten der Bearbeitunsgwerkzeuge</title>
<para
>Alle Bildbearbeitungswerkzeuge wie Schärfen, Weichzeichen, Rauschunterdrückung, Refokussieren, Unscharf maskieren, &etc;. benutzen einen einheitlichen Dialogtyp, der den Effekt in einer Vorschau anzeigt bevor der Filter auf das aktuelle Bild angewendet wird. Unten sehen Sie "Textur anwenden" in diesem Dialog: </para>
<sect3> <title>Einführung in die Fähigkeiten der Bearbeitunsgwerkzeuge</title>
<para>Alle Bildbearbeitungswerkzeuge wie Schärfen, Weichzeichen, Rauschunterdrückung, Refokussieren, Unscharf maskieren, &etc;. benutzen einen einheitlichen Dialogtyp, der den Effekt in einer Vorschau anzeigt bevor der Filter auf das aktuelle Bild angewendet wird. Unten sehen Sie "Textur anwenden" in diesem Dialog: </para>
<example>
<title
>Das Werkzeug "Textur anwenden" in Aktion</title>
<title>Das Werkzeug "Textur anwenden" in Aktion</title>
<screenshot>
<screeninfo
>Das Werkzeug "Textur anwenden" in Aktion</screeninfo>
<screeninfo>Das Werkzeug "Textur anwenden" in Aktion</screeninfo>
>: Dieser Fortschrittsbalken zeigt den Status des Filter auf das aktuelle Bild an. Links von ihm erlauben fünf Knöpfe den Vergleichsmodus des Vorschaugebietes zu ändern. Diese Modi sind: <itemizedlist>
<listitem
> <para
>Originalbild</para
> </listitem>
<para><emphasis>(1)</emphasis>: Dieser Fortschrittsbalken zeigt den Status des Filter auf das aktuelle Bild an. Links von ihm erlauben fünf Knöpfe den Vergleichsmodus des Vorschaugebietes zu ändern. Diese Modi sind: <itemizedlist>
<listitem> <para>Originalbild</para> </listitem>
<listitem>
<para
>Vertikal teilen ohne Duplikat. Der linke Bereich zeigt das Original und der rechte zeigt den Filter angewendet auf den Bereich rechts des ausgewählten Vorschaubereichs.</para>
<para>Vertikal teilen ohne Duplikat. Der linke Bereich zeigt das Original und der rechte zeigt den Filter angewendet auf den Bereich rechts des ausgewählten Vorschaubereichs.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Horizontal teilen ohne Duplikat. Der obere Bereich zeigt das Original und der untere zeigt den Filter angewendet auf den Bereich unterhalb des ausgewählten Vorschaubereichs.</para>
<para>Horizontal teilen ohne Duplikat. Der obere Bereich zeigt das Original und der untere zeigt den Filter angewendet auf den Bereich unterhalb des ausgewählten Vorschaubereichs.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Vertikal teilen. Der linke Bereich zeigt das Original und der rechte zum Vergleich den Effekt des Filters.</para>
<para>Vertikal teilen. Der linke Bereich zeigt das Original und der rechte zum Vergleich den Effekt des Filters.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Horizontal teilen. Der obere Bereich zeigt das Original und das untere zum Vergleich den Effekt des Filters.</para>
<para>Horizontal teilen. Der obere Bereich zeigt das Original und das untere zum Vergleich den Effekt des Filters.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Effektvorschau. Dies ist eine Vorschau des Effektes ohne Vergleichsmöglichkeiten.</para>
<para>Effektvorschau. Dies ist eine Vorschau des Effektes ohne Vergleichsmöglichkeiten.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>'Maus über'-Stil: zeigt die Vorschau wenn die Maus nicht im Vorschaubereich ist und andernfalls das Original.</para>
<para>'Maus über'-Stil: zeigt die Vorschau wenn die Maus nicht im Vorschaubereich ist und andernfalls das Original.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(2)</emphasis
>: Es gibt zwei Knöpfe die Sie einschalten können, um Über- und Unterbelichtung zu zeigen. Die benutzten Farben können in der <link linkend="setupdialog.anchor"
>allgemeinen Einstellungsseite</link
> angepasst werden.</para>
<para><emphasis>(2)</emphasis>: Es gibt zwei Knöpfe die Sie einschalten können, um Über- und Unterbelichtung zu zeigen. Die benutzten Farben können in der <link linkend="setupdialog.anchor">allgemeinen Einstellungsseite</link> angepasst werden.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(3)</emphasis
>: Der Rahmen zur Auswahl der Vorschau. Sie können diesen Rahmen mit der Maus innerhalb des Bildes ziehen und auf dem Teil des Bildes ablegen, von dem Sie dieVorschau sehen wollen. Die Vorschau im linken Teil des Dialogs wird sofort aktualisiert.</para>
<para><emphasis>(3)</emphasis>: Der Rahmen zur Auswahl der Vorschau. Sie können diesen Rahmen mit der Maus innerhalb des Bildes ziehen und auf dem Teil des Bildes ablegen, von dem Sie dieVorschau sehen wollen. Die Vorschau im linken Teil des Dialogs wird sofort aktualisiert.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(4)</emphasis
>: Der Einstellungsbereich des Filters oder des Moduls.</para>
<para><emphasis>(4)</emphasis>: Der Einstellungsbereich des Filters oder des Moduls.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(5)</emphasis
>: In der linken unteren Ecke: Hier ist eine Hilfe und die Möglichkeit alle Knöpfe auf Ihre Standardwerte zurückzusetzen. Alle Einstellugen von der letzten Benutzung des Moduls werden gemerkt.</para>
<para><emphasis>(5)</emphasis>: In der linken unteren Ecke: Hier ist eine Hilfe und die Möglichkeit alle Knöpfe auf Ihre Standardwerte zurückzusetzen. Alle Einstellugen von der letzten Benutzung des Moduls werden gemerkt.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(6)</emphasis
>: Es gibt einen Fortschrittsbalken für Module mit aufwändigen Berechnungen.</para>
<para><emphasis>(6)</emphasis>: Es gibt einen Fortschrittsbalken für Module mit aufwändigen Berechnungen.</para>
<listitem><para>Dynamische Erweiterung des Farbbereichs (Optional)</para></listitem>
<listitem><para>Weiter arbeiten mit dem <link linkend="standard-workflow">Standardarbeitsablauf</link></para></listitem>
</itemizedlist>
<para
>Von hier aus ist alles sehr einfach. Wählen Sie Ihr Rohbild und öffnen Sie es in der Bildbearbeitung. Sobald das Bild verarbeitet wurde, wird ihnen das Farbverwaltungsmodul angezeigt, damit Sie die Wiedergabe der Farben justieren können. Ohne Farbverwaltung sind alle Bilder sehr dunkel, was normal ist. Sie können nun mit den verschiedenen Profilen, die Sie haben, experimentieren, um das beste Eingabeprofil für Ihr Bild zu finden. Einige tendieren hier zu sehr neutralem, fast ein wenig langweilig, einige zu gesättigteren Ergebnissen, &etc;. </para>
<para>Von hier aus ist alles sehr einfach. Wählen Sie Ihr Rohbild und öffnen Sie es in der Bildbearbeitung. Sobald das Bild verarbeitet wurde, wird ihnen das Farbverwaltungsmodul angezeigt, damit Sie die Wiedergabe der Farben justieren können. Ohne Farbverwaltung sind alle Bilder sehr dunkel, was normal ist. Sie können nun mit den verschiedenen Profilen, die Sie haben, experimentieren, um das beste Eingabeprofil für Ihr Bild zu finden. Einige tendieren hier zu sehr neutralem, fast ein wenig langweilig, einige zu gesättigteren Ergebnissen, &etc;. </para>
<sect1 id="using-iccprofile"> <title>ICC color profile management</title>
<para>
What is the importance of ICC color profile management anyway? In simple terms it is alike hi-fi stereo, where high fidelity is maximized from source to speakers, passing through microphone, recoding media, player and amplifier. Much the same, ICC color profile management tries to maintain color fidelity from photographic subject through the camera to the output media screen, print, paper and beamer. Luckily digital photography has taken out one source of distortion, the storage media (as the &CD-ROM; did in the audio field).
</para>
<para
>The figure below images the problem: Every time there is a transfer from one device to another, an ICC profile is used to compensate for the inaccuracies or limitations of the device. The central work space (which is called Profile Connection Space, PCS) provides a common platform to translate the device color spaces into each other.
<para>The figure below images the problem: Every time there is a transfer from one device to another, an ICC profile is used to compensate for the inaccuracies or limitations of the device. The central work space (which is called Profile Connection Space, PCS) provides a common platform to translate the device color spaces into each other.
</para>
<para
>The inter-connection between devices and their color spaces</para>
<para>The inter-connection between devices and their color spaces</para>
> CM is really important whenever you need identical results between shooting sessions, accurate source reproduction, close rendering results between various display media (this would rather point CM to professionals).</para>
<para
>As a passionate amateur you can also profit from CM, since it is mostly associated with 16 bit color depth. RAW mode shooting is much more forgiving in terms of exposure than processed shooting (JPEG), so you can generally underexpose and recover the highlights. And, the human eye is much more sensitive to luminosity variations in the dark scales than a digital camera. Careful tonal adjustment close to the blacks will produce a better dynamic of the image. That is why RAW mode images often have an appearance of more depth to them.</para>
<para
><emphasis
>CM Cons.</emphasis
> If you do not use color management you still can realize fantastic images. In journalism or emotional contexts, for holiday photos you do not need any color management.</para>
<para><emphasis>CM Pros.</emphasis> CM is really important whenever you need identical results between shooting sessions, accurate source reproduction, close rendering results between various display media (this would rather point CM to professionals).</para>
<para>As a passionate amateur you can also profit from CM, since it is mostly associated with 16 bit color depth. RAW mode shooting is much more forgiving in terms of exposure than processed shooting (JPEG), so you can generally underexpose and recover the highlights. And, the human eye is much more sensitive to luminosity variations in the dark scales than a digital camera. Careful tonal adjustment close to the blacks will produce a better dynamic of the image. That is why RAW mode images often have an appearance of more depth to them.</para>
<para><emphasis>CM Cons.</emphasis> If you do not use color management you still can realize fantastic images. In journalism or emotional contexts, for holiday photos you do not need any color management.</para>
</tip>
<para
>To configure &digikam; for ICC color management, please refer to the <ulink url="help:/digikam/using-setup.html#setup-iccprofiles"
>setup section.</ulink>
<para>To configure &digikam; for ICC color management, please refer to the <ulink url="help:/digikam/using-setup.html#setup-iccprofiles">setup section.</ulink>
</para>
<para>
The ICC standard covers a data format to exchange color information of devices. ISO 22028-1 specifies unambiguous exchange of color image data of color space encoding, viewing conditions, image state and reference medium. Here follows an example of the differences in color language: one kind of green defined (by the same numbers) in one color space looks different in another color space. This is what happens when no color management is applied.
> The same RGB value in sRGB. Here is a <ulink url="http://www.cs.rit.edu/~ncs/color/a_spaces.html"
>link</ulink
> where you can play with color spaces.
(88, 249, 16) in Adobe RGB <inlinemediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;2Greens.png" format="PNG"/></imageobject></inlinemediaobject> The same RGB value in sRGB. Here is a <ulink url="http://www.cs.rit.edu/~ncs/color/a_spaces.html">link</ulink> where you can play with color spaces.
</para>
<para>
@ -555,65 +194,39 @@
</para>
<para>
The following diagram tries to outline the logic &digikam; will follow in its CM work flow, depending on the settings made in <emphasis
>IO Files</emphasis
> and <emphasis
>ICC profiles</emphasis
> of the configuration page.
The following diagram tries to outline the logic &digikam; will follow in its CM work flow, depending on the settings made in <emphasis>IO Files</emphasis> and <emphasis>ICC profiles</emphasis> of the configuration page.
> Soft Proofing is a way of previewing on the screen (monitor) the result to be expected from an output on another device, typically a printer. Soft proofing will show you the difference to be expected before you actually do it (and waste your costly ink). So you can improve your settings without wasting time and money.
<title>Soft Proofing</title>
<para> Soft Proofing is a way of previewing on the screen (monitor) the result to be expected from an output on another device, typically a printer. Soft proofing will show you the difference to be expected before you actually do it (and waste your costly ink). So you can improve your settings without wasting time and money.
</para>
</sect2>
<sect2 id="rendering-intention">
<title
>Rendering intention</title>
<title>Rendering intention</title>
<para
>Rendering intent refers to the way gamuts are handled when the intended target color space cannot handle the full gamut.</para>
<para>Rendering intent refers to the way gamuts are handled when the intended target color space cannot handle the full gamut.</para>
<itemizedlist>
<listitem
><para
><emphasis
>Perceptual</emphasis
>, also called Image or Maintain Full Gamut. This is generally recommended for photographic images. The color gamut is expanded or compressed when moving between color spaces to maintain consistent overall appearance. Low saturation colors are changed very little. More saturated colors within the gamuts of both spaces may be altered to differentiate them from saturated colors outside the smaller gamut space. Perceptual rendering applies the same gamut compression to all images, even when the image contains no significant out-of-gamut colors.</para>
<listitem><para><emphasis>Perceptual</emphasis>, also called Image or Maintain Full Gamut. This is generally recommended for photographic images. The color gamut is expanded or compressed when moving between color spaces to maintain consistent overall appearance. Low saturation colors are changed very little. More saturated colors within the gamuts of both spaces may be altered to differentiate them from saturated colors outside the smaller gamut space. Perceptual rendering applies the same gamut compression to all images, even when the image contains no significant out-of-gamut colors.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Relative Colorimetric</emphasis
>, also called Proof or Preserve Identical Color and White Point. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue.</para>
<listitem><para><emphasis>Relative Colorimetric</emphasis>, also called Proof or Preserve Identical Color and White Point. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Absolute Colorimetric</emphasis
>, also called Match or Preserve Identical Colors. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue, sacrificing saturation and possibly lightness. On tinted papers, whites may be darkened to keep the hue identical to the original. For example, cyan may be added to the white of a cream-colored paper, effectively darkening the image. Rarely of interest to photographers.</para>
<listitem><para><emphasis>Absolute Colorimetric</emphasis>, also called Match or Preserve Identical Colors. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue, sacrificing saturation and possibly lightness. On tinted papers, whites may be darkened to keep the hue identical to the original. For example, cyan may be added to the white of a cream-colored paper, effectively darkening the image. Rarely of interest to photographers.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Saturation</emphasis
>, also called Graphic or Preserve Saturation. Maps the saturated primary colors in the source to saturated primary colors in the destination, neglecting differences in hue, saturation, or lightness. For block graphics; rarely of interest to photographers.</para>
<listitem><para><emphasis>Saturation</emphasis>, also called Graphic or Preserve Saturation. Maps the saturated primary colors in the source to saturated primary colors in the destination, neglecting differences in hue, saturation, or lightness. For block graphics; rarely of interest to photographers.</para>
>Die Seitenleiste "Eigenschaften" zeigt die essentiellen Informationen über das ausgewählte Bild an und ist weitgehend selbst erklärend. Sie ist in den folgenden Abschnitten gruppiert: <itemizedlist>
<listitem
><para
>Dateieigenschaften: dies sind die Informationen aus dem Dateisystem.</para
></listitem>
<listitem
><para
>Bildeigenschaften: zeigt die Informationen, wie die Abmessungen, Komprimierung, Farbtiefe, usw., zu Bild und Bildformat an.</para
></listitem>
<listitem
><para
>Fotoeigenschaften: zeigt einen Zusammenfassung der wichtigsten Parameter beim schießen des Fotos an. Diese Daten stammen von den EXIF-Daten, wenn diese verfügbar sind.</para
></listitem>
<title>Eigenschaften</title>
<para>Die Seitenleiste "Eigenschaften" zeigt die essentiellen Informationen über das ausgewählte Bild an und ist weitgehend selbst erklärend. Sie ist in den folgenden Abschnitten gruppiert: <itemizedlist>
<listitem><para>Dateieigenschaften: dies sind die Informationen aus dem Dateisystem.</para></listitem>
<listitem><para>Bildeigenschaften: zeigt die Informationen, wie die Abmessungen, Komprimierung, Farbtiefe, usw., zu Bild und Bildformat an.</para></listitem>
<listitem><para>Fotoeigenschaften: zeigt einen Zusammenfassung der wichtigsten Parameter beim schießen des Fotos an. Diese Daten stammen von den EXIF-Daten, wenn diese verfügbar sind.</para></listitem>
</itemizedlist>
<example
> <title
>Seitenleiste "Dateieigenschaften"</title>
<screenshot
><screeninfo
>Beispiel für die Seitenleiste "Dateieigenschaften"</screeninfo
<screenshot><screeninfo>Beispiel für die Seitenleiste "Dateieigenschaften"</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarfileproperties.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
</para>
</sect2>
<sect2 id="using-sidebarmetadata">
<title
>The Metadata Tabs</title>
<title>The Metadata Tabs</title>
<para>
The metadata sidebar is composed of four sub tabs <guilabel
>EXIF, Makernotes, IPTC and GPS data</guilabel
>. On the left, two button let you choose between full and simplified data display. Next to it are a printer and copy icon, They do just that - print (&kprinter; dialog) or copy the respective tab data to the clipboard. In the main window view you will find a navigation button set with the file name on top of the tabs.
The metadata sidebar is composed of four sub tabs <guilabel>EXIF, Makernotes, IPTC and GPS data</guilabel>. On the left, two button let you choose between full and simplified data display. Next to it are a printer and copy icon, They do just that - print (&kprinter; dialog) or copy the respective tab data to the clipboard. In the main window view you will find a navigation button set with the file name on top of the tabs.
</para>
<para
>Metadata, as shown in the for tabs, can be modified and enhanced in a number of ways elsewhere:
<para>Metadata, as shown in the for tabs, can be modified and enhanced in a number of ways elsewhere:
<itemizedlist>
<listitem
><para
>with the <ulink url="help:/index.html#using-cameraclientrenaming"
>. It was designed specifically for digital cameras. It allows a large amount of information about the photograph to be stored. This information describes the camera which took the image along with the settings (including date and time) in use when the image was taken. An in-line thumbnail can be included.
EXIF stands for <ulink url="http://www.exif.org">EXtended Interchange Format</ulink>. It was designed specifically for digital cameras. It allows a large amount of information about the photograph to be stored. This information describes the camera which took the image along with the settings (including date and time) in use when the image was taken. An in-line thumbnail can be included.
</para>
<para>
EXIF format contains a set of marker sections named <emphasis
>Image File Directories</emphasis
> (IFD). The sections likely to be found in a normal EXIF file are as follows:
EXIF format contains a set of marker sections named <emphasis>Image File Directories</emphasis> (IFD). The sections likely to be found in a normal EXIF file are as follows:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Image Information</guilabel
>: contains general information about the image.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Embedded Thumbnail</guilabel
>: contains information about the embedded thumbnail image.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Photograph Information</guilabel
>: contains extended information about the photograph.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Interoperability</guilabel
>: contains information to support interoperability between different EXIF implementations.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Image Information</guilabel>: contains general information about the image.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Embedded Thumbnail</guilabel>: contains information about the embedded thumbnail image.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Photograph Information</guilabel>: contains extended information about the photograph.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Interoperability</guilabel>: contains information to support interoperability between different EXIF implementations.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@ -155,8 +76,7 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use EXIF Viewer?</title>
<title>How to Use EXIF Viewer?</title>
<para>
You can review embedded EXIF information for the selected image from the first sidebar tab. The EXIF Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the EXIF sections. If there are more entries than space available, just scroll down with the mouse wheel.
@ -167,21 +87,13 @@
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Simple</guilabel
>: display only more important EXIF marker for photograph.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Full</guilabel
>: display all EXIF markers.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Simple</guilabel>: display only more important EXIF marker for photograph.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Full</guilabel>: display all EXIF markers.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@ -189,9 +101,7 @@
</para>
<para>
Some vendors add additional EXIF sections, such as Canon, Fujifilm, Nikon, Minolta, and Sigma. These sections contain vendor and model specific notes. These will be displayed in the <guilabel
>Makernote</guilabel
> section.
Some vendors add additional EXIF sections, such as Canon, Fujifilm, Nikon, Minolta, and Sigma. These sections contain vendor and model specific notes. These will be displayed in the <guilabel>Makernote</guilabel> section.
</para>
</sect4>
@ -199,12 +109,10 @@
</sect3>
<sect3 id="using-sidebarmetadatamakernote">
<title
>Makernote Tags</title>
<title>Makernote Tags</title>
<sect4>
<title
>What is Makernote?</title>
<title>What is Makernote?</title>
<para>
The EXIF standard defines a Makernote tag, which allows camera manufacturers to place any custom format metadata in the file. This is used increasingly by camera manufacturers to store a myriad of camera settings not listed in the EXIF standard, such as shooting modes, post-processing settings, serial number, focusing modes, &etc; As this tag format is proprietary and manufacturer specific.
@ -213,22 +121,13 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use Makernote Viewer</title>
<title>How to Use Makernote Viewer</title>
<para>
You can review embedded Makernote information for the selected image from the first sidebar tab. The Makernote Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the Makernote sections.
>, is a consortium of the world's major news agencies and news industry vendors. It develops and maintains technical standards for improved news exchange that are used by virtually every major news organization in the world.
The <ulink url="http://www.iptc.org">International Press Telecommunications Council</ulink>, is a consortium of the world's major news agencies and news industry vendors. It develops and maintains technical standards for improved news exchange that are used by virtually every major news organization in the world.
</para>
<para>
@ -260,22 +155,13 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use IPTC Viewer</title>
<title>How to Use IPTC Viewer</title>
<para>
You can review embedded IPTC information for the selected image from the first sidebar tab. The IPTC Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the IPTC sections.
<para><inlinemediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarmetadataiptc.png" format="PNG"/> </imageobject><textobject><phrase>The IPTC Viewer in Action</phrase></textobject></inlinemediaobject>
</para>
</sect4>
@ -283,52 +169,34 @@
</sect3>
<sect3 id="using-sidebarmetadatagps">
<title
>Metadata GPS tab</title>
<title>Metadata GPS tab</title>
<sect4>
<title
>What is GPS?</title>
<title>What is GPS?</title>
<para>
The <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System"
>Global Positioning System</ulink
> usually called GPS, is the only fully functional satellite navigation system. A constellation of more than two dozen GPS satellites broadcasts precise timing signals by radio, allowing any GPS receiver to accurately determine its location (longitude, latitude, and altitude) anywhere on Earth. GPS also provides an extremely precise time reference and gauge speed with a very high degree of accuracy.
The <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System">Global Positioning System</ulink> usually called GPS, is the only fully functional satellite navigation system. A constellation of more than two dozen GPS satellites broadcasts precise timing signals by radio, allowing any GPS receiver to accurately determine its location (longitude, latitude, and altitude) anywhere on Earth. GPS also provides an extremely precise time reference and gauge speed with a very high degree of accuracy.
</para>
<para>
GPS information can be stored in images directly by supported cameras or by synchronizing photographs with an external GPS device track. Look at this <ulink url="help:/digikam/using-camera.html#using-gps"
>section</ulink
> for more information.
GPS information can be stored in images directly by supported cameras or by synchronizing photographs with an external GPS device track. Look at this <ulink url="help:/digikam/using-camera.html#using-gps">section</ulink> for more information.
</para>
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use GPS Locator</title>
<title>How to Use GPS Locator</title>
<para>
This tab provides the GPS section of the metadata. The displayed positioning data are actually stored in the image's EXIF tags (and not yet in the database). That allows the location to be read by any other application that can understand EXIF GPS data.
</para>
<para>
In this tab, a little world map shows where the image has been taken. If you want a more detailed map, just select on the bottom your favorite web map service and press <guilabel
>More Info</guilabel
> to launch an external web browser instance.
In this tab, a little world map shows where the image has been taken. If you want a more detailed map, just select on the bottom your favorite web map service and press <guilabel>More Info</guilabel> to launch an external web browser instance.
>. Here are more details about <link linkend="using-iccprofile"
>Color Management</link>
The colors sidebar has two sub tabs <guilabel>Color and ICC Profile</guilabel>. Here are more details about <link linkend="using-iccprofile">Color Management</link>
</para>
<sect3 id="using-histogramviewer">
<title
>Histogram Viewer</title>
<title>Histogram Viewer</title>
<anchor id="histogramviewer.anchor"/>
@ -361,31 +224,12 @@
The Histogram Viewer shows the statistical distribution of color values in the current image. It is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the image. If you want to perform a histogram based color correction, use the Adjust Levels or Adjust Curves Image Editor plugin.
<example> <title>The Histogram Viewer in Action</title>
<screenshot><screeninfo>The Histogram Viewer in Action</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarcolorshistogramviewer.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
<para>
An image can be decomposed into <guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, <guilabel
>Blue</guilabel
>, <guilabel
>Alpha</guilabel
> color channels. <guilabel
>Alpha</guilabel
> channel is a Layer in the image that supports transparency (like PNG or &GIF; images). Each channel supports a range of intensity levels from 0 to 255 (integer valued). Thus, a black pixel is encoded by 0 on all color channels; a white pixel by 255 on all color channels. A transparent pixel is encoded by 0 on the alpha channel; an opaque pixel by 255.
An image can be decomposed into <guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, <guilabel>Blue</guilabel>, <guilabel>Alpha</guilabel> color channels. <guilabel>Alpha</guilabel> channel is a Layer in the image that supports transparency (like PNG or &GIF; images). Each channel supports a range of intensity levels from 0 to 255 (integer valued). Thus, a black pixel is encoded by 0 on all color channels; a white pixel by 255 on all color channels. A transparent pixel is encoded by 0 on the alpha channel; an opaque pixel by 255.
</para>
<para>
@ -393,197 +237,111 @@
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Intensity</guilabel
>: shows the distribution of brightness values.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, <guilabel
>Blue</guilabel
>: show the distribution of intensity levels for the Red, Green, or Blue channels respectively.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Intensity</guilabel>: shows the distribution of brightness values.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, <guilabel>Blue</guilabel>: show the distribution of intensity levels for the Red, Green, or Blue channels respectively.
</para></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Alpha</guilabel
>: shows the distribution of opacity levels. If the layer is completely opaque or completely transparent, the histogram will consist of a single bar on the left or right edge.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Colors</guilabel
>: shows the <guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, and <guilabel
>Blue</guilabel
> histograms superposed, so that you can see all of the color distribution information in a single view. In this mode, the histogram foreground color can be chosen with the <guilabel
>Color</guilabel
> option.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Alpha</guilabel>: shows the distribution of opacity levels. If the layer is completely opaque or completely transparent, the histogram will consist of a single bar on the left or right edge.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Colors</guilabel>: shows the <guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, and <guilabel>Blue</guilabel> histograms superposed, so that you can see all of the color distribution information in a single view. In this mode, the histogram foreground color can be chosen with the <guilabel>Color</guilabel> option.
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para
>
With the <guilabel
>Rendering</guilabel
> option, you can determine whether the histogram will be displayed using the <guilabel
>Full Image</guilabel
> data or only with the current <guilabel
>Image Selection</guilabel
>. This option can only be enabled if you have previously selected an image region with Image Editor.
<para>
With the <guilabel>Rendering</guilabel> option, you can determine whether the histogram will be displayed using the <guilabel>Full Image</guilabel> data or only with the current <guilabel>Image Selection</guilabel>. This option can only be enabled if you have previously selected an image region with Image Editor.
</para>
<para
>
With <guilabel
>Scale</guilabel
> option, you can determine whether the histogram will be displayed using a linear or logarithmic Y axis. For images taken with a digital camera, the <guilabel
>Linear</guilabel
> mode is usually the most useful. However, for images that contain substantial areas of constant color a <guilabel
>Linear</guilabel
> histogram will often be dominated by a single bar. In this case a <guilabel
>Logarithmic</guilabel
> histogram will be more useful.
<para>
With <guilabel>Scale</guilabel> option, you can determine whether the histogram will be displayed using a linear or logarithmic Y axis. For images taken with a digital camera, the <guilabel>Linear</guilabel> mode is usually the most useful. However, for images that contain substantial areas of constant color a <guilabel>Linear</guilabel> histogram will often be dominated by a single bar. In this case a <guilabel>Logarithmic</guilabel> histogram will be more useful.
</para>
<para
>
You can restrict the analysis of the <guilabel
>Statistics</guilabel
> field shown at the bottom of the dialog to a limited range of values if you wish. You can set the range in one of two ways:
<para>
You can restrict the analysis of the <guilabel>Statistics</guilabel> field shown at the bottom of the dialog to a limited range of values if you wish. You can set the range in one of two ways:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
Click and drag the pointer across the histogram display area, from the lowest level to the highest level of the range you want.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
Use the spin button entries below the histogram area. Left entry is bottom of range and right entry is top of range.
</para
></listitem>
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para
>
</para>
<para
>
<para>
The statistics shown at the bottom of the Histogram Viewer describe the distribution of channel values, restricted to the selected range. These are:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The mean.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The standard deviation.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The median of the selected histogram portion.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The number of pixels in the image.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The number whose values fall within the selected range.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The percentage whose values fall within the selected range.
</para
></listitem
>
</para></listitem>
</itemizedlist>
In <guilabel
>Colors</guilabel
> channel mode, the statistics is updated with the foreground color selected with <guilabel
>Color</guilabel
> option.
In <guilabel>Colors</guilabel> channel mode, the statistics is updated with the foreground color selected with <guilabel>Color</guilabel> option.
</para>
</sect3>
<sect3 id="using-usinghistogram">
<title
>How To Use an Histogram</title>
<title>How To Use an Histogram</title>
<para>
Histograms are a graphical means to assess the accuracy of an image shown on the screen. The graph represents the 3 regions of the photograph brightness:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(1) : the shadows-tone on the left.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(2) : the middle-tone on the middle.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(3) : the highlights-tone on the right.
</para
></listitem>
</para></listitem>
</itemizedlist>
<example
> <title
>An Image Histogram in All Colors Mode</title>
<screenshot
><screeninfo
>An Image Histogram in All Colors Mode</screeninfo
<example> <title>An Image Histogram in All Colors Mode</title>
<screenshot><screeninfo>An Image Histogram in All Colors Mode</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramdescription.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
The distribution of the graph, where the spikes and bulges are clustered, indicates whether the image is too dark, too bright, or well-balanced.
@ -592,47 +350,20 @@
<para>
With an under exposed photograph, the histogram will have a distribution of brightness that tends to be mostly on the left of the graph.
<example> <title>An Over Exposed Photograph</title>
<screenshot><screeninfo>An Over Exposed Photograph</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramsample3.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
With a correctly exposed photograph, the histogram will have a distribution of brightness that will be most prominent near the center part of the graph.
<example> <title>An Under Exposed Photograph</title>
<screenshot><screeninfo>An Under Exposed Photograph</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramsample1.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
</para>
@ -642,9 +373,7 @@
</para>
<para>
The histogram is a reliable way of deciding whether or not a photograph is correctly exposed. Should the histogram show an over or under exposure, an <link linkend="exposure-correct"
>Exposure Correction Tool</link
> should be used to fix the photograph.
The histogram is a reliable way of deciding whether or not a photograph is correctly exposed. Should the histogram show an over or under exposure, an <link linkend="exposure-correct">Exposure Correction Tool</link> should be used to fix the photograph.
>&showfoto; ist eine schnelle Bildbearbeitung mit einigen mächtigen Basiswerkzeugen. Sie können es benutzen, um Ihre Fotos anzusehen und Korrekturen und Änderungen durchzuführen. </para>
<para>&showfoto; ist eine schnelle Bildbearbeitung mit einigen mächtigen Basiswerkzeugen. Sie können es benutzen, um Ihre Fotos anzusehen und Korrekturen und Änderungen durchzuführen. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Probleme melden</title>
<title>Probleme melden</title>
<para
>Wie der Rest von &kde; ist &showfoto; ein Open Source Projekt. Dies bedeutet es ist davon abhängig, dass der Benutzer seinen Teil dazu beiträgt, mindestens Probleme und mögliche Verbesserungen meldet. </para>
<para>Wie der Rest von &kde; ist &showfoto; ein Open Source Projekt. Dies bedeutet es ist davon abhängig, dass der Benutzer seinen Teil dazu beiträgt, mindestens Probleme und mögliche Verbesserungen meldet. </para>
<para
>&showfoto; macht es Ihnen so einfach wie möglich Fehler oder mögliche Verbesserungen zu melden. Wo immer Sie sich auch im Programm befinden, enthält das Menü einen Eintrag "Berichten Sie Probleme oder Wünsche". Dieser zeigt einen Dialog mit einem Link an. Wenn Sie diesen benutzen, öffnet Ihr Browser eine Seite zum Berichten von Problemen und Wünschen. Alle benötigten Informationen sind schon ausgefüllt, und Sie können einfach der Anleitung folgen, um Ihre Meldung abzugeben. </para>
<para>&showfoto; macht es Ihnen so einfach wie möglich Fehler oder mögliche Verbesserungen zu melden. Wo immer Sie sich auch im Programm befinden, enthält das Menü einen Eintrag "Berichten Sie Probleme oder Wünsche". Dieser zeigt einen Dialog mit einem Link an. Wenn Sie diesen benutzen, öffnet Ihr Browser eine Seite zum Berichten von Problemen und Wünschen. Alle benötigten Informationen sind schon ausgefüllt, und Sie können einfach der Anleitung folgen, um Ihre Meldung abzugeben. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Unterstützung</title>
<title>Unterstützung</title>
<para
>&showfoto; ist ein Projekt, das von einer Gemeinschaft unterstützt wird. D.h. dass Benutzer und Entwickler einander helfen. Wenn Sie ein häufiger Benutzer von &showfoto; sind, dann möchten wir Sie ermuntern der Benutzer-Mailingliste von &showfoto; beizutreten. Sie können hier Fragen an andere Benutzer von &showfoto; stellen und hoffentlich schon bald selbst Fragen anderer Benutzer beantworten. In dieser Mailingliste wird allerdings Englisch gesprochen, Sie sollten dieser Sprache daher mächtig sein. </para>
<para>&showfoto; ist ein Projekt, das von einer Gemeinschaft unterstützt wird. D.h. dass Benutzer und Entwickler einander helfen. Wenn Sie ein häufiger Benutzer von &showfoto; sind, dann möchten wir Sie ermuntern der Benutzer-Mailingliste von &showfoto; beizutreten. Sie können hier Fragen an andere Benutzer von &showfoto; stellen und hoffentlich schon bald selbst Fragen anderer Benutzer beantworten. In dieser Mailingliste wird allerdings Englisch gesprochen, Sie sollten dieser Sprache daher mächtig sein. </para>
>Anleitung zum Beitreten der Benutzer-Mailingliste von &showfoto;</ulink>
<ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/digikam-users">Anleitung zum Beitreten der Benutzer-Mailingliste von &showfoto;</ulink>
</para>
<para
>Für Neuigkeiten und andere Informationen über &showfoto; können Sie die <ulink url="http://www.digikam.org"
>&digikam; Homepage</ulink
> besuchen. </para>
<para>Für Neuigkeiten und andere Informationen über &showfoto; können Sie die <ulink url="http://www.digikam.org">&digikam; Homepage</ulink> besuchen. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Wie kann ich mich beteiligen?</title>
<title>Wie kann ich mich beteiligen?</title>
<para
>Es gibt viele Möglichkeiten wie Sie sich an der Entwicklung von &showfoto; beteiligen können. Sie müssen dazu kein Software-Entwickler sein. Sie können bei der Dokumentation, bei den Übersetzungen, dem Design der Benutzeroberfläche oder durch sehr gute Ideen auf der Wunschliste helfen. Sie können natürlich auch als Tester in frühen Entwicklungsstufen mitarbeiten. Selbstverständlich können Sie auch als Software-Entwickler helfen &showfoto; zur besten Fotoapplikation zu machen. </para>
<para>Es gibt viele Möglichkeiten wie Sie sich an der Entwicklung von &showfoto; beteiligen können. Sie müssen dazu kein Software-Entwickler sein. Sie können bei der Dokumentation, bei den Übersetzungen, dem Design der Benutzeroberfläche oder durch sehr gute Ideen auf der Wunschliste helfen. Sie können natürlich auch als Tester in frühen Entwicklungsstufen mitarbeiten. Selbstverständlich können Sie auch als Software-Entwickler helfen &showfoto; zur besten Fotoapplikation zu machen. </para>
<para
>Der beste Start, um sich an &showfoto; zu beteiligen, ist es der Entwickler Mailingliste beizutreten. <ulink url="http://lists.sourceforge.net/lists/listinfo/digikam-devel"
>Anleitung zum Beitreten der Entwickler Mailingliste von &showfoto; .</ulink
> </para>
<para>Der beste Start, um sich an &showfoto; zu beteiligen, ist es der Entwickler Mailingliste beizutreten. <ulink url="http://lists.sourceforge.net/lists/listinfo/digikam-devel">Anleitung zum Beitreten der Entwickler Mailingliste von &showfoto; .</ulink> </para>
</sect2>
</sect1>
&doc-file-formats; </chapter>
<chapter
> <title
>Die Seitenleiste von &showfoto;</title>
<sect1 id="using-sidebar"
> <title
>&digikam; Seitenleiste</title>
<chapter> <title>Die Seitenleiste von &showfoto;</title>
>Das Hauptfenster von &showfoto; besitzt eine Seitenleiste am rechten Rand, die Ihnen wichtige Informationen und Aktionen zu den ausgewählten Bildern zur Verfügung stellt. Dieselbe Seitenleiste finden Sie auch in der <ulink url="help:/digikam/image-editor.html#using-imageeditor"
>Bildbearbeitung</ulink
>. Sie können diese anzeigen, in dem Sie auf einen der fünf Reiter klicken: </para>
<title>Einführung zur rechten Seitenleiste</title>
<para>Das Hauptfenster von &showfoto; besitzt eine Seitenleiste am rechten Rand, die Ihnen wichtige Informationen und Aktionen zu den ausgewählten Bildern zur Verfügung stellt. Dieselbe Seitenleiste finden Sie auch in der <ulink url="help:/digikam/image-editor.html#using-imageeditor">Bildbearbeitung</ulink>. Sie können diese anzeigen, in dem Sie auf einen der fünf Reiter klicken: </para>
<para>
<itemizedlist>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarfileproperties"
>Eigenschaften</link
>: Datei- und Bildeigenschaften, Kameraparameter während der Bilderstellung (EXIF Stichworte).</para
></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarmetadata"
>Metadaten</link
>: EXIF, Herstellerbemerkung IPTC- und GPS-Daten. Diese Eigenschaften können Sie mittels zweier KIPI-Module bearbeiten.</para
></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarcolors"
>Farben</link
>: Histogramme und eingebettete ICC-Profile.</para
></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarfileproperties">Eigenschaften</link>: Datei- und Bildeigenschaften, Kameraparameter während der Bilderstellung (EXIF Stichworte).</para></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarmetadata">Metadaten</link>: EXIF, Herstellerbemerkung IPTC- und GPS-Daten. Diese Eigenschaften können Sie mittels zweier KIPI-Module bearbeiten.</para></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarcolors">Farben</link>: Histogramme und eingebettete ICC-Profile.</para></listitem>
</itemizedlist>
Mehrfaches Klicken auf denn gleichen Reiter lässt die Seitenleiste erscheinen bzw. wieder in den Rand verschwinden. </para>
@ -249,77 +145,40 @@ Mehrfaches Klicken auf denn gleichen Reiter lässt die Seitenleiste erscheinen b
>&showfoto; versucht Ihnen soviel Kontrolle über seine Arbeitsabläufe wie möglich zu geben. Es gibt viele Optionen, die das Verhalten von &showfoto; ändern. Um auf diese Einstellungen zuzugreifen, müssen Sie im Menü <menuchoice
><guimenu
>Einstellungen</guimenu
> <guimenuitem
>&showfoto; einrichten</guimenuitem
></menuchoice
> auswählen. Der Einstellungsdialog ist in acht Seiten unterteilt. Sie können zwischen diesen wechseln, indem Sie auf die Symbole der linken Seite drücken. </para>
<sect2 id="setupgeneral"
> <title
>Der Dialog Einstellungen</title>
<para
>Der Abschnitt <guilabel
>Einstellungen zur Benutzeroberfläche</guilabel
> ist weitgehend selbst erklärend. </para>
<para
>Im Bereich <guilabel
>Belichtungsindikatoren</guilabel
> können Sie die Farbe auswählen, die angezeigt wird, wenn der Unter- bzw. Überbelichtungsindikator ausgewählt wurde. Geschickterweise sollten die Farben mit dem, was Sie anzeigen sollen, im Kontrast stehen. Unterbelichtung sollte eine helle Farbe und Überbelichtung eine dunkle Farbe anzeigen. </para>
<para>&showfoto; versucht Ihnen soviel Kontrolle über seine Arbeitsabläufe wie möglich zu geben. Es gibt viele Optionen, die das Verhalten von &showfoto; ändern. Um auf diese Einstellungen zuzugreifen, müssen Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu> <guimenuitem>&showfoto; einrichten</guimenuitem></menuchoice> auswählen. Der Einstellungsdialog ist in acht Seiten unterteilt. Sie können zwischen diesen wechseln, indem Sie auf die Symbole der linken Seite drücken. </para>
<para>Der Abschnitt <guilabel>Einstellungen zur Benutzeroberfläche</guilabel> ist weitgehend selbst erklärend. </para>
<para>Im Bereich <guilabel>Belichtungsindikatoren</guilabel> können Sie die Farbe auswählen, die angezeigt wird, wenn der Unter- bzw. Überbelichtungsindikator ausgewählt wurde. Geschickterweise sollten die Farben mit dem, was Sie anzeigen sollen, im Kontrast stehen. Unterbelichtung sollte eine helle Farbe und Überbelichtung eine dunkle Farbe anzeigen. </para>
<sect1 id="getting-kapp"> <title>How to Obtain &digikam;</title>
<para>
The website for &digikam; is at <ulink url="http://www.digikam.org"
>http://www.digikam.org</ulink
>. Please check it regularly to get the latest news about &digikam;. &digikam; can be obtained in binary and source format from <ulink url="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641"
The website for &digikam; is at <ulink url="http://www.digikam.org">http://www.digikam.org</ulink>. Please check it regularly to get the latest news about &digikam;. &digikam; can be obtained in binary and source format from <ulink url="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641">http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641</ulink>.
</para>
<para>
Also you can checkout the <emphasis
>digikam</emphasis
> and <emphasis
>kipi</emphasis
> source code modules
Also you can checkout the <emphasis>digikam</emphasis> and <emphasis>kipi</emphasis> source code modules
from &kde; Extragear SVN repository like this:
<screen width="40"
>
<screen width="40">
<prompt>%</prompt> <userinput>svn co -N svn://anonsvn.kde.org/home/kde/trunk/extragear/graphics</userinput>
All library dependencies require development and binary packages installed on your
computer to compile &digikam;.
</para>
<para
>
<para>
Most likely your distribution vendor might already have packaged and provided these packages.
</para>
</sect1>
<sect1 id="compilation"
> <title
>Compilation and Installation</title>
<sect1 id="compilation"> <title>Compilation and Installation</title>
<para>
In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in the base folder of the <emphasis
>libkipi</emphasis
> and <emphasis
>digikam</emphasis
> module distributions:
<screen width="40"
>
In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in the base folder of the <emphasis>libkipi</emphasis> and <emphasis>digikam</emphasis> module distributions:
@ -350,43 +118,28 @@ In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in
</para>
<note>
<title
>Important Notes</title>
<title>Important Notes</title>
<para>
Stage 3 is required if you are installing libkipi/libkexiv2 in a non-standard location, and you must let pkg-config know about their paths.
</para>
<para>
More specific compilation and installation options can be passed to the <emphasis
>configure</emphasis
> script. Use <userinput
>./configure --help</userinput
> on the command line to view these options.
More specific compilation and installation options can be passed to the <emphasis>configure</emphasis> script. Use <userinput>./configure --help</userinput> on the command line to view these options.
</para>
<para>
Use <emphasis
>--enable-debug=full</emphasis
> option with <emphasis
>configure</emphasis
> script for to provide a full information bug report.
Use <emphasis>--enable-debug=full</emphasis> option with <emphasis>configure</emphasis> script for to provide a full information bug report.
</para>
<para>
Because &digikam; depends on <emphasis
>libkipi</emphasis
> and <emphasis
>libkexif</emphasis
>, you must build these libraries before you build &digikam;.
Because &digikam; depends on <emphasis>libkipi</emphasis> and <emphasis>libkexif</emphasis>, you must build these libraries before you build &digikam;.
</para>
</note>
<para>
Since &digikam; uses autoconf and automake you should not have trouble compiling it. If you run into problems please report them to <email
>digikam-users@kde.org</email
>.
Since &digikam; uses autoconf and automake you should not have trouble compiling it. If you run into problems please report them to <email>digikam-users@kde.org</email>.
> di &digikam; serve ad applicare trame decorative ad un'immagine. </para>
<para>Lo strumento <emphasis>Applica trama</emphasis> di &digikam; serve ad applicare trame decorative ad un'immagine. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Introduzione</title>
<title>Introduzione</title>
<para
>Aggiungendo una trama alle tue immagini, a colori o in bianco e nero, puoi farle sembrare un dipinto a olio su tela, un'acquaforte dei Maestri pittori, un ritratto di pop art in mezzatinta, o addirittura un murales. Per farlo usa il menu <menuchoice
><guimenu
>Immagine</guimenu
> <guimenuitem
>Applica trama</guimenuitem
></menuchoice
> dell'editor di immagini. </para>
<para>Aggiungendo una trama alle tue immagini, a colori o in bianco e nero, puoi farle sembrare un dipinto a olio su tela, un'acquaforte dei Maestri pittori, un ritratto di pop art in mezzatinta, o addirittura un murales. Per farlo usa il menu <menuchoice><guimenu>Immagine</guimenu> <guimenuitem>Applica trama</guimenuitem></menuchoice> dell'editor di immagini. </para>
<sect4 id="using-texture">
<title
>Usare lo strumento di applicazione delle trame</title>
<title>Usare lo strumento di applicazione delle trame</title>
>La finestra dello strumento di applicazione delle trame</phrase
></textobject
></inlinemediaobject>
<textobject><phrase>La finestra dello strumento di applicazione delle trame</phrase></textobject></inlinemediaobject>
</para>
<para
>Due opzioni ti danno il controllo della trama applicata all'immagine: </para>
<para>Due opzioni ti danno il controllo della trama applicata all'immagine: </para>
<para
><guilabel
>Tipo</guilabel
>: questa opzione specifica lo stile di trama decorativa da applicare sotto l'immagine. </para>
<para><guilabel>Tipo</guilabel>: questa opzione specifica lo stile di trama decorativa da applicare sotto l'immagine. </para>
<para
><guilabel
>Rilievo</guilabel
>: trascinare questo impostazione a destra aumenta l'aspetto di profondità o tridimensionalità della trama dell'immagine. </para>
<para><guilabel>Rilievo</guilabel>: trascinare questo impostazione a destra aumenta l'aspetto di profondità o tridimensionalità della trama dell'immagine. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-texture">
<title
>Lo strumento di applicazione delle trame in azione</title>
<para
>È sotto disponibile l'effetto di una trama a <guilabel
>Carta</guilabel
> applicato a una foto. L'immagine originale è (1), l'immagine risultante è (2). Il fattore di <guilabel
>Rilievo</guilabel
> usato è 200. </para>
<para
><inlinemediaobject
><imageobject
>
<title>Lo strumento di applicazione delle trame in azione</title>
<para>È sotto disponibile l'effetto di una trama a <guilabel>Carta</guilabel> applicato a una foto. L'immagine originale è (1), l'immagine risultante è (2). Il fattore di <guilabel>Rilievo</guilabel> usato è 200. </para>
> di &digikam; serve ad incorniciare un'immagine con un bordo decorativo. </para>
<para>Lo strumento <emphasis>Aggiungi bordo</emphasis> di &digikam; serve ad incorniciare un'immagine con un bordo decorativo. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Introduzione</title>
<title>Introduzione</title>
<para
>Mantenere l'interesse di chi guarda all'interno dei confini di una fotografia non è un compito semplice. Uno dei modi più semplici di fissare l'attenzione su un'immagine è incorporare una cornice descrittiva attorno a un'immagine. Funziona come una specie di barriera psicologica per l'occhio vagabondo. Il menu dell'editor di immagini <menuchoice
><guimenu
>Immagine</guimenu
><guimenuitem
>Aggiungi bordo</guimenuitem
></menuchoice
> può essere usato per questo. </para>
<para>Mantenere l'interesse di chi guarda all'interno dei confini di una fotografia non è un compito semplice. Uno dei modi più semplici di fissare l'attenzione su un'immagine è incorporare una cornice descrittiva attorno a un'immagine. Funziona come una specie di barriera psicologica per l'occhio vagabondo. Il menu dell'editor di immagini <menuchoice><guimenu>Immagine</guimenu><guimenuitem>Aggiungi bordo</guimenuitem></menuchoice> può essere usato per questo. </para>
<sect4 id="using-border">
<title
>Usare lo strumento di aggiunta dei bordi</title>
<title>Usare lo strumento di aggiunta dei bordi</title>
<para
>Quattro opzioni ti danno il controllo della resa della cornice decorativa: </para>
<para>Quattro opzioni ti danno il controllo della resa della cornice decorativa: </para>
<para
><guilabel
>Tipo</guilabel
>: questa opzione specifica lo stile della cornice decorativa da applicare attorno all'immagine. Lo stile <guilabel
>Solido</guilabel
> circonda l'immagine con una semplice linea colorata, lo stile <guilabel
>Niépce</guilabel
> circonda l'immagine con una linea fine e un ampio bordo (ideale per le immagini in bianco e nero), lo stile <guilabel
>Rilievo</guilabel
> aggiunge una dimensione interessante alla tua immagine (ideale per creare un effetto a pulsante), e lo stile <guilabel
>Decorativo</guilabel
> aggiunge un bordo ornamentale usando dei motivi. </para>
<para
><guilabel
>Larghezza</guilabel
>: questa opzione specifica la larghezza del bordo in percentuale delle dimensioni dell'immagine. Il bordo viene aggiunto attorno all'immagine. La larghezza può essere tra l'1 e il 50%. </para>
<para
><guilabel
>Primo</guilabel
>: questa opzione specifica il primo colore da usare con il tipo di bordo attuale. </para>
<para
><guilabel
>Secondo</guilabel
>: questa opzione specifica il primo colore da usare con il tipo di bordo attuale. </para>
<para
>Fai clic sul pulsante <guilabel
>OK</guilabel
> per applicare il bordo attorno all'immagine attuale. </para>
<note
><para
>L'immagine risultante decorata con il bordo sarà più grande dell'originale, ma manterrà le stesse proporzioni. Ciò è importante per la stampa delle immagini, specialmente se hai prima usato lo strumento di taglio alle proporzioni. </para
></note>
<para><guilabel>Tipo</guilabel>: questa opzione specifica lo stile della cornice decorativa da applicare attorno all'immagine. Lo stile <guilabel>Solido</guilabel> circonda l'immagine con una semplice linea colorata, lo stile <guilabel>Niépce</guilabel> circonda l'immagine con una linea fine e un ampio bordo (ideale per le immagini in bianco e nero), lo stile <guilabel>Rilievo</guilabel> aggiunge una dimensione interessante alla tua immagine (ideale per creare un effetto a pulsante), e lo stile <guilabel>Decorativo</guilabel> aggiunge un bordo ornamentale usando dei motivi. </para>
<para><guilabel>Larghezza</guilabel>: questa opzione specifica la larghezza del bordo in percentuale delle dimensioni dell'immagine. Il bordo viene aggiunto attorno all'immagine. La larghezza può essere tra l'1 e il 50%. </para>
<para><guilabel>Primo</guilabel>: questa opzione specifica il primo colore da usare con il tipo di bordo attuale. </para>
<para><guilabel>Secondo</guilabel>: questa opzione specifica il primo colore da usare con il tipo di bordo attuale. </para>
<para>Fai clic sul pulsante <guilabel>OK</guilabel> per applicare il bordo attorno all'immagine attuale. </para>
<note><para>L'immagine risultante decorata con il bordo sarà più grande dell'originale, ma manterrà le stesse proporzioni. Ciò è importante per la stampa delle immagini, specialmente se hai prima usato lo strumento di taglio alle proporzioni. </para></note>
</sect4>
<sect4 id="inaction-border">
<title
>Lo strumento di aggiunta dei bordi in azione</title>
<title>Lo strumento di aggiunta dei bordi in azione</title>
<para
>La finestra dello strumento di aggiunta dei bordi in azione è visibile sotto. </para>
<para>La finestra dello strumento di aggiunta dei bordi in azione è visibile sotto. </para>
> di &digikam; serve ad aggiungere del testo ad un'immagine. </para>
<para>Lo strumento <emphasis>Inserisci testo</emphasis> di &digikam; serve ad aggiungere del testo ad un'immagine. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Introduzione</title>
<title>Introduzione</title>
<para
>Questo è uno strumento comodo perché ti permette di aggiungere facilmente del testo formattato a un'immagine dovunque tu voglia, e in diversi posti se necessario. </para>
<para>Questo è uno strumento comodo perché ti permette di aggiungere facilmente del testo formattato a un'immagine dovunque tu voglia, e in diversi posti se necessario. </para>
<sect4 id="using-inserttext">
<title
>Usare lo strumento di inserimento del testo</title>
<title>Usare lo strumento di inserimento del testo</title>
<para
>Questo strumento è molto intuitivo da usare. Scrivi il testo e posizionalo con il mouse. Usa le impostazioni del blocco come vuoi. Scegli l'orientazione, il colore dallo spazio dei colori, e i caratteri con tutte le loro proprietà. Dovrai scalare la dimensione dei caratteri con l'immagine: più è grande l'immagine, tanto più grande dovrà essere il carattere. Infine, scegli se aggiungere un bordo attorno al testo o uno sfondo semitrasparente. Ecco fatto! </para>
<para>Questo strumento è molto intuitivo da usare. Scrivi il testo e posizionalo con il mouse. Usa le impostazioni del blocco come vuoi. Scegli l'orientazione, il colore dallo spazio dei colori, e i caratteri con tutte le loro proprietà. Dovrai scalare la dimensione dei caratteri con l'immagine: più è grande l'immagine, tanto più grande dovrà essere il carattere. Infine, scegli se aggiungere un bordo attorno al testo o uno sfondo semitrasparente. Ecco fatto! </para>
<para
>Ogni impostazione del testo che hai scelto può sempre essere cambiata finché non fai clic sul pulsante OK. Nelle immagini salvate e ricaricate il testo sarà diventato parte dell'immagine, e non potrà più essere cambiato. </para>
<para>Ogni impostazione del testo che hai scelto può sempre essere cambiata finché non fai clic sul pulsante OK. Nelle immagini salvate e ricaricate il testo sarà diventato parte dell'immagine, e non potrà più essere cambiato. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-inserttext">
<title
>Lo strumento di inserimento del testo in azione</title>
<title>Lo strumento di inserimento del testo in azione</title>
<para
>La finestra di inserimento del testo in azione è mostrata sotto. </para>
<para>La finestra di inserimento del testo in azione è mostrata sotto. </para>
> di &digikam; serve a sovrapporre delle maschere a un'immagine. </para>
<para>Lo strumento di <emphasis>Sovrapposizione di modelli</emphasis> di &digikam; serve a sovrapporre delle maschere a un'immagine. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>digiKam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>digiKam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Introduzione</title>
<para
>Questo strumento permette di combinare molto facilmente due immagini sovrapponendole. Puoi usare questo strumento per incorniciare le tue foto a seconda delle circostanze. Immagini o grafica possono essere usati per creare file PNG di modelli contenenti bordi, cornici, e immagini composte che possono essere aggiunte o sovrapposte ad altre immagini. I file dei modelli non sono installati insieme a &digikam; ma possono essere trovati a <ulink url="http://digikam3rdparty.free.fr/Templates/"
>questo URL</ulink
>. Scarica i contenuti nella banca dati degli album di &digikam; e imposta la <guilabel
>Cartella radice dei modelli</guilabel
>. </para>
<para
>Il menu dell'editor di immagini <menuchoice
><guimenu
>Immagine</guimenu
><guimenuitem
>Sovrapposizione di modelli</guimenuitem
></menuchoice
> è usato per applicare dei modelli a un'immagine. </para>
<title>Introduzione</title>
<para>Questo strumento permette di combinare molto facilmente due immagini sovrapponendole. Puoi usare questo strumento per incorniciare le tue foto a seconda delle circostanze. Immagini o grafica possono essere usati per creare file PNG di modelli contenenti bordi, cornici, e immagini composte che possono essere aggiunte o sovrapposte ad altre immagini. I file dei modelli non sono installati insieme a &digikam; ma possono essere trovati a <ulink url="http://digikam3rdparty.free.fr/Templates/">questo URL</ulink>. Scarica i contenuti nella banca dati degli album di &digikam; e imposta la <guilabel>Cartella radice dei modelli</guilabel>. </para>
<para>Il menu dell'editor di immagini <menuchoice><guimenu>Immagine</guimenu><guimenuitem>Sovrapposizione di modelli</guimenuitem></menuchoice> è usato per applicare dei modelli a un'immagine. </para>
<sect4 id="using-template-creation">
<title
>Per creare dei nuovi modelli</title>
<title>Per creare dei nuovi modelli</title>
<para
>I nuovi modelli possono essere creati usando un programma di disegno, e il modello deve essere salvato sul disco. Le aree colorate di un'immagine diventeranno una maschera che sarà poi sovrapposta su un'altra immagine selezionata. I file PNG dei modelli devono essere creati in modalità RGB con canale alfa. Il canale alfa rappresenta le aree trasparenti nel modello che non saranno visualizzate nella sovrapposizione. L'immagine selezionata su cui il modello verrà sovrapposto apparirà al posto delle aree trasparenti nel modello. </para>
<para>I nuovi modelli possono essere creati usando un programma di disegno, e il modello deve essere salvato sul disco. Le aree colorate di un'immagine diventeranno una maschera che sarà poi sovrapposta su un'altra immagine selezionata. I file PNG dei modelli devono essere creati in modalità RGB con canale alfa. Il canale alfa rappresenta le aree trasparenti nel modello che non saranno visualizzate nella sovrapposizione. L'immagine selezionata su cui il modello verrà sovrapposto apparirà al posto delle aree trasparenti nel modello. </para>
<para
>Non ci sono limiti alla dimensione o all'orientazione del modello, ma devi usare il formato di file PNG con compressione massima (9) per ridurre la dimensione del file del modello. Se vuoi aggiungere il tuo modello alla banca dati dei modelli di &digikam;, per piacere contatta per posta elettronica la mailing list di &digikam; <email
>digikam-users@kde.org</email
>. </para>
<para>Non ci sono limiti alla dimensione o all'orientazione del modello, ma devi usare il formato di file PNG con compressione massima (9) per ridurre la dimensione del file del modello. Se vuoi aggiungere il tuo modello alla banca dati dei modelli di &digikam;, per piacere contatta per posta elettronica la mailing list di &digikam; <email>digikam-users@kde.org</email>. </para>
</sect4>
<sect4 id="using-superimpose">
<title
>Usare lo strumento di sovrapposizione</title>
<para
>Se stai usando lo strumento per la prima volta, devi impostare la tua cartella locale dei modelli usando il pulsante <guilabel
>Cartella radice</guilabel
> nella finestra. Seleziona la cartella dove hai copiato i file dei modelli. L'oggetto si ricorderà questa impostazione la prossima volta. </para>
<para
>Quando la cartella radice dei modelli è impostata, viene creata una vista ad albero delle cartelle, che mostra la struttura delle cartelle dei modelli. Sceglierne uno aggiornerà automaticamente la barra di anteprima dei modelli. </para>
<para
>Sotto l'area di anteprima, tre pulsanti ti danno il controllo dell'ingrandimento e della posizione del modello sull'immagine: </para>
<para
><guilabel
>Ingrandisci</guilabel
>: questo pulsante aumenta il fattore di ingrandimento dell'immagine sottostante. L'immagine è centrata sulla posizione attuale del mouse. Conferma con il pulsante sinistro del mouse. </para>
<para
><guilabel
>Rimpicciolisci</guilabel
>: questo pulsante riduce il fattore di ingrandimento. Se vuoi applicare il modello all'immagine completa devi rimpicciolire completamente. Conferma con il pulsante sinistro del mouse. </para>
<para
><guilabel
>Sposta</guilabel
>: usa questo pulsante per scorrere l'immagine sottostante. Fai clic e trascina l'immagine con il pulsante destro del mouse. </para>
<title>Usare lo strumento di sovrapposizione</title>
<para>Se stai usando lo strumento per la prima volta, devi impostare la tua cartella locale dei modelli usando il pulsante <guilabel>Cartella radice</guilabel> nella finestra. Seleziona la cartella dove hai copiato i file dei modelli. L'oggetto si ricorderà questa impostazione la prossima volta. </para>
<para>Quando la cartella radice dei modelli è impostata, viene creata una vista ad albero delle cartelle, che mostra la struttura delle cartelle dei modelli. Sceglierne uno aggiornerà automaticamente la barra di anteprima dei modelli. </para>
<para>Sotto l'area di anteprima, tre pulsanti ti danno il controllo dell'ingrandimento e della posizione del modello sull'immagine: </para>
<para><guilabel>Ingrandisci</guilabel>: questo pulsante aumenta il fattore di ingrandimento dell'immagine sottostante. L'immagine è centrata sulla posizione attuale del mouse. Conferma con il pulsante sinistro del mouse. </para>
<para><guilabel>Rimpicciolisci</guilabel>: questo pulsante riduce il fattore di ingrandimento. Se vuoi applicare il modello all'immagine completa devi rimpicciolire completamente. Conferma con il pulsante sinistro del mouse. </para>
<para><guilabel>Sposta</guilabel>: usa questo pulsante per scorrere l'immagine sottostante. Fai clic e trascina l'immagine con il pulsante destro del mouse. </para>
<para
>Fai clic sul pulsante <guilabel
>OK</guilabel
> per applicare il modello all'immagine attuale, che sarà automaticamente ridimensionata alle dimensioni del modello. </para>
<para>Fai clic sul pulsante <guilabel>OK</guilabel> per applicare il modello all'immagine attuale, che sarà automaticamente ridimensionata alle dimensioni del modello. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-superimpose">
<title
>La sovrapposizione in azione</title>
<title>La sovrapposizione in azione</title>
<para
>La finestra dello strumento di sovrapposizione dei modelli in azione è disponibile sotto. </para>
<para>La finestra dello strumento di sovrapposizione dei modelli in azione è disponibile sotto. </para>
<sect1 id="using-fileformatsupport"> <title>Formati di file immagine supportati</title>
<sect2>
<title
>Formati di fotografie statiche</title>
<title>Formati di fotografie statiche</title>
<sect3>
<title
>Introduzione</title>
<title>Introduzione</title>
<para
>Quasi tutte le macchine fotografiche digitali salvano le foto in uno o due formati: JPEG o TIFF. Molte macchine fotografiche ti permettono di selezionare quale usare tra questi formati. Si può trovare una descrizione di questi formati su <ulink url="http://it.wikipedia.org/wiki/Categoria:Formati_di_file_grafici"
>Wikipedia</ulink
>. &digikam; li supporta entrambi. </para>
<para>Quasi tutte le macchine fotografiche digitali salvano le foto in uno o due formati: JPEG o TIFF. Molte macchine fotografiche ti permettono di selezionare quale usare tra questi formati. Si può trovare una descrizione di questi formati su <ulink url="http://it.wikipedia.org/wiki/Categoria:Formati_di_file_grafici">Wikipedia</ulink>. &digikam; li supporta entrambi. </para>
</sect3>
<sect3>
<title
>Compressione delle immagini statiche</title>
<title>Compressione delle immagini statiche</title>
<para
>La compressione delle immagini è l'applicazione degli schemi di compressione dei dati su immagini digitali. Viene eseguita attraverso la riduzione della ridondanza dei dati dell'immagine per poter salvare o trasmettere i dati in modo efficiente. </para>
<para>La compressione delle immagini è l'applicazione degli schemi di compressione dei dati su immagini digitali. Viene eseguita attraverso la riduzione della ridondanza dei dati dell'immagine per poter salvare o trasmettere i dati in modo efficiente. </para>
<para
>La compressione delle immagini può essere con o senza perdita. I metodi di compressione senza perdita sono sempre preferiti per il loro alto valore di mantenimento per scopi di archiviazione prima di applicare trasformazioni come taglio, ridimensionamento, correzioni al colore, eccetera. Ciò perché i metodi di compressione con perdita, soprattutto quando usati a bassa densità di bit, introducono degli artefatti di compressione. I metodi con perdita sono adatti alle immagini naturali come le fotografie in applicazioni dove piccole (a volte impercettibili) perdite di fedeltà sono accettabili per ottenere una riduzione sostanziale nella dimensione dei file. La compressione con perdita va bene per pubblicare immagini su Internet. </para>
<para>La compressione delle immagini può essere con o senza perdita. I metodi di compressione senza perdita sono sempre preferiti per il loro alto valore di mantenimento per scopi di archiviazione prima di applicare trasformazioni come taglio, ridimensionamento, correzioni al colore, eccetera. Ciò perché i metodi di compressione con perdita, soprattutto quando usati a bassa densità di bit, introducono degli artefatti di compressione. I metodi con perdita sono adatti alle immagini naturali come le fotografie in applicazioni dove piccole (a volte impercettibili) perdite di fedeltà sono accettabili per ottenere una riduzione sostanziale nella dimensione dei file. La compressione con perdita va bene per pubblicare immagini su Internet. </para>
</sect3>
<sect3>
<title
>JPEG</title>
<para
>JPEG è un formato compresso che scambia un po' di qualità dell'immagine per mantenere le dimensioni del file piccole. La maggior parte delle macchine fotografiche digitali salvano le loro immagini in questo formato a meno di specificare altrimenti. Un'immagine JPEG viene salvata usando una compressione con perdita, e puoi variare la quantità di compressione. Ciò ti permette di scegliere tra una compressione minore e migliore qualità dell'immagine o maggiore compressione e peggiore qualità. L'unica ragione per scegliere una compressione maggiore è che crea un file più piccolo in modo che tu possa salvare più immagini, ed sia più facile inviarle per posta elettronica o metterle sul Web. La maggior parte delle macchine fotografiche ti danno due o tre scelte corrispondenti a buono, migliore e ottimo, anche se i nomi possono variare. </para>
<para
>È supportato anche JPEG 2000. In generale produce risultati migliori al confronto con JPEG quando si usa lo stesso rapporto di compressione. La versione 2000 ha l'opzione di essere senza perdita se ciò viene specificato nelle impostazioni. </para>
<title>JPEG</title>
<para>JPEG è un formato compresso che scambia un po' di qualità dell'immagine per mantenere le dimensioni del file piccole. La maggior parte delle macchine fotografiche digitali salvano le loro immagini in questo formato a meno di specificare altrimenti. Un'immagine JPEG viene salvata usando una compressione con perdita, e puoi variare la quantità di compressione. Ciò ti permette di scegliere tra una compressione minore e migliore qualità dell'immagine o maggiore compressione e peggiore qualità. L'unica ragione per scegliere una compressione maggiore è che crea un file più piccolo in modo che tu possa salvare più immagini, ed sia più facile inviarle per posta elettronica o metterle sul Web. La maggior parte delle macchine fotografiche ti danno due o tre scelte corrispondenti a buono, migliore e ottimo, anche se i nomi possono variare. </para>
<para>È supportato anche JPEG 2000. In generale produce risultati migliori al confronto con JPEG quando si usa lo stesso rapporto di compressione. La versione 2000 ha l'opzione di essere senza perdita se ciò viene specificato nelle impostazioni. </para>
</sect3>
<sect3>
<title
>TIFF</title>
<para
>TIFF è stato ampiamente implementato ed è ben supportato come formato di immagini. Normalmente, i file TIFF possono essere salvati dalla macchina in forma non compressa o usando un algoritmo di compressione senza perdita (Deflate). Mantiene una migliore qualità delle immagini, ma al prezzo di file molto più grandi. Alcune macchine fotografiche ti permettono di salvare le tue immagini in questo formato. È un formato popolare a causa del suo algoritmo di compressione senza perdita. Il problema è che il formato è stato modificato da così tante persone che ce ne sono circa 50 variazioni, non tutte riconoscibili dai programmi. </para>
<title>TIFF</title>
<para>TIFF è stato ampiamente implementato ed è ben supportato come formato di immagini. Normalmente, i file TIFF possono essere salvati dalla macchina in forma non compressa o usando un algoritmo di compressione senza perdita (Deflate). Mantiene una migliore qualità delle immagini, ma al prezzo di file molto più grandi. Alcune macchine fotografiche ti permettono di salvare le tue immagini in questo formato. È un formato popolare a causa del suo algoritmo di compressione senza perdita. Il problema è che il formato è stato modificato da così tante persone che ce ne sono circa 50 variazioni, non tutte riconoscibili dai programmi. </para>
</sect3>
<sect3>
<title
>PNG</title>
<para
>PNG è un formato di immagini che fu sviluppato in sostituzione di diversi, vecchi formati di immagini usati negli anni 90. È un formato senza perdita come TIFF ma è molto più compatto, e ti fa risparmiare spazio su disco. Sebbene sia improbabile che la tua macchina fotografica supporti PNG, alcuni preferiscono convertire le loro foto in PNG non appena le mettono sul computer. Al contrario di JPEG, le immagini PNG non perdono in qualità ogni volta che le codifichi dopo una modifica. &digikam; supporta completamente le immagini PNG e il plugin di elaborazione non interattiva delle immagini può convertire una serie di immagini da qualsiasi formato supportato in PNG in un colpo solo. Vedi la sezione <link linkend="using-setup"
>Configurazione</link
> per informazioni sull'uso dei plugin con &digikam;. </para>
<title>PNG</title>
<para>PNG è un formato di immagini che fu sviluppato in sostituzione di diversi, vecchi formati di immagini usati negli anni 90. È un formato senza perdita come TIFF ma è molto più compatto, e ti fa risparmiare spazio su disco. Sebbene sia improbabile che la tua macchina fotografica supporti PNG, alcuni preferiscono convertire le loro foto in PNG non appena le mettono sul computer. Al contrario di JPEG, le immagini PNG non perdono in qualità ogni volta che le codifichi dopo una modifica. &digikam; supporta completamente le immagini PNG e il plugin di elaborazione non interattiva delle immagini può convertire una serie di immagini da qualsiasi formato supportato in PNG in un colpo solo. Vedi la sezione <link linkend="using-setup">Configurazione</link> per informazioni sull'uso dei plugin con &digikam;. </para>
<para
>PNG è un formato estensibile per il salvataggio compresso, portabile e senza perdita di immagini non vettoriali. PNG è un sostituto di &GIF; senza brevetti e può anche sostituire molti usi comuni di TIFF. PNG è progettato per funzionare bene nelle applicazioni in rete, come il World Wide Web, e perciò è possibile inviarlo in flusso con un'opzione per la visualizzazione progressiva. Inoltre, PNG può salvare i dati di gamma e cromaticità per ottenere una resa migliore dei colori su diverse piattaforme. PNG supporta profondità a 8 e 16 bit per colori e pixel. È il formato di file perfetto per archiviare le tue foto. Per maggiori informazioni sul formato PNG, vedi la <ulink url="http://www.libpng.org/pub/png/"
>pagina Web di PNG</ulink
>. </para>
<para>PNG è un formato estensibile per il salvataggio compresso, portabile e senza perdita di immagini non vettoriali. PNG è un sostituto di &GIF; senza brevetti e può anche sostituire molti usi comuni di TIFF. PNG è progettato per funzionare bene nelle applicazioni in rete, come il World Wide Web, e perciò è possibile inviarlo in flusso con un'opzione per la visualizzazione progressiva. Inoltre, PNG può salvare i dati di gamma e cromaticità per ottenere una resa migliore dei colori su diverse piattaforme. PNG supporta profondità a 8 e 16 bit per colori e pixel. È il formato di file perfetto per archiviare le tue foto. Per maggiori informazioni sul formato PNG, vedi la <ulink url="http://www.libpng.org/pub/png/">pagina Web di PNG</ulink>. </para>
</sect3>
<sect3>
<title
>RAW</title>
<title>RAW</title>
<para
>Alcune macchine fotografiche, tipicamente le più costose, ti permettono di salvare le immagini in formato grezzo. Il formato grezzo in realtà non è affatto uno standard. È diverso per ogni marca di macchine fotografiche. Le immagini in formato grezzo contengono tutti i dati raccolti direttamente dal sensore di immagini della macchina prima che il software della macchina fotografica applichi cose come il bilanciamento del bianco, la regolazione della nitidezza, eccetera. Salvare le fotografie nel formato grezzo della macchina fotografica ti permette di modificare le impostazioni come il bilanciamento del bianco dopo che la foto è stata fatta. La maggior parte dei fotografi professionisti usa il formato grezzo, perché offre loro la massima flessibilità. D'altro canto i file immagine grezzi possono essere molto grandi. </para>
<para>Alcune macchine fotografiche, tipicamente le più costose, ti permettono di salvare le immagini in formato grezzo. Il formato grezzo in realtà non è affatto uno standard. È diverso per ogni marca di macchine fotografiche. Le immagini in formato grezzo contengono tutti i dati raccolti direttamente dal sensore di immagini della macchina prima che il software della macchina fotografica applichi cose come il bilanciamento del bianco, la regolazione della nitidezza, eccetera. Salvare le fotografie nel formato grezzo della macchina fotografica ti permette di modificare le impostazioni come il bilanciamento del bianco dopo che la foto è stata fatta. La maggior parte dei fotografi professionisti usa il formato grezzo, perché offre loro la massima flessibilità. D'altro canto i file immagine grezzi possono essere molto grandi. </para>
<para
>Se vuoi saperne di più sui formati di immagine grezzi, visita questa guide molto utili: <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/RAW_image_format"
> e <ulink url="http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/RAW-file-format.htm"
>Cambridge in Colour</ulink
>. Puoi convertire le immagini in formato grezzo in JPEG o TIFF con &digikam; usando il <ulink url="help:/kipi-plugins/rawconverter.html"
>plugin di conversione delle immagini grezze</ulink
>. Vedi la sezione <link linkend="using-setup"
>Configurazione</link
> per le informazioni sull'uso dei plugin con &digikam;. </para>
<para>Se vuoi saperne di più sui formati di immagine grezzi, visita questa guide molto utili: <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/RAW_image_format">Wikipedia</ulink>, <ulink url="http://www.luminous-landscape.com/tutorials/understanding-series/u-raw-files.shtml">The Luminous Landscape</ulink> e <ulink url="http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/RAW-file-format.htm">Cambridge in Colour</ulink>. Puoi convertire le immagini in formato grezzo in JPEG o TIFF con &digikam; usando il <ulink url="help:/kipi-plugins/rawconverter.html">plugin di conversione delle immagini grezze</ulink>. Vedi la sezione <link linkend="using-setup">Configurazione</link> per le informazioni sull'uso dei plugin con &digikam;. </para>
<para
>&digikam; supporta il caricamento delle immagini grezze solo attraverso il <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/"
>programma DCRAW</ulink
>, che è incluso in &digikam; e che supporta oltre 200 formati di file grezzi. Vedi sotto una breve lista dei principali file grezzi supportati da &digikam;: <informaltable
><tgroup cols="2">
<para>&digikam; supporta il caricamento delle immagini grezze solo attraverso il <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw/">programma DCRAW</ulink>, che è incluso in &digikam; e che supporta oltre 200 formati di file grezzi. Vedi sotto una breve lista dei principali file grezzi supportati da &digikam;: <informaltable><tgroup cols="2">
<thead
><row>
<entry
>Formati di file grezzi</entry>
<entry
>Descrizione</entry>
</row
></thead>
<tbody
>
<row
><entry
>CRW, CR2 </entry
><entry
>Formati di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Canon </entry
></row>
<thead><row>
<entry>Formati di file grezzi</entry>
<entry>Descrizione</entry>
</row></thead>
<tbody>
<row><entry>CRW, CR2 </entry><entry>Formati di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Canon </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>NEF </entry
><entry
>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Nikon </entry
></row>
<row><entry>NEF </entry><entry>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Nikon </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>ORF </entry
><entry
>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Olympus </entry
></row>
<row><entry>ORF </entry><entry>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Olympus </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>RAF </entry
><entry
>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Fuji </entry
></row>
<row><entry>RAF </entry><entry>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Fuji </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>PEF, PTX </entry
><entry
>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Pentax </entry
></row>
<row><entry>PEF, PTX </entry><entry>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Pentax </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>X3F </entry
><entry
>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Sigma </entry
></row>
<row><entry>X3F </entry><entry>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Sigma </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>DCR, KDC, DC2, K25 </entry
><entry
>Formati di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Kodak </entry
></row>
<row><entry>DCR, KDC, DC2, K25 </entry><entry>Formati di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Kodak </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>SRF, ARW, MRW, MDC </entry
><entry
>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Sony/Minolta </entry
></row>
<row><entry>SRF, ARW, MRW, MDC </entry><entry>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Sony/Minolta </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>RAW </entry
><entry
>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Panasonic, Casio e Leica </entry
></row>
<row><entry>RAW </entry><entry>Formato di file grezzi delle macchine fotografiche digitali Panasonic, Casio e Leica </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>DNG (CS1, HDR) </entry
><entry
>Formato di file grezzi di Adobe (Digital Negative) </entry
></row>
<row><entry>DNG (CS1, HDR) </entry><entry>Formato di file grezzi di Adobe (Digital Negative) </entry></row>
<title>Formati per immagini dinamiche (video)</title>
<para
>Molte macchine fotografiche digitali supportano la registrazione di brevi filmati. Normalmente questi filmati sono salvati in formato AVI o MPEG. &digikam; capisce questi formati e genererà delle miniature per i file dei filmati. Però, &digikam; non è un'applicazione di modifica dei filmati, e non ha capacità di visualizzazione o modifica dei filmati incorporate. Se fai doppio clic sul file di un filmato, &digikam; userà le tue impostazioni di &kde; per scegliere un'applicazione di visualizzazione da usare. </para>
<para>Molte macchine fotografiche digitali supportano la registrazione di brevi filmati. Normalmente questi filmati sono salvati in formato AVI o MPEG. &digikam; capisce questi formati e genererà delle miniature per i file dei filmati. Però, &digikam; non è un'applicazione di modifica dei filmati, e non ha capacità di visualizzazione o modifica dei filmati incorporate. Se fai doppio clic sul file di un filmato, &digikam; userà le tue impostazioni di &kde; per scegliere un'applicazione di visualizzazione da usare. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Come &digikam; supporta i formati dei file</title>
<title>Come &digikam; supporta i formati dei file</title>
<para
>&digikam; si affida a diverse librerie e pacchetti di supporto per caricare e salvare i formati di immagini. Quali formati di immagini sono disponibili dipende dalla disponibilità di queste librerie sul tuo sistema e, in alcuni casi, dal modo in cui sono state compilate queste librerie. Sulla maggior parte delle distribuzioni vedrai che in &digikam; è visibile un'ampia gamma di formati di immagine. </para>
<para>&digikam; si affida a diverse librerie e pacchetti di supporto per caricare e salvare i formati di immagini. Quali formati di immagini sono disponibili dipende dalla disponibilità di queste librerie sul tuo sistema e, in alcuni casi, dal modo in cui sono state compilate queste librerie. Sulla maggior parte delle distribuzioni vedrai che in &digikam; è visibile un'ampia gamma di formati di immagine. </para>
<para
>Questa dipendenza da altre librerie significa che non è possibile dare un elenco completo di tutti i formati che saranno disponibili sul tuo sistema. Come minimo dovrebbero essere disponibili JPEG, PNG e TIFF. </para>
<para>Questa dipendenza da altre librerie significa che non è possibile dare un elenco completo di tutti i formati che saranno disponibili sul tuo sistema. Come minimo dovrebbero essere disponibili JPEG, PNG e TIFF. </para>
<para
>&digikam; visualizza solo i file in formati che comprende. Lo fa guardando l'estensione dei file e controllandola in un elenco predefinito. Se l'estensione è nell'elenco &digikam; visualizzerà il file nella Vista immagini. Puoi cambiare l'elenco di estensioni di file che &digikam; accetterà, vedi la sezione <link linkend="using-setup"
>Configurazione</link
> per maggiori dettagli. </para>
<para>&digikam; visualizza solo i file in formati che comprende. Lo fa guardando l'estensione dei file e controllandola in un elenco predefinito. Se l'estensione è nell'elenco &digikam; visualizzerà il file nella Vista immagini. Puoi cambiare l'elenco di estensioni di file che &digikam; accetterà, vedi la sezione <link linkend="using-setup">Configurazione</link> per maggiori dettagli. </para>
<sect2 id="image-editing-tools"> <title>Strumenti di fotoritocco ed elaborazione</title>
<sect3
> <title
>Introduzione alle finestre degli strumenti comuni</title>
<para
>Tutti gli strumenti dell'editor di immagini come quelli per l'aumento della nitidezza, la sfocatura, la riduzione dei disturbi, la rimessa a fuoco, la maschera di contrasto, eccetera usano uno stile di finestra comune che mostra l'anteprima dell'effetto prima di applicare il filtro all'immagine attuale. Sotto vedi lo strumento "Applica trama" in azione usando questo schema comune di finestra: </para>
<sect3> <title>Introduzione alle finestre degli strumenti comuni</title>
<para>Tutti gli strumenti dell'editor di immagini come quelli per l'aumento della nitidezza, la sfocatura, la riduzione dei disturbi, la rimessa a fuoco, la maschera di contrasto, eccetera usano uno stile di finestra comune che mostra l'anteprima dell'effetto prima di applicare il filtro all'immagine attuale. Sotto vedi lo strumento "Applica trama" in azione usando questo schema comune di finestra: </para>
<example>
<title
>Lo strumento Applica trama in azione</title>
<title>Lo strumento Applica trama in azione</title>
<screenshot>
<screeninfo
>Lo strumento Applica trama in azione</screeninfo>
<screeninfo>Lo strumento Applica trama in azione</screeninfo>
>: questa barra di avanzamento indica lo stato dell'applicazione del filtro sull'immagine attuale. Alla sua sinistra, cinque pulsanti permettono di selezionare lo stile di modalità comparativa dell'area di anteprima. Le modalità sono: <itemizedlist>
<para><emphasis>(1)</emphasis>: questa barra di avanzamento indica lo stato dell'applicazione del filtro sull'immagine attuale. Alla sua sinistra, cinque pulsanti permettono di selezionare lo stile di modalità comparativa dell'area di anteprima. Le modalità sono: <itemizedlist>
<listitem>
<para
>Separa orizzontalmente con duplicato. L'area in alto mostra l'originale e quella in basso l'effetto del filtro per il confronto.</para>
<para>Separa orizzontalmente con duplicato. L'area in alto mostra l'originale e quella in basso l'effetto del filtro per il confronto.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Separa verticalmente con duplicato. L'area a sinistra mostra l'originale e quella a destra l'effetto del filtro per il confronto.</para>
<para>Separa verticalmente con duplicato. L'area a sinistra mostra l'originale e quella a destra l'effetto del filtro per il confronto.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Separa orizzontalmente senza duplicato. L'area in alto mostra l'originale mentre quella in basso mostra il filtro applicato alla continuazione dell'ingrandimento selezionato.</para>
<para>Separa orizzontalmente senza duplicato. L'area in alto mostra l'originale mentre quella in basso mostra il filtro applicato alla continuazione dell'ingrandimento selezionato.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Separa verticalmente senza duplicato. L'area a sinistra mostra l'originale mentre quella a destra mostra il filtro applicato alla continuazione dell'ingrandimento selezionato.</para>
<para>Separa verticalmente senza duplicato. L'area a sinistra mostra l'originale mentre quella a destra mostra il filtro applicato alla continuazione dell'ingrandimento selezionato.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Anteprima diretta dell'effetto. L'anteprima dell'effetto viene applicata a tutta l'area dell'ingrandimento selezionato.</para>
<para>Anteprima diretta dell'effetto. L'anteprima dell'effetto viene applicata a tutta l'area dell'ingrandimento selezionato.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(2)</emphasis
>: il riquadro di selezione dell'anteprima. Fai clic e trascina con il mouse il riquadro mobile per spostarlo nell'immagine. L'area di anteprima a sinistra della finestra verrà aggiornata corrispondentemente.</para>
<para><emphasis>(2)</emphasis>: il riquadro di selezione dell'anteprima. Fai clic e trascina con il mouse il riquadro mobile per spostarlo nell'immagine. L'area di anteprima a sinistra della finestra verrà aggiornata corrispondentemente.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(3)</emphasis
>: l'area delle impostazioni del filtro.</para>
<para><emphasis>(3)</emphasis>: l'area delle impostazioni del filtro.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(4)</emphasis
>: l'area originale per la regione ingrandita dell'immagine. Quest'area non viene modificata dal filtro. Fai clic e trascina con il mouse quest'area per spostarla nell'immagine.</para>
<para><emphasis>(4)</emphasis>: l'area originale per la regione ingrandita dell'immagine. Quest'area non viene modificata dal filtro. Fai clic e trascina con il mouse quest'area per spostarla nell'immagine.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(5)</emphasis
>: l'area del risultato per la regione ingrandita dell'immagine. Quest'area viene cambiata dal filtro e presenta l'anteprima attuale. Fai clic e trascina quest'area con il mouse per spostarla nell'immagine.</para>
<para><emphasis>(5)</emphasis>: l'area del risultato per la regione ingrandita dell'immagine. Quest'area viene cambiata dal filtro e presenta l'anteprima attuale. Fai clic e trascina quest'area con il mouse per spostarla nell'immagine.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Gli strumenti di &digikam;</title>
<sect3> <title>Gli strumenti di &digikam;</title>
<itemizedlist>
<listitem
><para
>Colore dell'immagine <itemizedlist>
<listitem
><para
><link linkend="auto-correction"
>Correzione automatica</link
></para
></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="whitebalance"
>Bilanciamento del bianco, esposizione, saturazione</link
></para
></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="coloreffects"
>Effetti di colore (solarizzazione, Vivid, neon, bordo)</link
<sect1 id="using-iccprofile"> <title>ICC color profile management</title>
<para>
What is the importance of ICC color profile management anyway? In simple terms it is alike hi-fi stereo, where high fidelity is seeked from source to speakers, passing through microphone, recoding media, player and amplifier. Much the same, ICC color profile management tries to maintain color fidelity from photographic subject through the camera to the output media screen, print, paper and beamer. Luckily digital photography has taken out one source of distortion, the storage media (as the &CD-ROM; did in the audio field).
</para>
<para
>The figure below images the problem: Every time there is a transfer from one device to another, an ICC profile is used to correct for the inaccuracies or limitations of the device. The central work space (which is called Profile Connection Space, PCS) provides a common platform to translate the device color spaces into each other.
<para>The figure below images the problem: Every time there is a transfer from one device to another, an ICC profile is used to correct for the inaccuracies or limitations of the device. The central work space (which is called Profile Connection Space, PCS) provides a common platform to translate the device color spaces into each other.
</para>
<para
>The inter-connection between devices and their color spaces</para>
<para>The inter-connection between devices and their color spaces</para>
> CM is really important whenever you need identical results between shooting sessions, accurate source reproduction, close rendering results between various display media (this would rather point CM to professionals).</para>
<para
>As a passionate amateur you can also profit from CM, since it is mostly associated with 16 bit color depth. RAW mode shooting is much more forgiving in terms of exposure than processed shooting (JPEG), so you can generally underexpose and recover the highlights. And, the human eye is much more sensitive to luminosity variations in the dark scales than a digital camera. Careful tonal adjustment close to the blacks will produce a better dynamic of the image. That is why RAW mode images often have an appearance of more depth to them.</para>
<para
><emphasis
>CM Cons.</emphasis
> If you do not use color management you still can realize fantastic images. In journalism or emotional contexts, for holiday photos you do not need any color management.</para>
<para><emphasis>CM Pros.</emphasis> CM is really important whenever you need identical results between shooting sessions, accurate source reproduction, close rendering results between various display media (this would rather point CM to professionals).</para>
<para>As a passionate amateur you can also profit from CM, since it is mostly associated with 16 bit color depth. RAW mode shooting is much more forgiving in terms of exposure than processed shooting (JPEG), so you can generally underexpose and recover the highlights. And, the human eye is much more sensitive to luminosity variations in the dark scales than a digital camera. Careful tonal adjustment close to the blacks will produce a better dynamic of the image. That is why RAW mode images often have an appearance of more depth to them.</para>
<para><emphasis>CM Cons.</emphasis> If you do not use color management you still can realize fantastic images. In journalism or emotional contexts, for holiday photos you do not need any color management.</para>
</tip>
<para
>To configure &digikam; for ICC color management, please refer to the <ulink url="help:/digikam/using-setup.html#setup-iccprofiles"
>setup section.</ulink>
<para>To configure &digikam; for ICC color management, please refer to the <ulink url="help:/digikam/using-setup.html#setup-iccprofiles">setup section.</ulink>
</para>
<para>
The ICC standard covers a data format to exchange color information of devices. ISO 22028-1 specifies unambiguous exchange of color image data of color space encoding, viewing conditions, image state and reference medium. Here follows an example of the differences in color language: one kind of green defined (by the same numbers) in one color space looks different in another color space. This is what happens when no color management is applied.
(88, 249, 16) in Adobe RGB <inlinemediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;2Greens.png" format="PNG"/></imageobject></inlinemediaobject> The same RGB value in sRGB.
</para>
<para>
@ -379,67 +153,39 @@
</para>
<para>
The following diagram tries to outline the logic &digikam; will follow in its CM work flow, depending on the settings made in <emphasis
>IO Files</emphasis
> and <emphasis
>ICC profiles</emphasis
> of the configuration page.
The following diagram tries to outline the logic &digikam; will follow in its CM work flow, depending on the settings made in <emphasis>IO Files</emphasis> and <emphasis>ICC profiles</emphasis> of the configuration page.
> Soft Proofing is a way of previewing on the screen (monitor) the result to be expected from an output on another device, typically a printer. Soft proofing will show you the difference to be expected before you actually do it (and waste your costly ink). So you can improve your settings without wasting time and money.
<title>Soft Proofing</title>
<para> Soft Proofing is a way of previewing on the screen (monitor) the result to be expected from an output on another device, typically a printer. Soft proofing will show you the difference to be expected before you actually do it (and waste your costly ink). So you can improve your settings without wasting time and money.
</para>
</sect2>
<sect2 id="rendering-intention">
<title
>Rendering intention</title>
<title>Rendering intention</title>
<para
>Rendering intent refers to the way gamuts are handled when the intended target color space cannot handle the full gamut.</para>
<para>Rendering intent refers to the way gamuts are handled when the intended target color space cannot handle the full gamut.</para>
<itemizedlist>
<listitem
><para
><emphasis
>Perceptual</emphasis
>, also called Image or Maintain Full Gamut. This is generally recommended for photographic images. The color gamut is expanded or compressed when moving between color spaces to maintain consistent overall appearance. Low saturation colors are changed very little. More saturated colors within the gamuts of both spaces may be altered to differentiate them from saturated colors outside the smaller gamut space. Perceptual rendering applies the same gamut compression to all images, even when the image contains no significant out-of-gamut colors.</para>
<listitem><para><emphasis>Perceptual</emphasis>, also called Image or Maintain Full Gamut. This is generally recommended for photographic images. The color gamut is expanded or compressed when moving between color spaces to maintain consistent overall appearance. Low saturation colors are changed very little. More saturated colors within the gamuts of both spaces may be altered to differentiate them from saturated colors outside the smaller gamut space. Perceptual rendering applies the same gamut compression to all images, even when the image contains no significant out-of-gamut colors.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Relative Colorimetric</emphasis
>, also called Proof or Preserve Identical Color and White Point. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue.</para>
<listitem><para><emphasis>Relative Colorimetric</emphasis>, also called Proof or Preserve Identical Color and White Point. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Absolute Colorimetric</emphasis
>, also called Match or Preserve Identical Colors. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue, sacrificing saturation and possibly lightness. On tinted papers, whites may be darkened to keep the hue identical to the original. For example, cyan may be added to the white of a cream-colored paper, effectively darkening the image. Rarely of interest to photographers.</para>
<listitem><para><emphasis>Absolute Colorimetric</emphasis>, also called Match or Preserve Identical Colors. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue, sacrificing saturation and possibly lightness. On tinted papers, whites may be darkened to keep the hue identical to the original. For example, cyan may be added to the white of a cream-colored paper, effectively darkening the image. Rarely of interest to photographers.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Saturation</emphasis
>, also called Graphic or Preserve Saturation. Maps the saturated primary colors in the source to saturated primary colors in the destination, neglecting differences in hue, saturation, or lightness. For block graphics; rarely of interest to photographers.</para>
<listitem><para><emphasis>Saturation</emphasis>, also called Graphic or Preserve Saturation. Maps the saturated primary colors in the source to saturated primary colors in the destination, neglecting differences in hue, saturation, or lightness. For block graphics; rarely of interest to photographers.</para>
>La barra laterale delle proprietà mostra le informazioni essenziali sull'immagine selezionata, che per lo più si spiegano da sé. Le proprietà sono raggruppate nelle sezioni seguenti: <itemizedlist>
<listitem
><para
><guilabel
>Proprietà dei file</guilabel
>: informazioni relative al filesystem</para
></listitem>
<listitem
><para
><guilabel
>Proprietà dell'immagine</guilabel
>: mostra le proprietà dell'immagine e del formato come dimensioni, compressione, profondità dei colori eccetera</para
></listitem>
<listitem
><para
><guilabel
>Proprietà della fotografia</guilabel
>: mostra un riassunto dei parametri più importanti dello scatto della fotografia. Questi dati sono presi dai campi di dati EXIF se sono disponibili</para
></listitem>
<title>Proprietà</title>
<para>La barra laterale delle proprietà mostra le informazioni essenziali sull'immagine selezionata, che per lo più si spiegano da sé. Le proprietà sono raggruppate nelle sezioni seguenti: <itemizedlist>
<listitem><para><guilabel>Proprietà dei file</guilabel>: informazioni relative al filesystem</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>Proprietà dell'immagine</guilabel>: mostra le proprietà dell'immagine e del formato come dimensioni, compressione, profondità dei colori eccetera</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>Proprietà della fotografia</guilabel>: mostra un riassunto dei parametri più importanti dello scatto della fotografia. Questi dati sono presi dai campi di dati EXIF se sono disponibili</para></listitem>
</itemizedlist>
<example
> <title
>Proprietà dei file della barra laterale</title>
<screenshot
><screeninfo
>Esempio delle proprietà dei file della barra laterale</screeninfo
<example> <title>Proprietà dei file della barra laterale</title>
<screenshot><screeninfo>Esempio delle proprietà dei file della barra laterale</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarfileproperties.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
</para>
</sect2>
<sect2 id="using-sidebarmetadata">
<title
>The Metadata Tabs</title>
<title>The Metadata Tabs</title>
<para>
The metadata sidebar is composed of four sub tabs <guilabel
>EXIF, Makernotes, IPTC and GPS data</guilabel
>. On the left, two button let you choose between full and simplified data display. Next to it are a printer and copy icon, They do just that - print (&kprinter; dialog) or copy the respective tab data to the clipboard. In the main window view you will find a navigation button set with the file name on top of the tabs.
The metadata sidebar is composed of four sub tabs <guilabel>EXIF, Makernotes, IPTC and GPS data</guilabel>. On the left, two button let you choose between full and simplified data display. Next to it are a printer and copy icon, They do just that - print (&kprinter; dialog) or copy the respective tab data to the clipboard. In the main window view you will find a navigation button set with the file name on top of the tabs.
</para>
<para
>Metadata, as shown in the for tabs, can be modified and enhanced in a number of ways elsewhere:
<para>Metadata, as shown in the for tabs, can be modified and enhanced in a number of ways elsewhere:
<itemizedlist>
<listitem
><para
>with the <ulink url="help:/index.html#using-cameraclientrenaming"
>. It was designed specifically for digital cameras. It allows a large amount of information about the photograph to be stored. This information describes the camera which took the image along with the settings (including date and time) in use when the image was taken. An in-line thumbnail can be included.
EXIF stands for <ulink url="http://www.exif.org">EXtended Interchange Format</ulink>. It was designed specifically for digital cameras. It allows a large amount of information about the photograph to be stored. This information describes the camera which took the image along with the settings (including date and time) in use when the image was taken. An in-line thumbnail can be included.
</para>
<para>
EXIF format contains a set of marker sections named <emphasis
>Image File Directories</emphasis
> (IFD). The sections likely to be found in a normal EXIF file are as follows:
EXIF format contains a set of marker sections named <emphasis>Image File Directories</emphasis> (IFD). The sections likely to be found in a normal EXIF file are as follows:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Image Information</guilabel
>: contains general information about the image.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Embedded Thumbnail</guilabel
>: contains information about the embedded thumbnail image.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Photograph Information</guilabel
>: contains extended information about the photograph.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Interoperability</guilabel
>: contains information to support interoperability between different EXIF implementations.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Image Information</guilabel>: contains general information about the image.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Embedded Thumbnail</guilabel>: contains information about the embedded thumbnail image.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Photograph Information</guilabel>: contains extended information about the photograph.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Interoperability</guilabel>: contains information to support interoperability between different EXIF implementations.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@ -161,8 +76,7 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use EXIF Viewer?</title>
<title>How to Use EXIF Viewer?</title>
<para>
You can review embedded EXIF information for the selected image from the first sidebar tab. The EXIF Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the EXIF sections. If there are more entries than space available, just scroll down with the mouse wheel.
@ -173,21 +87,13 @@
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Simple</guilabel
>: display only more important EXIF marker for photograph.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Full</guilabel
>: display all EXIF markers.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Simple</guilabel>: display only more important EXIF marker for photograph.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Full</guilabel>: display all EXIF markers.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@ -195,9 +101,7 @@
</para>
<para>
Some vendors add additional EXIF sections, such as Canon, Fujifilm, Nikon, Minolta, and Sigma. These sections contain vendor and model specific notes. These will be displayed in the <guilabel
>Makernote</guilabel
> section.
Some vendors add additional EXIF sections, such as Canon, Fujifilm, Nikon, Minolta, and Sigma. These sections contain vendor and model specific notes. These will be displayed in the <guilabel>Makernote</guilabel> section.
</para>
</sect4>
@ -205,12 +109,10 @@
</sect3>
<sect3 id="using-sidebarmetadatamakernote">
<title
>Makernote Tags</title>
<title>Makernote Tags</title>
<sect4>
<title
>What is Makernote?</title>
<title>What is Makernote?</title>
<para>
The EXIF standard defines a Makernote tag, which allows camera manufacturers to place any custom format metadata in the file. This is used increasingly by camera manufacturers to store a myriad of camera settings not listed in the EXIF standard, such as shooting modes, post-processing settings, serial number, focusing modes, &etc; As this tag format is proprietary and manufacturer specific.
@ -219,22 +121,13 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use Makernote Viewer</title>
<title>How to Use Makernote Viewer</title>
<para>
You can review embedded Makernote information for the selected image from the first sidebar tab. The Makernote Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the Makernote sections.
>, is a consortium of the world's major news agencies and news industry vendors. It develops and maintains technical standards for improved news exchange that are used by virtually every major news organization in the world.
The <ulink url="http://www.iptc.org">International Press Telecommunications Council</ulink>, is a consortium of the world's major news agencies and news industry vendors. It develops and maintains technical standards for improved news exchange that are used by virtually every major news organization in the world.
</para>
<para>
@ -266,22 +155,13 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use IPTC Viewer</title>
<title>How to Use IPTC Viewer</title>
<para>
You can review embedded IPTC information for the selected image from the first sidebar tab. The IPTC Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the IPTC sections.
<para><inlinemediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarmetadataiptc.png" format="PNG"/> </imageobject><textobject><phrase>The IPTC Viewer in Action</phrase></textobject></inlinemediaobject>
</para>
</sect4>
@ -289,52 +169,34 @@
</sect3>
<sect3 id="using-sidebarmetadatagps">
<title
>Metadata GPS tab</title>
<title>Metadata GPS tab</title>
<sect4>
<title
>What is GPS?</title>
<title>What is GPS?</title>
<para>
The <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System"
>Global Positioning System</ulink
> usually called GPS, is the only fully functional satellite navigation system. A constellation of more than two dozen GPS satellites broadcasts precise timing signals by radio, allowing any GPS receiver to accurately determine its location (longitude, latitude, and altitude) anywhere on Earth. GPS also provides an extremely precise time reference and gauge speed with a very high degree of accuracy.
The <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System">Global Positioning System</ulink> usually called GPS, is the only fully functional satellite navigation system. A constellation of more than two dozen GPS satellites broadcasts precise timing signals by radio, allowing any GPS receiver to accurately determine its location (longitude, latitude, and altitude) anywhere on Earth. GPS also provides an extremely precise time reference and gauge speed with a very high degree of accuracy.
</para>
<para>
GPS information can be stored in images directly by supported cameras or by synchronizing photographs with an external GPS device track. Look at this <ulink url="help:/digikam/using-camera.html#using-gps"
>section</ulink
> for more information.
GPS information can be stored in images directly by supported cameras or by synchronizing photographs with an external GPS device track. Look at this <ulink url="help:/digikam/using-camera.html#using-gps">section</ulink> for more information.
</para>
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use GPS Locator</title>
<title>How to Use GPS Locator</title>
<para>
This tab provides the GPS section of the metadata. The displayed positioning data are actually stored in the image's EXIF tags (and not yet in the database). That allows the location to be read by any other application that can understand EXIF GPS data.
</para>
<para>
In this tab, a little world map shows where the image has been taken. If you want a more detailed map, just select on the bottom your favorite web map service and press <guilabel
>More Info</guilabel
> to launch an external web browser instance.
In this tab, a little world map shows where the image has been taken. If you want a more detailed map, just select on the bottom your favorite web map service and press <guilabel>More Info</guilabel> to launch an external web browser instance.
>. Here are more details about <link linkend="using-iccprofile"
>Color Management</link>
The colors sidebar has two sub tabs <guilabel>Color and ICC Profile</guilabel>. Here are more details about <link linkend="using-iccprofile">Color Management</link>
</para>
<sect3 id="using-histogramviewer">
<title
>Histogram Viewer</title>
<title>Histogram Viewer</title>
<anchor id="histogramviewer.anchor"/>
@ -367,31 +224,12 @@
The Histogram Viewer shows the statistical distribution of color values in the current image. It is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the image. If you want to perform a histogram based color correction, use the Adjust Levels or Adjust Curves Image Editor plugin.
<example> <title>The Histogram Viewer in Action</title>
<screenshot><screeninfo>The Histogram Viewer in Action</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarcolorshistogramviewer.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
<para>
An image can be decomposed into <guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, <guilabel
>Blue</guilabel
>, <guilabel
>Alpha</guilabel
> color channels. <guilabel
>Alpha</guilabel
> channel is a Layer in the image that supports transparency (like PNG or &GIF; images). Each channel supports a range of intensity levels from 0 to 255 (integer valued). Thus, a black pixel is encoded by 0 on all color channels; a white pixel by 255 on all color channels. A transparent pixel is encoded by 0 on the alpha channel; an opaque pixel by 255.
An image can be decomposed into <guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, <guilabel>Blue</guilabel>, <guilabel>Alpha</guilabel> color channels. <guilabel>Alpha</guilabel> channel is a Layer in the image that supports transparency (like PNG or &GIF; images). Each channel supports a range of intensity levels from 0 to 255 (integer valued). Thus, a black pixel is encoded by 0 on all color channels; a white pixel by 255 on all color channels. A transparent pixel is encoded by 0 on the alpha channel; an opaque pixel by 255.
</para>
<para>
@ -399,197 +237,111 @@
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Intensity</guilabel
>: shows the distribution of brightness values.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, <guilabel
>Blue</guilabel
>: show the distribution of intensity levels for the Red, Green, or Blue channels respectively.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Intensity</guilabel>: shows the distribution of brightness values.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, <guilabel>Blue</guilabel>: show the distribution of intensity levels for the Red, Green, or Blue channels respectively.
</para></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Alpha</guilabel
>: shows the distribution of opacity levels. If the layer is completely opaque or completely transparent, the histogram will consist of a single bar on the left or right edge.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Colors</guilabel
>: shows the <guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, and <guilabel
>Blue</guilabel
> histograms superposed, so that you can see all of the color distribution information in a single view. In this mode, the histogram foreground color can be chosen with the <guilabel
>Color</guilabel
> option.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Alpha</guilabel>: shows the distribution of opacity levels. If the layer is completely opaque or completely transparent, the histogram will consist of a single bar on the left or right edge.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Colors</guilabel>: shows the <guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, and <guilabel>Blue</guilabel> histograms superposed, so that you can see all of the color distribution information in a single view. In this mode, the histogram foreground color can be chosen with the <guilabel>Color</guilabel> option.
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para
>
With the <guilabel
>Rendering</guilabel
> option, you can determine whether the histogram will be displayed using the <guilabel
>Full Image</guilabel
> data or only with the current <guilabel
>Image Selection</guilabel
>. This option can only be enabled if you have previously selected an image region with Image Editor.
<para>
With the <guilabel>Rendering</guilabel> option, you can determine whether the histogram will be displayed using the <guilabel>Full Image</guilabel> data or only with the current <guilabel>Image Selection</guilabel>. This option can only be enabled if you have previously selected an image region with Image Editor.
</para>
<para
>
With <guilabel
>Scale</guilabel
> option, you can determine whether the histogram will be displayed using a linear or logarithmic Y axis. For images taken with a digital camera, the <guilabel
>Linear</guilabel
> mode is usually the most useful. However, for images that contain substantial areas of constant color a <guilabel
>Linear</guilabel
> histogram will often be dominated by a single bar. In this case a <guilabel
>Logarithmic</guilabel
> histogram will be more useful.
<para>
With <guilabel>Scale</guilabel> option, you can determine whether the histogram will be displayed using a linear or logarithmic Y axis. For images taken with a digital camera, the <guilabel>Linear</guilabel> mode is usually the most useful. However, for images that contain substantial areas of constant color a <guilabel>Linear</guilabel> histogram will often be dominated by a single bar. In this case a <guilabel>Logarithmic</guilabel> histogram will be more useful.
</para>
<para
>
You can restrict the analysis of the <guilabel
>Statistics</guilabel
> field shown at the bottom of the dialog to a limited range of values if you wish. You can set the range in one of two ways:
<para>
You can restrict the analysis of the <guilabel>Statistics</guilabel> field shown at the bottom of the dialog to a limited range of values if you wish. You can set the range in one of two ways:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
Click and drag the pointer across the histogram display area, from the lowest level to the highest level of the range you want.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
Use the spin button entries below the histogram area. Left entry is bottom of range and right entry is top of range.
</para
></listitem>
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para
>
</para>
<para
>
<para>
The statistics shown at the bottom of the Histogram Viewer describe the distribution of channel values, restricted to the selected range. These are:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The mean.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The standard deviation.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The median of the selected histogram portion.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The number of pixels in the image.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The number whose values fall within the selected range.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The percentage whose values fall within the selected range.
</para
></listitem
>
</para></listitem>
</itemizedlist>
In <guilabel
>Colors</guilabel
> channel mode, the statistics is updated with the foreground color selected with <guilabel
>Color</guilabel
> option.
In <guilabel>Colors</guilabel> channel mode, the statistics is updated with the foreground color selected with <guilabel>Color</guilabel> option.
</para>
</sect3>
<sect3 id="using-usinghistogram">
<title
>How To Use an Histogram</title>
<title>How To Use an Histogram</title>
<para>
Histograms are a graphical means to assess the accuracy of an image shown on the screen. The graph represents the 3 regions of the photograph brightness:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(1) : the shadows-tone on the left.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(2) : the middle-tone on the middle.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(3) : the highlights-tone on the right.
</para
></listitem>
</para></listitem>
</itemizedlist>
<example
> <title
>An Image Histogram in All Colors Mode</title>
<screenshot
><screeninfo
>An Image Histogram in All Colors Mode</screeninfo
<example> <title>An Image Histogram in All Colors Mode</title>
<screenshot><screeninfo>An Image Histogram in All Colors Mode</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramdescription.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
The distribution of the graph, where the spikes and bulges are clustered, indicates whether the image is too dark, too bright, or well-balanced.
@ -598,47 +350,20 @@
<para>
With an under exposed photograph, the histogram will have a distribution of brightness that tends to be mostly on the left of the graph.
<example> <title>An Over Exposed Photograph</title>
<screenshot><screeninfo>An Over Exposed Photograph</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramsample3.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
With a correctly exposed photograph, the histogram will have a distribution of brightness that will be most prominent near the center part of the graph.
<example> <title>An Under Exposed Photograph</title>
<screenshot><screeninfo>An Under Exposed Photograph</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramsample1.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
</para>
@ -648,9 +373,7 @@
</para>
<para>
The histogram is a reliable way of deciding whether or not a photograph is correctly exposed. Should the histogram show an over or under exposure, an <link linkend="exposure-correct"
>Exposure Correction Tool</link
> should be used to fix the photograph.
The histogram is a reliable way of deciding whether or not a photograph is correctly exposed. Should the histogram show an over or under exposure, an <link linkend="exposure-correct">Exposure Correction Tool</link> should be used to fix the photograph.
<author><firstname>Gerhard</firstname><surname>Kulzer</surname> <affiliation><address><email>gerhard at kulzer.net</email></address></affiliation>
</author>
<othercredit role="translator"
><firstname
>Stefano</firstname
><surname
>Rivoir</surname
><affiliation
><address
><email
>s.rivoir@gts.it</email
></address
></affiliation
><contrib
>Traduzione della documentazione</contrib
></othercredit
><othercredit role="translator"
><firstname
>Federico</firstname
><surname
>Zenith</surname
><affiliation
><address
><email
>zenith@chemeng.ntnu.no</email
></address
></affiliation
><contrib
>Traduzione della documentazione</contrib
></othercredit
>
<othercredit role="translator"><firstname>Stefano</firstname><surname>Rivoir</surname><affiliation><address><email>s.rivoir@gts.it</email></address></affiliation><contrib>Traduzione della documentazione</contrib></othercredit><othercredit role="translator"><firstname>Federico</firstname><surname>Zenith</surname><affiliation><address><email>zenith@chemeng.ntnu.no</email></address></affiliation><contrib>Traduzione della documentazione</contrib></othercredit>
</authorgroup>
<copyright>
<year
>2004</year>
<year
>2007</year>
<holder
>La squadra di sviluppo di &showfoto;</holder>
<year>2004</year>
<year>2007</year>
<holder>La squadra di sviluppo di &showfoto;</holder>
</copyright>
<!-- Translators: put here the copyright notice of the translation -->
<!-- Put here the FDL notice. Read the explanation in fdl-notice.docbook
>&showfoto; è un veloce editor di immagini con potenti strumenti di modifica delle immagini. Puoi usarlo per visualizzare le tue fotografie e migliorarle. </para>
<para>&showfoto; è un veloce editor di immagini con potenti strumenti di modifica delle immagini. Puoi usarlo per visualizzare le tue fotografie e migliorarle. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Segnalare gli errori</title>
<title>Segnalare gli errori</title>
<para
>Come il resto di &kde;, &showfoto; è un progetto open source. Ciò vuol dire che confida che i suoi utenti facciano la loro parte almeno segnalando i problemi e suggerendo dei possibili miglioramenti. </para>
<para>Come il resto di &kde;, &showfoto; è un progetto open source. Ciò vuol dire che confida che i suoi utenti facciano la loro parte almeno segnalando i problemi e suggerendo dei possibili miglioramenti. </para>
<para
>&showfoto; ti rende facile segnalare gli errori o suggerire dei miglioramenti. Da qualsiasi parte tu sia nell'applicazione, il menu Aiuto includerà un'opzione Segnala un bug. Questa visualizzerà un riquadro con un collegamento evidenziato. Fai clic sul collegamento e il tuo browser Web aprirà la pagina del sistema di segnalazione. Tutte le informazioni necessarie saranno già inserite, segui semplicemente le istruzioni per completare la tua segnalazione. </para>
<para>&showfoto; ti rende facile segnalare gli errori o suggerire dei miglioramenti. Da qualsiasi parte tu sia nell'applicazione, il menu Aiuto includerà un'opzione Segnala un bug. Questa visualizzerà un riquadro con un collegamento evidenziato. Fai clic sul collegamento e il tuo browser Web aprirà la pagina del sistema di segnalazione. Tutte le informazioni necessarie saranno già inserite, segui semplicemente le istruzioni per completare la tua segnalazione. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Supporto</title>
<title>Supporto</title>
<para
>&showfoto; è un progetto gestito in comunità, il che vuol dire che gli utenti e gli sviluppatori si aiutano a vicenda. Se divieni un utente regolare di &showfoto; ti incoraggiamo a iscriverti alla mailing list degli utenti di &showfoto;. Puoi iniziare facendo domande ad altri utenti di &showfoto; e, si spera presto, rispondendo alle domande di altri. </para>
<para>&showfoto; è un progetto gestito in comunità, il che vuol dire che gli utenti e gli sviluppatori si aiutano a vicenda. Se divieni un utente regolare di &showfoto; ti incoraggiamo a iscriverti alla mailing list degli utenti di &showfoto;. Puoi iniziare facendo domande ad altri utenti di &showfoto; e, si spera presto, rispondendo alle domande di altri. </para>
>Istruzioni per iscriversi alla mailing list degli utenti di &showfoto;.</ulink>
<ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/digikam-users">Istruzioni per iscriversi alla mailing list degli utenti di &showfoto;.</ulink>
</para>
<para
>Puoi anche visitare la <ulink url="http://www.digikam.org"
>pagina Web di &digikam;</ulink
> per avere notizie sui nuovi rilasci e altre informazioni relative a &showfoto;. </para>
<para>Puoi anche visitare la <ulink url="http://www.digikam.org">pagina Web di &digikam;</ulink> per avere notizie sui nuovi rilasci e altre informazioni relative a &showfoto;. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Farsi coinvolgere</title>
<title>Farsi coinvolgere</title>
<para
>Ci sono molti modi di partecipare allo sviluppo di &showfoto;. Non c'è bisogno di essere sviluppatori di software. Puoi aiutare con la documentazione, la traduzione e la progettazione dell'interfaccia utente, o solo contribuire delle buone idee alla lista dei desideri. Puoi anche partecipare provando il codice durante lo sviluppo e tenendoti in contatto con gli sviluppatori. Ovviamente, se sei uno sviluppatore di software, puoi aiutare a rendere &showfoto; l'applicazione per immagini digitali migliore del mondo. </para>
<para>Ci sono molti modi di partecipare allo sviluppo di &showfoto;. Non c'è bisogno di essere sviluppatori di software. Puoi aiutare con la documentazione, la traduzione e la progettazione dell'interfaccia utente, o solo contribuire delle buone idee alla lista dei desideri. Puoi anche partecipare provando il codice durante lo sviluppo e tenendoti in contatto con gli sviluppatori. Ovviamente, se sei uno sviluppatore di software, puoi aiutare a rendere &showfoto; l'applicazione per immagini digitali migliore del mondo. </para>
<para
>Il modo migliore per partecipare a &showfoto; è iscriversi alla mailing list degli sviluppatori. <ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/digikam-devel"
>Istruzioni per iscriversi alla mailing list degli sviluppatori di &showfoto;</ulink
> </para>
<para>Il modo migliore per partecipare a &showfoto; è iscriversi alla mailing list degli sviluppatori. <ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/digikam-devel">Istruzioni per iscriversi alla mailing list degli sviluppatori di &showfoto;</ulink> </para>
</sect2>
</sect1>
&doc-file-formats; </chapter>
<chapter
> <title
>La barra laterale di &showfoto;</title>
<sect1 id="using-sidebar"
> <title
>Barra laterale di &digikam;</title>
<chapter> <title>La barra laterale di &showfoto;</title>
<sect1 id="using-sidebar"> <title>Barra laterale di &digikam;</title>
<anchor id="sidebar.anchor"/>
<sect2>
<title
>Introduzione alla barra laterale destra</title>
<para
>La finestra principale di &showfoto; ha una barra laterale sulla destra che fornisce informazioni importanti e azioni sulle immagini selezionate. La stessa barra laterale è disponibile nella vista dell'<ulink url="help:/digikam/image-editor.html#using-imageeditor"
>editor di immagini</ulink
>. Può essere visualizzata rispettivamente facendo clic su una delle cinque linguette: </para>
<title>Introduzione alla barra laterale destra</title>
<para>La finestra principale di &showfoto; ha una barra laterale sulla destra che fornisce informazioni importanti e azioni sulle immagini selezionate. La stessa barra laterale è disponibile nella vista dell'<ulink url="help:/digikam/image-editor.html#using-imageeditor">editor di immagini</ulink>. Può essere visualizzata rispettivamente facendo clic su una delle cinque linguette: </para>
<para>
<itemizedlist>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarfileproperties"
>Proprietà</link
>: proprietà di file e immagini, parametri chiave di scatto (tag EXIF)</para
></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarmetadata"
>Dati aggiuntivi</link
>: dati EXIF, MakerNotes, IPTC e GPS (queste proprietà possono essere modificate da due plugin di Kipi)</para
></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarfileproperties">Proprietà</link>: proprietà di file e immagini, parametri chiave di scatto (tag EXIF)</para></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarmetadata">Dati aggiuntivi</link>: dati EXIF, MakerNotes, IPTC e GPS (queste proprietà possono essere modificate da due plugin di Kipi)</para></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarcolors"
>Colori</link
>: istogrammi e profili ICC incorporati</para
></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarcolors">Colori</link>: istogrammi e profili ICC incorporati</para></listitem>
</itemizedlist>
Fare clic più volte sulla stessa linguetta farà apparire o riavvolgere la barra laterale nel bordo. </para>
@ -268,77 +145,40 @@ Fare clic più volte sulla stessa linguetta farà apparire o riavvolgere la barr
&doc-photo-editing; <sect1 id="using-setup"> <title>Configurazione di &showfoto;</title>
<anchor id="setupdialog.anchor"/>
<para
>&showfoto; cerca di darti tutto il controllo possibile su come funziona. Ci sono molte opzioni che cambiano il comportamento di &showfoto;. Per accedervi, seleziona <menuchoice
><guimenu
>Impostazioni</guimenu
><guimenuitem
>Configura &showfoto;</guimenuitem
></menuchoice
> dalla barra dei menu. La finestra di configurazione è divisa in otto pagine. Puoi passare da una all'altra facendo clic sulle icone sulla sinistra della finestra. </para>
<sect2 id="setupgeneral"
> <title
>La finestra di configurazione</title>
<para
>La sezione sulle <guilabel
>Opzioni di interfaccia</guilabel
> si spiega per lo più da sé. </para>
<para
>Gli <guilabel
>Indicatori di esposizione</guilabel
> permettono di scegliere il colore da usare quando sono selezionati gli indicatori di sovra- o sottoesposizione. Preferibilmente, i colori dovrebbero essere contrastanti con quello che indicano, cioè la sottoesposizione dovrebbe avere un colore chiaro, e le aree sovraesposte dovrebbero mostrare colori scuri. </para>
<para>&showfoto; cerca di darti tutto il controllo possibile su come funziona. Ci sono molte opzioni che cambiano il comportamento di &showfoto;. Per accedervi, seleziona <menuchoice><guimenu>Impostazioni</guimenu><guimenuitem>Configura &showfoto;</guimenuitem></menuchoice> dalla barra dei menu. La finestra di configurazione è divisa in otto pagine. Puoi passare da una all'altra facendo clic sulle icone sulla sinistra della finestra. </para>
<sect2 id="setupgeneral"> <title>La finestra di configurazione</title>
<para>La sezione sulle <guilabel>Opzioni di interfaccia</guilabel> si spiega per lo più da sé. </para>
<para>Gli <guilabel>Indicatori di esposizione</guilabel> permettono di scegliere il colore da usare quando sono selezionati gli indicatori di sovra- o sottoesposizione. Preferibilmente, i colori dovrebbero essere contrastanti con quello che indicano, cioè la sottoesposizione dovrebbe avere un colore chiaro, e le aree sovraesposte dovrebbero mostrare colori scuri. </para>
<sect1 id="getting-kapp"> <title>How to Obtain &digikam;</title>
<para>
The website for &digikam; is at <ulink url="http://www.digikam.org"
>http://www.digikam.org</ulink
>. Please check it regularly to get the latest news about &digikam;. &digikam; can be obtained in binary and source format from <ulink url="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641"
The website for &digikam; is at <ulink url="http://www.digikam.org">http://www.digikam.org</ulink>. Please check it regularly to get the latest news about &digikam;. &digikam; can be obtained in binary and source format from <ulink url="http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641">http://sourceforge.net/project/showfiles.php?group_id=42641</ulink>.
</para>
<para>
Also you can checkout the <emphasis
>digikam</emphasis
> and <emphasis
>kipi</emphasis
> source code modules
Also you can checkout the <emphasis>digikam</emphasis> and <emphasis>kipi</emphasis> source code modules
from &kde; Extragear SVN repository like this:
<screen width="40"
>
<screen width="40">
<prompt>%</prompt> <userinput>svn co -N svn://anonsvn.kde.org/home/kde/trunk/extragear/graphics</userinput>
All library dependencies require development and binary packages installed on your
computer to compile &digikam;.
</para>
<para
>
<para>
Most likely your distribution vendor might already have packaged and provided these packages.
</para>
</sect1>
<sect1 id="compilation"
> <title
>Compilation and Installation</title>
<sect1 id="compilation"> <title>Compilation and Installation</title>
<para>
In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in the base folder of the <emphasis
>libkipi</emphasis
> and <emphasis
>digikam</emphasis
> module distributions:
<screen width="40"
>
In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in the base folder of the <emphasis>libkipi</emphasis> and <emphasis>digikam</emphasis> module distributions:
@ -350,43 +118,28 @@ In order to compile and install &digikam; on your system, type the following in
</para>
<note>
<title
>Important Notes</title>
<title>Important Notes</title>
<para>
Stage 3 is required if you are installing libkipi/libkexiv2 in a non-standard location, and you must let pkg-config know about their paths.
</para>
<para>
More specific compilation and installation options can be passed to the <emphasis
>configure</emphasis
> script. Use <userinput
>./configure --help</userinput
> on the command line to view these options.
More specific compilation and installation options can be passed to the <emphasis>configure</emphasis> script. Use <userinput>./configure --help</userinput> on the command line to view these options.
</para>
<para>
Use <emphasis
>--enable-debug=full</emphasis
> option with <emphasis
>configure</emphasis
> script for to provide a full information bug report.
Use <emphasis>--enable-debug=full</emphasis> option with <emphasis>configure</emphasis> script for to provide a full information bug report.
</para>
<para>
Because &digikam; depends on <emphasis
>libkipi</emphasis
> and <emphasis
>libkexif</emphasis
>, you must build these libraries before you build &digikam;.
Because &digikam; depends on <emphasis>libkipi</emphasis> and <emphasis>libkexif</emphasis>, you must build these libraries before you build &digikam;.
</para>
</note>
<para>
Since &digikam; uses autoconf and automake you should not have trouble compiling it. If you run into problems please report them to <email
>digikam-users@kde.org</email
>.
Since &digikam; uses autoconf and automake you should not have trouble compiling it. If you run into problems please report them to <email>digikam-users@kde.org</email>.
> i &digikam; är ett verktyg för att lägga till dekorativ struktur i en bild. </para>
<para>Verktyget <emphasis>Lägg till struktur</emphasis> i &digikam; är ett verktyg för att lägga till dekorativ struktur i en bild. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Digikam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>Digikam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Inledning</title>
<title>Inledning</title>
<para
>Genom att lägga till en struktur på bilden, vare sig den är i färg eller svartvitt, kan du få den att se ut som en oljemålning på duk, en etsning av en gammal mästare, ett popkonstporträtt bestående av förstorade halvtonspunkter, eller till och med en väggmålning på tegel. Bildeditorns meny <menuchoice
><guimenu
>Bild</guimenu
> <guimenuitem
>Lägg till struktur</guimenuitem
></menuchoice
> kan användas för detta. </para>
<para>Genom att lägga till en struktur på bilden, vare sig den är i färg eller svartvitt, kan du få den att se ut som en oljemålning på duk, en etsning av en gammal mästare, ett popkonstporträtt bestående av förstorade halvtonspunkter, eller till och med en väggmålning på tegel. Bildeditorns meny <menuchoice><guimenu>Bild</guimenu> <guimenuitem>Lägg till struktur</guimenuitem></menuchoice> kan användas för detta. </para>
>Dialogruta för verktyget lägg till struktureffekt</phrase
></textobject
></inlinemediaobject>
<textobject><phrase>Dialogruta för verktyget lägg till struktureffekt</phrase></textobject></inlinemediaobject>
</para>
<para
>Två alternativ ger dig kontroll över strukturen som läggs till på bilden: </para>
<para>Två alternativ ger dig kontroll över strukturen som läggs till på bilden: </para>
<para
><guilabel
>Typ</guilabel
>: Det här alternativet anger den dekorativa strukturstilen som ska läggas till under bilden. </para>
<para><guilabel>Typ</guilabel>: Det här alternativet anger den dekorativa strukturstilen som ska läggas till under bilden. </para>
<para
><guilabel
>Blandning</guilabel
>: Genom att dra reglaget åt höger ökas strukturens djupverkan eller tredimensionalitet på bilden. </para>
<para><guilabel>Blandning</guilabel>: Genom att dra reglaget åt höger ökas strukturens djupverkan eller tredimensionalitet på bilden. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-texture">
<title
>Strukturverktyget under arbete</title>
<para
>Struktureffekten <guilabel
>Papper</guilabel
> tillagd i ett fotografi är tillgänglig nedan. Originalbilden är (1), resultatbilden är (2). Faktorn <guilabel
>Blandning</guilabel
> som används är 200. </para>
<para
><inlinemediaobject
><imageobject
>
<title>Strukturverktyget under arbete</title>
<para>Struktureffekten <guilabel>Papper</guilabel> tillagd i ett fotografi är tillgänglig nedan. Originalbilden är (1), resultatbilden är (2). Faktorn <guilabel>Blandning</guilabel> som används är 200. </para>
> i &digikam; är ett verktyg för att inrama en bild med en dekorativ kant. </para>
<para><emphasis>Lägg till kant</emphasis> i &digikam; är ett verktyg för att inrama en bild med en dekorativ kant. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Digikam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>Digikam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Inledning</title>
<title>Inledning</title>
<para
>Att hålla betraktarens intresse innanför kanternas begränsning i ett fotografi är inte en enkel uppgift. Ett av de enklaste sätten att behålla uppmärksamheten på bilden är att inkludera en dekorativ ram omkring en bild. Det ger en sorts psykologisk barriär för det irrande ögat. Bildeditorns meny <menuchoice
><guimenu
>Bild</guimenu
> <guimenuitem
>Lägg till kant</guimenuitem
></menuchoice
> kan användas för detta. </para>
<para>Att hålla betraktarens intresse innanför kanternas begränsning i ett fotografi är inte en enkel uppgift. Ett av de enklaste sätten att behålla uppmärksamheten på bilden är att inkludera en dekorativ ram omkring en bild. Det ger en sorts psykologisk barriär för det irrande ögat. Bildeditorns meny <menuchoice><guimenu>Bild</guimenu> <guimenuitem>Lägg till kant</guimenuitem></menuchoice> kan användas för detta. </para>
<sect4 id="using-border">
<title
>Använda verktyget Lägg till kant</title>
<title>Använda verktyget Lägg till kant</title>
<para
>Fyra alternativ låter dig styra hur den dekorativa ramen ritas upp: </para>
<para>Fyra alternativ låter dig styra hur den dekorativa ramen ritas upp: </para>
<para
><guilabel
>Typ</guilabel
>: Det här alternativet anger den dekorativa ramens stil som ska läggas till omkring bilden. <guilabel
>Heldragen</guilabel
> omger bilden bara med en färgad linje, stilen <guilabel
> Niepce</guilabel
> omger bilden med en tunn linje och en bred kant (idealiskt för svartvita bilder), stilen <guilabel
>Fasad</guilabel
> lägger till en ytterligare dimension i bilden (idealisk för att skapa en knappeffekt), och <guilabel
>Dekorativa</guilabel
> stilar lägger till en utsmyckad kant med mönster. </para>
<para
><guilabel
>Bredd</guilabel
>: Det här alternativet anger bredden i procent av bildstorleken. Kanten läggs till omkring bilden. Bredden är begränsad till värden mellan 1 % och 50 %. </para>
<para
><guilabel
>Första</guilabel
>: Det här alternativet anger den första färgen som ska användas med nuvarande kanttyp. </para>
<para
><guilabel
>Andra</guilabel
>: Det här alternativet anger den andra färgen som ska användas med nuvarande kanttyp. </para>
<para
>Klicka på knappen <guilabel
>Ok</guilabel
> för att lägga till kanten omkring nuvarande bild. </para>
<note
><para
>Resultatbilden prydd med kant kommer att vara större än originalet, men kommer att använda samma proportion. Att det är på detta sätt är viktigt vid utskrift av bilder, särskilt om du har använt verktyget för proportionell beskärning innan du använder det här verktyget. </para
></note>
<para><guilabel>Typ</guilabel>: Det här alternativet anger den dekorativa ramens stil som ska läggas till omkring bilden. <guilabel>Heldragen</guilabel> omger bilden bara med en färgad linje, stilen <guilabel> Niepce</guilabel> omger bilden med en tunn linje och en bred kant (idealiskt för svartvita bilder), stilen <guilabel>Fasad</guilabel> lägger till en ytterligare dimension i bilden (idealisk för att skapa en knappeffekt), och <guilabel>Dekorativa</guilabel> stilar lägger till en utsmyckad kant med mönster. </para>
<para><guilabel>Bredd</guilabel>: Det här alternativet anger bredden i procent av bildstorleken. Kanten läggs till omkring bilden. Bredden är begränsad till värden mellan 1 % och 50 %. </para>
<para><guilabel>Första</guilabel>: Det här alternativet anger den första färgen som ska användas med nuvarande kanttyp. </para>
<para><guilabel>Andra</guilabel>: Det här alternativet anger den andra färgen som ska användas med nuvarande kanttyp. </para>
<para>Klicka på knappen <guilabel>Ok</guilabel> för att lägga till kanten omkring nuvarande bild. </para>
<note><para>Resultatbilden prydd med kant kommer att vara större än originalet, men kommer att använda samma proportion. Att det är på detta sätt är viktigt vid utskrift av bilder, särskilt om du har använt verktyget för proportionell beskärning innan du använder det här verktyget. </para></note>
</sect4>
<sect4 id="inaction-border">
<title
>Verktyget Lägg till kant under arbete</title>
<title>Verktyget Lägg till kant under arbete</title>
<para
>Dialogrutan Lägg till kant under arbete visas nedan. </para>
<para>Dialogrutan Lägg till kant under arbete visas nedan. </para>
<author><firstname>Gerhard</firstname><surname>Kulzer</surname> <affiliation><address><email>gerhard snabela kulzer punkt net</email></address></affiliation>
</author>
</authorgroup>
<abstract>
<para
><emphasis
>Infoga text</emphasis
> i &digikam; är ett verktyg för att lägga till text på en bild. </para>
<para><emphasis>Infoga text</emphasis> i &digikam; är ett verktyg för att lägga till text på en bild. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Digikam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>Digikam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Inledning</title>
<title>Inledning</title>
<para
>Det här är ett bekvämt verktyg eftersom det låter dig enkelt lägga till formaterad text på en bild var du än vill, och på flera ställen om det behövs. </para>
<para>Det här är ett bekvämt verktyg eftersom det låter dig enkelt lägga till formaterad text på en bild var du än vill, och på flera ställen om det behövs. </para>
<sect4 id="using-inserttext">
<title
>Använda verktyget Infoga text</title>
<title>Använda verktyget Infoga text</title>
<para
>Verktyget verkar vara mycket intuitivt att använda. Skriv in din text och placera den med musen. Använd blockinställningar som du vill. Välj orientering, färg i en färgrymd och teckensnitt med alla deras egenskaper. Du måste skala teckenstorleken till bildens storlek. Ju större bilden är, desto större måste teckensnittet vara. Välj till sist att lägga till en kant omkring texten och/eller en halvgenomskinlig bakgrund. Voilà, det är klart! </para>
<para>Verktyget verkar vara mycket intuitivt att använda. Skriv in din text och placera den med musen. Använd blockinställningar som du vill. Välj orientering, färg i en färgrymd och teckensnitt med alla deras egenskaper. Du måste skala teckenstorleken till bildens storlek. Ju större bilden är, desto större måste teckensnittet vara. Välj till sist att lägga till en kant omkring texten och/eller en halvgenomskinlig bakgrund. Voilà, det är klart! </para>
<para
>Alla textinställningar du har valt kan alltid ändras om du bara inte klickar på knappen Ok. I bilder som sparas och laddas igen har texten blivit en del av bilden, och kan inte längre ändras. </para>
<para>Alla textinställningar du har valt kan alltid ändras om du bara inte klickar på knappen Ok. I bilder som sparas och laddas igen har texten blivit en del av bilden, och kan inte längre ändras. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-inserttext">
<title
>Verktyget Infoga text under arbete</title>
<title>Verktyget Infoga text under arbete</title>
<para
>Dialogrutan för verktyget Infoga text under arbete visas nedan. </para>
<para>Dialogrutan för verktyget Infoga text under arbete visas nedan. </para>
<author><firstname>Gerhard</firstname><surname>Kulzer</surname> <affiliation><address><email>gerhard snabela kulzer punkt net</email></address></affiliation>
</author>
</authorgroup>
<abstract>
<para
><emphasis
>Överlagringsmall</emphasis
> i &digikam; är ett maskeringsverktyg för att överlagra en mall på en bild. </para>
<para><emphasis>Överlagringsmall</emphasis> i &digikam; är ett maskeringsverktyg för att överlagra en mall på en bild. </para>
</abstract>
<keywordset>
<keyword
>KDE</keyword>
<keyword
>Digikam</keyword>
<keyword>KDE</keyword>
<keyword>Digikam</keyword>
</keywordset>
</sect3info>
<title
>Inledning</title>
<para
>Det här verktyget gör det möjligt att kombinera två bilder genom att mycket enkelt överlagra dem. Du kan använda verktyget för att rama in fotografier och vad de berättar. Befintliga bilder eller artificiellt skapad grafik kan användas som PNG-mallfiler som innehåller kanter, ramar och sammansatta bilder som kan läggas till eller överlagras på andra bilder. Mallfiler installeras inte tillsammans med &digikam;, men hittas på <ulink url="http://digikam3rdparty.free.fr/Templates/"
>följande webbadress</ulink
>. Ladda ner innehållet till &digikam;s albumdatabas och ställ in <guilabel
>Rotkatalog för mallar</guilabel
>. </para>
<para
>Bildeditorns meny <menuchoice
><guimenu
>Bild</guimenu
> <guimenuitem
>Överlagringsmall</guimenuitem
></menuchoice
> används för att applicera en mall på en bild. </para>
<title>Inledning</title>
<para>Det här verktyget gör det möjligt att kombinera två bilder genom att mycket enkelt överlagra dem. Du kan använda verktyget för att rama in fotografier och vad de berättar. Befintliga bilder eller artificiellt skapad grafik kan användas som PNG-mallfiler som innehåller kanter, ramar och sammansatta bilder som kan läggas till eller överlagras på andra bilder. Mallfiler installeras inte tillsammans med &digikam;, men hittas på <ulink url="http://digikam3rdparty.free.fr/Templates/">följande webbadress</ulink>. Ladda ner innehållet till &digikam;s albumdatabas och ställ in <guilabel>Rotkatalog för mallar</guilabel>. </para>
<para>Bildeditorns meny <menuchoice><guimenu>Bild</guimenu> <guimenuitem>Överlagringsmall</guimenuitem></menuchoice> används för att applicera en mall på en bild. </para>
<sect4 id="using-template-creation">
<title
>För att skapa nya mallar</title>
<title>För att skapa nya mallar</title>
<para
>Nya mallar kan skapas med vilket ritprogram som helst, och mallarna måste lagras på disk. Färgade områden på bilden blir en mask som senare överlagras på en annan vald bild. PNG-mallfiler måste skapas med RGB-läge och alfakanal. Alfakanalen representerar genomskinliga områden i bilden som inte visas vid överlagring. De valda bilderna som mallfilen överlagras på syns istället för de genomskinliga områdena i mallen. </para>
<para>Nya mallar kan skapas med vilket ritprogram som helst, och mallarna måste lagras på disk. Färgade områden på bilden blir en mask som senare överlagras på en annan vald bild. PNG-mallfiler måste skapas med RGB-läge och alfakanal. Alfakanalen representerar genomskinliga områden i bilden som inte visas vid överlagring. De valda bilderna som mallfilen överlagras på syns istället för de genomskinliga områdena i mallen. </para>
<para
>Det finns inga begränsningar när det gäller mallstorlek och orientering, men du måste använda PNG-filformat med maximal komprimering (9) för att reducera mallfilernas storlek. Om du vill lägga till mallarna du skapat i &digikam;s malldatabas, skicka ett brev till &digikam;s e-postlista <email
>digikam-users@kde.org</email
>. </para>
<para>Det finns inga begränsningar när det gäller mallstorlek och orientering, men du måste använda PNG-filformat med maximal komprimering (9) för att reducera mallfilernas storlek. Om du vill lägga till mallarna du skapat i &digikam;s malldatabas, skicka ett brev till &digikam;s e-postlista <email>digikam-users@kde.org</email>. </para>
</sect4>
<sect4 id="using-superimpose">
<title
>Använda verktyget Överlagringsmall</title>
<para
>Om du använder verktyget för första gången, måste du ange den lokala mallkatalogen med knappen <guilabel
>Rotkatalog</guilabel
> i dialogrutan. Välj katalogen dit du har kopierat mallfilerna. Insticksprogrammet kommer ihåg inställningen nästa gång. </para>
<para
>När rotkatalogen för mallar är inställd, skapas en katalogträdvy som visar mallkatalogstrukturen. Att välja en uppdaterar automatiskt förhandsgranskningsraden för mallar. </para>
<para
>Tre knappar under förhandsgranskningsområdet ger dig möjlighet att styra mallens zoomning och position på din bild: </para>
<para
><guilabel
>Zooma in</guilabel
>: Den här knappen ökar den underliggande bildens zoomfaktor. Bilden centreras kring nuvarande musposition. Validera med vänster musknapp. </para>
<para
><guilabel
>Zooma ut</guilabel
>: Den här knappen minskar zoomfaktorn. Bilden centreras kring nuvarande musposition. Om du vill att mallen ska användas med hela bilden, måste du zooma ut så mycket som möjligt. Validera med vänster musknapp. </para>
<para
><guilabel
>Flytta</guilabel
>: Använd den här knappen för att panorera den underliggande bilden. Klicka och dra bilden med höger musknapp. </para>
<title>Använda verktyget Överlagringsmall</title>
<para>Om du använder verktyget för första gången, måste du ange den lokala mallkatalogen med knappen <guilabel>Rotkatalog</guilabel> i dialogrutan. Välj katalogen dit du har kopierat mallfilerna. Insticksprogrammet kommer ihåg inställningen nästa gång. </para>
<para>När rotkatalogen för mallar är inställd, skapas en katalogträdvy som visar mallkatalogstrukturen. Att välja en uppdaterar automatiskt förhandsgranskningsraden för mallar. </para>
<para>Tre knappar under förhandsgranskningsområdet ger dig möjlighet att styra mallens zoomning och position på din bild: </para>
<para><guilabel>Zooma in</guilabel>: Den här knappen ökar den underliggande bildens zoomfaktor. Bilden centreras kring nuvarande musposition. Validera med vänster musknapp. </para>
<para><guilabel>Zooma ut</guilabel>: Den här knappen minskar zoomfaktorn. Bilden centreras kring nuvarande musposition. Om du vill att mallen ska användas med hela bilden, måste du zooma ut så mycket som möjligt. Validera med vänster musknapp. </para>
<para><guilabel>Flytta</guilabel>: Använd den här knappen för att panorera den underliggande bilden. Klicka och dra bilden med höger musknapp. </para>
<para
>Klicka på knappen <guilabel
>Ok</guilabel
> för att applicera mallen på den nuvarande bilden, som i sin tur gör att mallens storlek automatiskt ändras till förhandsgranskningens storlek. </para>
<para>Klicka på knappen <guilabel>Ok</guilabel> för att applicera mallen på den nuvarande bilden, som i sin tur gör att mallens storlek automatiskt ändras till förhandsgranskningens storlek. </para>
</sect4>
<sect4 id="inaction-superimpose">
<title
>Verktyget Överlagringsmall under arbete</title>
<title>Verktyget Överlagringsmall under arbete</title>
<para
>Dialogrutan för verktyget överlagringsmall under arbete är tillgänglig nedan. </para>
<para>Dialogrutan för verktyget överlagringsmall under arbete är tillgänglig nedan. </para>
<sect1 id="using-fileformatsupport"> <title>Filformat som stöds</title>
<para
>&digikam; förlitar sig på ett antal bibliotek och stödpaket för att ladda och spara bildformat. Vilka bildformat som är tillgängliga kommer att bero på tillgängligheten hos dessa bibliotek på ditt system, och ibland på sättet som biblioteken har kompilerats. I de flesta distributioner, kommer du att märka att ett stort antal bildformat kan visas inne i &digikam;. </para>
<para>&digikam; förlitar sig på ett antal bibliotek och stödpaket för att ladda och spara bildformat. Vilka bildformat som är tillgängliga kommer att bero på tillgängligheten hos dessa bibliotek på ditt system, och ibland på sättet som biblioteken har kompilerats. I de flesta distributioner, kommer du att märka att ett stort antal bildformat kan visas inne i &digikam;. </para>
<para
>Detta beroende av andra bibliotek betyder att det inte är möjligt att ge en definitiv lista på alla format som är tillgängliga på ditt system. Åtminstone JPEG, PNG och TIFF bör vara tillgängliga. </para>
<para>Detta beroende av andra bibliotek betyder att det inte är möjligt att ge en definitiv lista på alla format som är tillgängliga på ditt system. Åtminstone JPEG, PNG och TIFF bör vara tillgängliga. </para>
<para
>&digikam; visar bara filer som har format som kan förstås. Det görs genom att titta på filernas filändelser och kontrollera dem med en fördefinierad lista. Om filändelsen finns i listan, visar &digikam; filen i bildvisningen. Du kan ändra listan med filändelser som &digikam; accepterar. Se avsnittet <link linkend="using-setup"
>Inställning</link
> för mer detaljerad information. </para>
<para>&digikam; visar bara filer som har format som kan förstås. Det görs genom att titta på filernas filändelser och kontrollera dem med en fördefinierad lista. Om filändelsen finns i listan, visar &digikam; filen i bildvisningen. Du kan ändra listan med filändelser som &digikam; accepterar. Se avsnittet <link linkend="using-setup">Inställning</link> för mer detaljerad information. </para>
>Nästan alla digitalkameror lagrar fotografier i ett av två format: JPEG eller TIFF. Många kameror låter dig välja vilket av dessa format som ska användas. En fullständig beskrivning av formaten finns på <ulink url="http://sv.wikipedia.org/wiki/Bildfilformat"
>Wikipedia</ulink
>. &digikam; stöder båda dessa format. </para>
<para>Nästan alla digitalkameror lagrar fotografier i ett av två format: JPEG eller TIFF. Många kameror låter dig välja vilket av dessa format som ska användas. En fullständig beskrivning av formaten finns på <ulink url="http://sv.wikipedia.org/wiki/Bildfilformat">Wikipedia</ulink>. &digikam; stöder båda dessa format. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Komprimering av stillbilder</title>
<sect3> <title>Komprimering av stillbilder</title>
<para
>Bildkompression är användning av datakomprimeringsmetoder för digitala bilder. Det görs genom att ta bort redundans i bilddata för att kunna lagra eller överföra data i en effektiv form. </para>
<para>Bildkompression är användning av datakomprimeringsmetoder för digitala bilder. Det görs genom att ta bort redundans i bilddata för att kunna lagra eller överföra data i en effektiv form. </para>
<para
>Bildkomprimering kan vara förstörande eller förlustfri. Förlustfria komprimeringsmetoder föredras alltid på grund av deras höga bevarandevärde i arkiveringssyfte innan omvandlingar som beskärning, storleksändring, färgkorrigering, etc. Det beror på att förstörande komprimeringsmetoder, i synnerhet när de används med låga bithastigheter introducerar komprimeringsartefakter. Förstörande metoder är lämpliga för naturliga bilder som foton i program där mindre (ibland omärkbar) förlust av naturtrogenhet är acceptabel för att åstadkomma en väsentlig reducering av bithastigheten. Förstörande komprimering är bra för publicering av fotografier på Internet. </para>
<para>Bildkomprimering kan vara förstörande eller förlustfri. Förlustfria komprimeringsmetoder föredras alltid på grund av deras höga bevarandevärde i arkiveringssyfte innan omvandlingar som beskärning, storleksändring, färgkorrigering, etc. Det beror på att förstörande komprimeringsmetoder, i synnerhet när de används med låga bithastigheter introducerar komprimeringsartefakter. Förstörande metoder är lämpliga för naturliga bilder som foton i program där mindre (ibland omärkbar) förlust av naturtrogenhet är acceptabel för att åstadkomma en väsentlig reducering av bithastigheten. Förstörande komprimering är bra för publicering av fotografier på Internet. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>JPEG</title>
<para
>JPEG är ett komprimerat format som byter ut en del av bildkvaliteten för att hålla filstorlekarna små. I själva verket sparar de flesta kameror sina bilder med det här formatet om du inte anger något annat. En JPEG-bild lagras med förstörande komprimering, och du kan variera komprimeringens storlek. Det låter dig välja mellan mindre komprimering och högre bildkvalitet eller större komprimering och sämre kvalitet. Den enda anledningen att välja högre komprimering är på grund av att det skapar mindre filer så att du kan lagra fler bilder, och det är enklare att skicka dem via e-post, eller visa dem på webben. De flesta kameror ger dig två eller tre val som motsvarar bra, bättre och bäst, även om namnen varierar. </para>
<para
>Dessutom stöds JPEG-2000. Det tillhandahåller bättre (jämnare) resultat vid samma komprimeringsgrad jämfört med JPEG. I 2000-versionen finns det möjlighet att vara förlustfri, om det anges i inställningarna. </para>
<sect3> <title>JPEG</title>
<para>JPEG är ett komprimerat format som byter ut en del av bildkvaliteten för att hålla filstorlekarna små. I själva verket sparar de flesta kameror sina bilder med det här formatet om du inte anger något annat. En JPEG-bild lagras med förstörande komprimering, och du kan variera komprimeringens storlek. Det låter dig välja mellan mindre komprimering och högre bildkvalitet eller större komprimering och sämre kvalitet. Den enda anledningen att välja högre komprimering är på grund av att det skapar mindre filer så att du kan lagra fler bilder, och det är enklare att skicka dem via e-post, eller visa dem på webben. De flesta kameror ger dig två eller tre val som motsvarar bra, bättre och bäst, även om namnen varierar. </para>
<para>Dessutom stöds JPEG-2000. Det tillhandahåller bättre (jämnare) resultat vid samma komprimeringsgrad jämfört med JPEG. I 2000-versionen finns det möjlighet att vara förlustfri, om det anges i inställningarna. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>TIFF</title>
<para
>TIFF har fått bred acceptans och brett stöd som ett bildformat. Vanligtvis kan TIFF lagras i okomprimerad form av kameran eller genom att använda en förlustfri komprimeringsalgoritm (Deflate). Det upprätthåller bättre bildkvalitet, men till bekostnad av mycket större filstorlekar. Vissa kameror låter dig spara dina bilder med formatet, och det är ett populärt format på grund av dess förlustfria komprimeringsalgoritm. Problemet är att formatet har ändrats av så många personer att det nu finns 50 eller fler varianter, och alla känns inte igen av program. </para>
<sect3> <title>TIFF</title>
<para>TIFF har fått bred acceptans och brett stöd som ett bildformat. Vanligtvis kan TIFF lagras i okomprimerad form av kameran eller genom att använda en förlustfri komprimeringsalgoritm (Deflate). Det upprätthåller bättre bildkvalitet, men till bekostnad av mycket större filstorlekar. Vissa kameror låter dig spara dina bilder med formatet, och det är ett populärt format på grund av dess förlustfria komprimeringsalgoritm. Problemet är att formatet har ändrats av så många personer att det nu finns 50 eller fler varianter, och alla känns inte igen av program. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>PNG</title>
<para
>PNG är ett bildformat som utvecklades som en ersättning för ett antal äldre bildfilformat som användes på många håll under 1990-talet. Det är ett förlustfritt format som TIFF, men är mycket kompaktare och sparar diskutrymme. Även om det inte är troligt att din kamera stöder PNG, tycker vissa om att konvertera sina fotografier till PNG så fort de lagrat dem på datorn. I motsats till JPEG, förlorar inte PNG-bilder kvalitet varje gång du kodar dem efter ändringar. &digikam; stöder PNG-bilder fullständigt, och insticksprogrammet för bakgrundsbehandling av bilder kan konvertera en uppsättning bilder från vilket format som helst som stöds till PNG i ett steg. Se avsnittet <link linkend="using-setup"
>Inställning</link
> för information om hur insticksprogram används i &digikam;. </para>
<sect3> <title>PNG</title>
<para>PNG är ett bildformat som utvecklades som en ersättning för ett antal äldre bildfilformat som användes på många håll under 1990-talet. Det är ett förlustfritt format som TIFF, men är mycket kompaktare och sparar diskutrymme. Även om det inte är troligt att din kamera stöder PNG, tycker vissa om att konvertera sina fotografier till PNG så fort de lagrat dem på datorn. I motsats till JPEG, förlorar inte PNG-bilder kvalitet varje gång du kodar dem efter ändringar. &digikam; stöder PNG-bilder fullständigt, och insticksprogrammet för bakgrundsbehandling av bilder kan konvertera en uppsättning bilder från vilket format som helst som stöds till PNG i ett steg. Se avsnittet <link linkend="using-setup">Inställning</link> för information om hur insticksprogram används i &digikam;. </para>
<para
>PNG är ett utökningsbart filformat för förlustfri, flyttbar, välkomprimerad lagring av rasterbilder. PNG tillhandahåller en patentfri ersättning till &GIF; och kan också ersätta många vanliga användningar av TIFF. PNG är avsedd att fungera bra i direktvisningsprogram, som webben, så det är fullständigt strömningsbart med ett alternativ för progressiv visning. Dessutom kan PNG lagra gamma och kromaticitetsdata på heterogena plattformar. PNG stöder djupen 8- och 16 bitar per färg och bildpunkt. Det är ett perfekt filformat att arkivera fotografier med. För mer information om PNG-formatet se <ulink url="http://www.libpng.org/pub/png/"
>PNG hemsidan</ulink
>. </para>
<para>PNG är ett utökningsbart filformat för förlustfri, flyttbar, välkomprimerad lagring av rasterbilder. PNG tillhandahåller en patentfri ersättning till &GIF; och kan också ersätta många vanliga användningar av TIFF. PNG är avsedd att fungera bra i direktvisningsprogram, som webben, så det är fullständigt strömningsbart med ett alternativ för progressiv visning. Dessutom kan PNG lagra gamma och kromaticitetsdata på heterogena plattformar. PNG stöder djupen 8- och 16 bitar per färg och bildpunkt. Det är ett perfekt filformat att arkivera fotografier med. För mer information om PNG-formatet se <ulink url="http://www.libpng.org/pub/png/">PNG hemsidan</ulink>. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Obehandlat</title>
<para
>Några, typiskt dyrare, kameror låter dig lagra bilder med ett obehandlat format. Ett obehandlat format följer egentligen inte någon bildstandard alls. Det är olika för varje kameramärke. Bilder med obehandlat format innehåller all data som kommer direkt från kamerans bildsensor innan programvaran i kameran utför behandling som vitbalans, skärpa, etc. Genom att lagra fotografier med kamerans obehandlade format kan du ändra inställningar såsom vitbalansen efter fotografiet har tagits. De flesta professionella fotografer använder obehandlat format eftersom det ger dem maximal flexibilitet. Nackdelen är att filer med obehandlat format verkligen kan vara mycket stora. </para>
<para
>Om du vill lära dig mer om obehandlade bildformat, besök guiderna <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/RAW_image_format"
> och <ulink url="http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/RAW-file-format.htm"
>Cambridge in Colour</ulink
>, som kan vara till stor hjälp. Du kan konvertera bilder med obehandlat format till JPEG eller TIFF i &digikam;, med insticksprogrammet för konvertering av obehandlade bilder. Se avsnittet <link linkend="using-setup"
>Inställning</link
> för information om hur insticksprogram används i &digikam;. </para>
<para
>&digikam; stöder bara laddning av obehandlade bilder, och förlitar sig på <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw"
>programmet DCRAW</ulink
> som ingår i &digikam;s kärna, och stöder över 200 obehandlade filformat. Alla kameror som stöds listas längst ner på <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw"
>Dave Coffins</ulink
> webbsida. Tabellen nedan visar en kort lista med obehandlade kamerafiler som stöds av &digikam;: <informaltable
><tgroup cols="2">
<thead
><row>
<entry
>Obehandlat filformat</entry>
<entry
>Beskrivning</entry>
</row
></thead>
<sect3> <title>Obehandlat</title>
<para>Några, typiskt dyrare, kameror låter dig lagra bilder med ett obehandlat format. Ett obehandlat format följer egentligen inte någon bildstandard alls. Det är olika för varje kameramärke. Bilder med obehandlat format innehåller all data som kommer direkt från kamerans bildsensor innan programvaran i kameran utför behandling som vitbalans, skärpa, etc. Genom att lagra fotografier med kamerans obehandlade format kan du ändra inställningar såsom vitbalansen efter fotografiet har tagits. De flesta professionella fotografer använder obehandlat format eftersom det ger dem maximal flexibilitet. Nackdelen är att filer med obehandlat format verkligen kan vara mycket stora. </para>
<para>Om du vill lära dig mer om obehandlade bildformat, besök guiderna <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/RAW_image_format">Wikipedia</ulink>, <ulink url="http://www.luminous-landscape.com/tutorials/understanding-series/u-raw-files.shtml">Luminous Landscape</ulink> och <ulink url="http://www.cambridgeincolour.com/tutorials/RAW-file-format.htm">Cambridge in Colour</ulink>, som kan vara till stor hjälp. Du kan konvertera bilder med obehandlat format till JPEG eller TIFF i &digikam;, med insticksprogrammet för konvertering av obehandlade bilder. Se avsnittet <link linkend="using-setup">Inställning</link> för information om hur insticksprogram används i &digikam;. </para>
<para>&digikam; stöder bara laddning av obehandlade bilder, och förlitar sig på <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw">programmet DCRAW</ulink> som ingår i &digikam;s kärna, och stöder över 200 obehandlade filformat. Alla kameror som stöds listas längst ner på <ulink url="http://www.cybercom.net/~dcoffin/dcraw">Dave Coffins</ulink> webbsida. Tabellen nedan visar en kort lista med obehandlade kamerafiler som stöds av &digikam;: <informaltable><tgroup cols="2">
<thead><row>
<entry>Obehandlat filformat</entry>
<entry>Beskrivning</entry>
</row></thead>
<tbody>
<row
><entry
>CRW, CR2 </entry
><entry
>Obehandlade filformat för Canon digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>CRW, CR2 </entry><entry>Obehandlade filformat för Canon digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>NEF </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Nikon digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>NEF </entry><entry>Obehandlat filformat för Nikon digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>ORF </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Olympus digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>ORF </entry><entry>Obehandlat filformat för Olympus digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>RAF </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Fuji digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>RAF </entry><entry>Obehandlat filformat för Fuji digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>PEF, PTX </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Pentax digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>PEF, PTX </entry><entry>Obehandlat filformat för Pentax digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>X3F </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Sigma digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>X3F </entry><entry>Obehandlat filformat för Sigma digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>DCR, KDC, DC2, K25 </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Kodak digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>DCR, KDC, DC2, K25 </entry><entry>Obehandlat filformat för Kodak digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>SRF, ARW, MRW, MDC </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Sony/Minolta digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>SRF, ARW, MRW, MDC </entry><entry>Obehandlat filformat för Sony/Minolta digitalkameror </entry></row>
<!-- ************************ -->
<row
><entry
>RAW </entry
><entry
>Obehandlat filformat för Panasonic, Casio och Leica digitalkameror </entry
></row>
<row><entry>RAW </entry><entry>Obehandlat filformat för Panasonic, Casio och Leica digitalkameror </entry></row>
>Många digitalkameror stöder inspelning av korta filmsekvenser. Dessa sekvenser lagras oftast med AVI- eller MPEG-format. &digikam; förstår formaten, och skapar miniatyrbilder för filmfilerna. Dock är &digikam; inte ett filmredigeringsprogram, och det har inga inbyggda funktioner för att visa eller redigera filmer. Om du dubbelklickar på en filmfil, använder &digikam; inställningarna i &kde; för att välja ett visningsprogram att använda. </para>
<para>Många digitalkameror stöder inspelning av korta filmsekvenser. Dessa sekvenser lagras oftast med AVI- eller MPEG-format. &digikam; förstår formaten, och skapar miniatyrbilder för filmfilerna. Dock är &digikam; inte ett filmredigeringsprogram, och det har inga inbyggda funktioner för att visa eller redigera filmer. Om du dubbelklickar på en filmfil, använder &digikam; inställningarna i &kde; för att välja ett visningsprogram att använda. </para>
> (lägga till taggar, rubriker, betyg, geografisk plats, spara med ett nytt namn)</para
></listitem
> </orderedlist
> Den här följden av redigeringssteg rekommenderas för att ge slutprodukten bästa möjliga fotografiska kvalitet. Utför i synnerhet aldrig skärpeförbättring innan det sista steget. Användning av ett förlustfritt format som PNG eller TIFF rekommenderas för lagring av fotografier. Annars går någonting förlorat varje gång resultatet sparas. Om du har råd, använd 16-bitar per kanal för de bästa bilderna. Om du vill ändra färgrymd, i synnerhet om du vill arbete med CIEL*a*b, krävs 16-bitar per kanal för att undvika avkortningseffekter. </para>
<para
>Om du byter steg 4 och 5,, vilket är mycket möjligt om den ursprungliga kontrasten redan är mycket bra, kan de fyra första justeringarna med samma insticksprogram: vitbalans.</para>
<para
>Många av de verktyg du kan behöva för redigering av fotografier ingår i &digikam;. Här följer beskrivningar av dem. </para>
<sect2 id="image-editing-tools"> <title>Verktyg för bildredigering och arbetsflöde</title>
<sect3 id="standard-workflow"> <title>Ett förslag för ett standardarbetsflöde</title>
<para>När ett grundläggande arbetsflöde utförs, är de viktigaste sakerna att ta hänsyn till:<orderedlist><listitem><para>Exponering: <link linkend="whitebalance">Vitbalans</link></para></listitem><listitem><para>Färg: <link linkend="whitebalance">Vitbalans</link></para></listitem><listitem><para>Svart- och vitpunkter: <link linkend="whitebalance">Vitbalans</link> eller <link linkend="adjustlevels">Nivåjustering</link></para></listitem> <listitem><para>Kontrast: <link linkend="adjustcurves">Kurvjustering</link></para></listitem> <listitem><para>Färgmättnad: <link linkend="whitebalance">Vitbalans</link>, <link linkend="coloreffects">Lysande</link> eller <link linkend="using-correctingcolor">Färgton, mättnad, ljusstyrka</link></para></listitem> <listitem><para>Ändra storlek (interpolera): <link linkend="resize">Ändra storlek</link></para></listitem> <listitem><para><link linkend="sharpening">Skärpa</link></para></listitem> <listitem><para><ulink url="help:/digikam/inedex.html#dam">Hantering av digitala tillgångar</ulink> (lägga till taggar, rubriker, betyg, geografisk plats, spara med ett nytt namn)</para></listitem> </orderedlist> Den här följden av redigeringssteg rekommenderas för att ge slutprodukten bästa möjliga fotografiska kvalitet. Utför i synnerhet aldrig skärpeförbättring innan det sista steget. Användning av ett förlustfritt format som PNG eller TIFF rekommenderas för lagring av fotografier. Annars går någonting förlorat varje gång resultatet sparas. Om du har råd, använd 16-bitar per kanal för de bästa bilderna. Om du vill ändra färgrymd, i synnerhet om du vill arbete med CIEL*a*b, krävs 16-bitar per kanal för att undvika avkortningseffekter. </para>
<para>Om du byter steg 4 och 5,, vilket är mycket möjligt om den ursprungliga kontrasten redan är mycket bra, kan de fyra första justeringarna med samma insticksprogram: vitbalans.</para>
<para>Många av de verktyg du kan behöva för redigering av fotografier ingår i &digikam;. Här följer beskrivningar av dem. </para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Introduktion till funktionerna hos vanliga redigeringsverktyg</title>
<para
>Alla bildeditorns verktyg som Skärpa, Oskärpa, Brusreducering, Omfokusering, Oskarp mask, etc. använder en gemensam dialogstil med förhandsgranskning av effekten innan filtret används på aktuell bild. Nedan ser du verktyget "Lägg till struktur" under arbete, vilket använder den gemensam dialoglayouten: </para>
<sect3> <title>Introduktion till funktionerna hos vanliga redigeringsverktyg</title>
<para>Alla bildeditorns verktyg som Skärpa, Oskärpa, Brusreducering, Omfokusering, Oskarp mask, etc. använder en gemensam dialogstil med förhandsgranskning av effekten innan filtret används på aktuell bild. Nedan ser du verktyget "Lägg till struktur" under arbete, vilket använder den gemensam dialoglayouten: </para>
<example>
<title
>Verktyget Lägg till struktur under arbete</title>
<title>Verktyget Lägg till struktur under arbete</title>
<screenshot>
<screeninfo
>Verktyget Lägg till struktur under arbete</screeninfo>
<screeninfo>Verktyget Lägg till struktur under arbete</screeninfo>
>: De sju knapparna längst upp till vänster väljer typ av jämförelse i förhandsgranskningsområdet. Typerna är: <itemizedlist>
<listitem
> <para
>Originalbild</para
> </listitem>
<para><emphasis>(1)</emphasis>: De sju knapparna längst upp till vänster väljer typ av jämförelse i förhandsgranskningsområdet. Typerna är: <itemizedlist>
<listitem> <para>Originalbild</para> </listitem>
<listitem>
<para
>Dela vertikalt utan att duplicera. Det vänstra området visar originalet, medan den högra sidan visar fortsättningen av vald zoomning filtrerad.</para>
<para>Dela vertikalt utan att duplicera. Det vänstra området visar originalet, medan den högra sidan visar fortsättningen av vald zoomning filtrerad.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Dela horisontellt utan att duplicera. Det övre området visar originalet, medan det nedre området visar fortsättningen av vald zoomning filtrerad.</para>
<para>Dela horisontellt utan att duplicera. Det övre området visar originalet, medan det nedre området visar fortsättningen av vald zoomning filtrerad.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Dela vertikalt. Det vänstra området visar originalet, och det högra filtereffekten för jämförelse.</para>
<para>Dela vertikalt. Det vänstra området visar originalet, och det högra filtereffekten för jämförelse.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Dela horisontellt. Det övre området visar originalet, och det nedre filtereffekten för jämförelse.</para>
<para>Dela horisontellt. Det övre området visar originalet, och det nedre filtereffekten för jämförelse.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Förhandsgranskning av effekt. Detta är en förhandsgranskning av den aktuella effekten utan jämförelse.</para>
<para>Förhandsgranskning av effekt. Detta är en förhandsgranskning av den aktuella effekten utan jämförelse.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
>Musplaceringsstil: Förhandsgranskning när musen inte befinner sig över förhandsgranskningsområdet (utan i inställningsområdet), annars visas originalet.</para>
<para>Musplaceringsstil: Förhandsgranskning när musen inte befinner sig över förhandsgranskningsområdet (utan i inställningsområdet), annars visas originalet.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(2)</emphasis
>: Det finns två knappar som kan ändras för att visa över- eller underexponering. Färgerna kan anpassas på den <link linkend="setupdialog.anchor"
>allmänna inställningssidan</link
>.</para>
<para><emphasis>(2)</emphasis>: Det finns två knappar som kan ändras för att visa över- eller underexponering. Färgerna kan anpassas på den <link linkend="setupdialog.anchor">allmänna inställningssidan</link>.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(3)</emphasis
>: Ramen för valt område att förhandsgranska. Klicka och dra med musen på den rörliga ramen för att flytta den i bilden. Förhandsgranskningsområdet till vänster i dialogrutan uppdateras på motsvarande sätt.</para>
<para><emphasis>(3)</emphasis>: Ramen för valt område att förhandsgranska. Klicka och dra med musen på den rörliga ramen för att flytta den i bilden. Förhandsgranskningsområdet till vänster i dialogrutan uppdateras på motsvarande sätt.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(4)</emphasis
>: Inställningsområdet för filtret eller insticksprogrammet.</para>
<para><emphasis>(4)</emphasis>: Inställningsområdet för filtret eller insticksprogrammet.</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(5)</emphasis
>: I nedre vänstra hörnet finns knappar för hjälp och återställning av förvalda värden (alla inställningar bevaras från den senaste användningen av insticksprogrammet).</para>
<para><emphasis>(5)</emphasis>: I nedre vänstra hörnet finns knappar för hjälp och återställning av förvalda värden (alla inställningar bevaras från den senaste användningen av insticksprogrammet).</para>
</listitem>
<listitem>
<para
><emphasis
>(6)</emphasis
>: Det finns en förloppsindikering för insticksprogram med komplicerade beräkningar.</para>
<para><emphasis>(6)</emphasis>: Det finns en förloppsindikering för insticksprogram med komplicerade beräkningar.</para>
</listitem>
</itemizedlist>
</para>
</sect3>
<sect3
> <title
>Verktygsuppsättningen i &digikam;</title>
<sect3> <title>Verktygsuppsättningen i &digikam;</title>
<listitem><para>TIlldelning av färgprofil</para> </listitem>
<listitem><para>Expansion av dynamiskt omfång (valfri)</para></listitem>
<listitem><para>Fortsätt med <link linkend="standard-workflow">standardarbetsflödet</link></para></listitem>
</itemizedlist>
<para
>I fortsättningen är allt enkelt. Markera bara en obehandlad bild och öppna den i editorn. Insticksprogrammet för färghantering visas när bilden har behandlats, för att justera färgåtergivningen. Utan färghantering är alla bilder mycket mörka. Det är normalt. Du kan experimentera med de olika profilerna du har, för att välja den bästa inmatningsprofilen beroende på bilden (vissa brukar vara mycket neutrala, till och med något dämpade, medan andra ger ett mer mättat resultat, etc.). </para>
<para>I fortsättningen är allt enkelt. Markera bara en obehandlad bild och öppna den i editorn. Insticksprogrammet för färghantering visas när bilden har behandlats, för att justera färgåtergivningen. Utan färghantering är alla bilder mycket mörka. Det är normalt. Du kan experimentera med de olika profilerna du har, för att välja den bästa inmatningsprofilen beroende på bilden (vissa brukar vara mycket neutrala, till och med något dämpade, medan andra ger ett mer mättat resultat, etc.). </para>
<sect1 id="using-iccprofile"> <title>ICC color profile management</title>
<para>
What is the importance of ICC color profile management anyway? In simple terms it is alike hi-fi stereo, where high fidelity is maximized from source to speakers, passing through microphone, recoding media, player and amplifier. Much the same, ICC color profile management tries to maintain color fidelity from photographic subject through the camera to the output media screen, print, paper and beamer. Luckily digital photography has taken out one source of distortion, the storage media (as the &CD-ROM; did in the audio field).
</para>
<para
>The figure below images the problem: Every time there is a transfer from one device to another, an ICC profile is used to compensate for the inaccuracies or limitations of the device. The central work space (which is called Profile Connection Space, PCS) provides a common platform to translate the device color spaces into each other.
<para>The figure below images the problem: Every time there is a transfer from one device to another, an ICC profile is used to compensate for the inaccuracies or limitations of the device. The central work space (which is called Profile Connection Space, PCS) provides a common platform to translate the device color spaces into each other.
</para>
<para
>The inter-connection between devices and their color spaces</para>
<para>The inter-connection between devices and their color spaces</para>
> CM is really important whenever you need identical results between shooting sessions, accurate source reproduction, close rendering results between various display media (this would rather point CM to professionals).</para>
<para
>As a passionate amateur you can also profit from CM, since it is mostly associated with 16 bit color depth. RAW mode shooting is much more forgiving in terms of exposure than processed shooting (JPEG), so you can generally underexpose and recover the highlights. And, the human eye is much more sensitive to luminosity variations in the dark scales than a digital camera. Careful tonal adjustment close to the blacks will produce a better dynamic of the image. That is why RAW mode images often have an appearance of more depth to them.</para>
<para
><emphasis
>CM Cons.</emphasis
> If you do not use color management you still can realize fantastic images. In journalism or emotional contexts, for holiday photos you do not need any color management.</para>
<para><emphasis>CM Pros.</emphasis> CM is really important whenever you need identical results between shooting sessions, accurate source reproduction, close rendering results between various display media (this would rather point CM to professionals).</para>
<para>As a passionate amateur you can also profit from CM, since it is mostly associated with 16 bit color depth. RAW mode shooting is much more forgiving in terms of exposure than processed shooting (JPEG), so you can generally underexpose and recover the highlights. And, the human eye is much more sensitive to luminosity variations in the dark scales than a digital camera. Careful tonal adjustment close to the blacks will produce a better dynamic of the image. That is why RAW mode images often have an appearance of more depth to them.</para>
<para><emphasis>CM Cons.</emphasis> If you do not use color management you still can realize fantastic images. In journalism or emotional contexts, for holiday photos you do not need any color management.</para>
</tip>
<para
>To configure &digikam; for ICC color management, please refer to the <ulink url="help:/digikam/using-setup.html#setup-iccprofiles"
>setup section.</ulink>
<para>To configure &digikam; for ICC color management, please refer to the <ulink url="help:/digikam/using-setup.html#setup-iccprofiles">setup section.</ulink>
</para>
<para>
The ICC standard covers a data format to exchange color information of devices. ISO 22028-1 specifies unambiguous exchange of color image data of color space encoding, viewing conditions, image state and reference medium. Here follows an example of the differences in color language: one kind of green defined (by the same numbers) in one color space looks different in another color space. This is what happens when no color management is applied.
> The same RGB value in sRGB. Here is a <ulink url="http://www.cs.rit.edu/~ncs/color/a_spaces.html"
>link</ulink
> where you can play with color spaces.
(88, 249, 16) in Adobe RGB <inlinemediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;2Greens.png" format="PNG"/></imageobject></inlinemediaobject> The same RGB value in sRGB. Here is a <ulink url="http://www.cs.rit.edu/~ncs/color/a_spaces.html">link</ulink> where you can play with color spaces.
</para>
<para>
@ -555,65 +194,39 @@
</para>
<para>
The following diagram tries to outline the logic &digikam; will follow in its CM work flow, depending on the settings made in <emphasis
>IO Files</emphasis
> and <emphasis
>ICC profiles</emphasis
> of the configuration page.
The following diagram tries to outline the logic &digikam; will follow in its CM work flow, depending on the settings made in <emphasis>IO Files</emphasis> and <emphasis>ICC profiles</emphasis> of the configuration page.
> Soft Proofing is a way of previewing on the screen (monitor) the result to be expected from an output on another device, typically a printer. Soft proofing will show you the difference to be expected before you actually do it (and waste your costly ink). So you can improve your settings without wasting time and money.
<title>Soft Proofing</title>
<para> Soft Proofing is a way of previewing on the screen (monitor) the result to be expected from an output on another device, typically a printer. Soft proofing will show you the difference to be expected before you actually do it (and waste your costly ink). So you can improve your settings without wasting time and money.
</para>
</sect2>
<sect2 id="rendering-intention">
<title
>Rendering intention</title>
<title>Rendering intention</title>
<para
>Rendering intent refers to the way gamuts are handled when the intended target color space cannot handle the full gamut.</para>
<para>Rendering intent refers to the way gamuts are handled when the intended target color space cannot handle the full gamut.</para>
<itemizedlist>
<listitem
><para
><emphasis
>Perceptual</emphasis
>, also called Image or Maintain Full Gamut. This is generally recommended for photographic images. The color gamut is expanded or compressed when moving between color spaces to maintain consistent overall appearance. Low saturation colors are changed very little. More saturated colors within the gamuts of both spaces may be altered to differentiate them from saturated colors outside the smaller gamut space. Perceptual rendering applies the same gamut compression to all images, even when the image contains no significant out-of-gamut colors.</para>
<listitem><para><emphasis>Perceptual</emphasis>, also called Image or Maintain Full Gamut. This is generally recommended for photographic images. The color gamut is expanded or compressed when moving between color spaces to maintain consistent overall appearance. Low saturation colors are changed very little. More saturated colors within the gamuts of both spaces may be altered to differentiate them from saturated colors outside the smaller gamut space. Perceptual rendering applies the same gamut compression to all images, even when the image contains no significant out-of-gamut colors.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Relative Colorimetric</emphasis
>, also called Proof or Preserve Identical Color and White Point. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue.</para>
<listitem><para><emphasis>Relative Colorimetric</emphasis>, also called Proof or Preserve Identical Color and White Point. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Absolute Colorimetric</emphasis
>, also called Match or Preserve Identical Colors. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue, sacrificing saturation and possibly lightness. On tinted papers, whites may be darkened to keep the hue identical to the original. For example, cyan may be added to the white of a cream-colored paper, effectively darkening the image. Rarely of interest to photographers.</para>
<listitem><para><emphasis>Absolute Colorimetric</emphasis>, also called Match or Preserve Identical Colors. Reproduces in-gamut colors exactly and clips out-of-gamut colors to the nearest reproducible hue, sacrificing saturation and possibly lightness. On tinted papers, whites may be darkened to keep the hue identical to the original. For example, cyan may be added to the white of a cream-colored paper, effectively darkening the image. Rarely of interest to photographers.</para>
</listitem>
<listitem
><para
><emphasis
>Saturation</emphasis
>, also called Graphic or Preserve Saturation. Maps the saturated primary colors in the source to saturated primary colors in the destination, neglecting differences in hue, saturation, or lightness. For block graphics; rarely of interest to photographers.</para>
<listitem><para><emphasis>Saturation</emphasis>, also called Graphic or Preserve Saturation. Maps the saturated primary colors in the source to saturated primary colors in the destination, neglecting differences in hue, saturation, or lightness. For block graphics; rarely of interest to photographers.</para>
>Sidoraden Egenskaper visar den viktigaste informationen om den markerade bilden som i stort sett är självförklarande. Den är grupperad i följande delar: <itemizedlist>
<listitem
><para
>Filegenskaper: Detta är information som har med filsystemet att göra</para
></listitem>
<listitem
><para
>Bildegenskaper: Visar bild- och formategenskaper som dimension, komprimering, färgdjup, etc.</para
></listitem>
<listitem
><para
>Fotografiegenskaper: Visar en sammanfattning av de viktigaste parametrarna när bilden togs. Data hämtas från EXIF-datafält om tillgängliga.</para
></listitem>
<title>Egenskaper</title>
<para>Sidoraden Egenskaper visar den viktigaste informationen om den markerade bilden som i stort sett är självförklarande. Den är grupperad i följande delar: <itemizedlist>
<listitem><para>Filegenskaper: Detta är information som har med filsystemet att göra</para></listitem>
<listitem><para>Bildegenskaper: Visar bild- och formategenskaper som dimension, komprimering, färgdjup, etc.</para></listitem>
<listitem><para>Fotografiegenskaper: Visar en sammanfattning av de viktigaste parametrarna när bilden togs. Data hämtas från EXIF-datafält om tillgängliga.</para></listitem>
<screenshot><screeninfo>Exempel på sidoradens filegenskaper</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarfileproperties.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
</para>
</sect2>
<sect2 id="using-sidebarmetadata">
<title
>The Metadata Tabs</title>
<title>The Metadata Tabs</title>
<para>
The metadata sidebar is composed of four sub tabs <guilabel
>EXIF, Makernotes, IPTC and GPS data</guilabel
>. On the left, two button let you choose between full and simplified data display. Next to it are a printer and copy icon, They do just that - print (&kprinter; dialog) or copy the respective tab data to the clipboard. In the main window view you will find a navigation button set with the file name on top of the tabs.
The metadata sidebar is composed of four sub tabs <guilabel>EXIF, Makernotes, IPTC and GPS data</guilabel>. On the left, two button let you choose between full and simplified data display. Next to it are a printer and copy icon, They do just that - print (&kprinter; dialog) or copy the respective tab data to the clipboard. In the main window view you will find a navigation button set with the file name on top of the tabs.
</para>
<para
>Metadata, as shown in the for tabs, can be modified and enhanced in a number of ways elsewhere:
<para>Metadata, as shown in the for tabs, can be modified and enhanced in a number of ways elsewhere:
<itemizedlist>
<listitem
><para
>with the <ulink url="help:/index.html#using-cameraclientrenaming"
>. It was designed specifically for digital cameras. It allows a large amount of information about the photograph to be stored. This information describes the camera which took the image along with the settings (including date and time) in use when the image was taken. An in-line thumbnail can be included.
EXIF stands for <ulink url="http://www.exif.org">EXtended Interchange Format</ulink>. It was designed specifically for digital cameras. It allows a large amount of information about the photograph to be stored. This information describes the camera which took the image along with the settings (including date and time) in use when the image was taken. An in-line thumbnail can be included.
</para>
<para>
EXIF format contains a set of marker sections named <emphasis
>Image File Directories</emphasis
> (IFD). The sections likely to be found in a normal EXIF file are as follows:
EXIF format contains a set of marker sections named <emphasis>Image File Directories</emphasis> (IFD). The sections likely to be found in a normal EXIF file are as follows:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Image Information</guilabel
>: contains general information about the image.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Embedded Thumbnail</guilabel
>: contains information about the embedded thumbnail image.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Photograph Information</guilabel
>: contains extended information about the photograph.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Interoperability</guilabel
>: contains information to support interoperability between different EXIF implementations.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Image Information</guilabel>: contains general information about the image.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Embedded Thumbnail</guilabel>: contains information about the embedded thumbnail image.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Photograph Information</guilabel>: contains extended information about the photograph.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Interoperability</guilabel>: contains information to support interoperability between different EXIF implementations.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@ -155,8 +76,7 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use EXIF Viewer?</title>
<title>How to Use EXIF Viewer?</title>
<para>
You can review embedded EXIF information for the selected image from the first sidebar tab. The EXIF Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the EXIF sections. If there are more entries than space available, just scroll down with the mouse wheel.
@ -167,21 +87,13 @@
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Simple</guilabel
>: display only more important EXIF marker for photograph.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Full</guilabel
>: display all EXIF markers.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Simple</guilabel>: display only more important EXIF marker for photograph.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Full</guilabel>: display all EXIF markers.
</para></listitem>
</itemizedlist>
@ -189,9 +101,7 @@
</para>
<para>
Some vendors add additional EXIF sections, such as Canon, Fujifilm, Nikon, Minolta, and Sigma. These sections contain vendor and model specific notes. These will be displayed in the <guilabel
>Makernote</guilabel
> section.
Some vendors add additional EXIF sections, such as Canon, Fujifilm, Nikon, Minolta, and Sigma. These sections contain vendor and model specific notes. These will be displayed in the <guilabel>Makernote</guilabel> section.
</para>
</sect4>
@ -199,12 +109,10 @@
</sect3>
<sect3 id="using-sidebarmetadatamakernote">
<title
>Makernote Tags</title>
<title>Makernote Tags</title>
<sect4>
<title
>What is Makernote?</title>
<title>What is Makernote?</title>
<para>
The EXIF standard defines a Makernote tag, which allows camera manufacturers to place any custom format metadata in the file. This is used increasingly by camera manufacturers to store a myriad of camera settings not listed in the EXIF standard, such as shooting modes, post-processing settings, serial number, focusing modes, etc. As this tag format is proprietary and manufacturer specific.
@ -213,22 +121,13 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use Makernote Viewer</title>
<title>How to Use Makernote Viewer</title>
<para>
You can review embedded Makernote information for the selected image from the first sidebar tab. The Makernote Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the Makernote sections.
>, is a consortium of the world's major news agencies and news industry vendors. It develops and maintains technical standards for improved news exchange that are used by virtually every major news organization in the world.
The <ulink url="http://www.iptc.org">International Press Telecommunications Council</ulink>, is a consortium of the world's major news agencies and news industry vendors. It develops and maintains technical standards for improved news exchange that are used by virtually every major news organization in the world.
</para>
<para>
@ -260,22 +155,13 @@
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use IPTC Viewer</title>
<title>How to Use IPTC Viewer</title>
<para>
You can review embedded IPTC information for the selected image from the first sidebar tab. The IPTC Viewer is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the IPTC sections.
<para><inlinemediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarmetadataiptc.png" format="PNG"/> </imageobject><textobject><phrase>The IPTC Viewer in Action</phrase></textobject></inlinemediaobject>
</para>
</sect4>
@ -283,52 +169,34 @@
</sect3>
<sect3 id="using-sidebarmetadatagps">
<title
>Metadata GPS tab</title>
<title>Metadata GPS tab</title>
<sect4>
<title
>What is GPS?</title>
<title>What is GPS?</title>
<para>
The <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System"
>Global Positioning System</ulink
> usually called GPS, is the only fully functional satellite navigation system. A constellation of more than two dozen GPS satellites broadcasts precise timing signals by radio, allowing any GPS receiver to accurately determine its location (longitude, latitude, and altitude) anywhere on Earth. GPS also provides an extremely precise time reference and gauge speed with a very high degree of accuracy.
The <ulink url="http://en.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System">Global Positioning System</ulink> usually called GPS, is the only fully functional satellite navigation system. A constellation of more than two dozen GPS satellites broadcasts precise timing signals by radio, allowing any GPS receiver to accurately determine its location (longitude, latitude, and altitude) anywhere on Earth. GPS also provides an extremely precise time reference and gauge speed with a very high degree of accuracy.
</para>
<para>
GPS information can be stored in images directly by supported cameras or by synchronizing photographs with an external GPS device track. Look at this <ulink url="help:/digikam/using-camera.html#using-gps"
>section</ulink
> for more information.
GPS information can be stored in images directly by supported cameras or by synchronizing photographs with an external GPS device track. Look at this <ulink url="help:/digikam/using-camera.html#using-gps">section</ulink> for more information.
</para>
</sect4>
<sect4>
<title
>How to Use GPS Locator</title>
<title>How to Use GPS Locator</title>
<para>
This tab provides the GPS section of the metadata. The displayed positioning data are actually stored in the image's EXIF tags (and not yet in the database). That allows the location to be read by any other application that can understand EXIF GPS data.
</para>
<para>
In this tab, a little world map shows where the image has been taken. If you want a more detailed map, just select on the bottom your favorite web map service and press <guilabel
>More Info</guilabel
> to launch an external web browser instance.
In this tab, a little world map shows where the image has been taken. If you want a more detailed map, just select on the bottom your favorite web map service and press <guilabel>More Info</guilabel> to launch an external web browser instance.
>. Here are more details about <link linkend="using-iccprofile"
>Color Management</link>
The colors sidebar has two sub tabs <guilabel>Color and ICC Profile</guilabel>. Here are more details about <link linkend="using-iccprofile">Color Management</link>
</para>
<sect3 id="using-histogramviewer">
<title
>Histogram Viewer</title>
<title>Histogram Viewer</title>
<anchor id="histogramviewer.anchor"/>
@ -361,31 +224,12 @@
The Histogram Viewer shows the statistical distribution of color values in the current image. It is purely informational: nothing you do with it will cause any change to the image. If you want to perform a histogram based color correction, use the Adjust Levels or Adjust Curves Image Editor plugin.
<example> <title>The Histogram Viewer in Action</title>
<screenshot><screeninfo>The Histogram Viewer in Action</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;sidebarcolorshistogramviewer.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
<para>
An image can be decomposed into <guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, <guilabel
>Blue</guilabel
>, <guilabel
>Alpha</guilabel
> color channels. <guilabel
>Alpha</guilabel
> channel is a Layer in the image that supports transparency (like PNG or &GIF; images). Each channel supports a range of intensity levels from 0 to 255 (integer valued). Thus, a black pixel is encoded by 0 on all color channels; a white pixel by 255 on all color channels. A transparent pixel is encoded by 0 on the alpha channel; an opaque pixel by 255.
An image can be decomposed into <guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, <guilabel>Blue</guilabel>, <guilabel>Alpha</guilabel> color channels. <guilabel>Alpha</guilabel> channel is a Layer in the image that supports transparency (like PNG or &GIF; images). Each channel supports a range of intensity levels from 0 to 255 (integer valued). Thus, a black pixel is encoded by 0 on all color channels; a white pixel by 255 on all color channels. A transparent pixel is encoded by 0 on the alpha channel; an opaque pixel by 255.
</para>
<para>
@ -393,197 +237,111 @@
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<guilabel
>Intensity</guilabel
>: shows the distribution of brightness values.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, <guilabel
>Blue</guilabel
>: show the distribution of intensity levels for the Red, Green, or Blue channels respectively.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Intensity</guilabel>: shows the distribution of brightness values.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, <guilabel>Blue</guilabel>: show the distribution of intensity levels for the Red, Green, or Blue channels respectively.
</para></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Alpha</guilabel
>: shows the distribution of opacity levels. If the layer is completely opaque or completely transparent, the histogram will consist of a single bar on the left or right edge.
</para
></listitem>
<listitem
><para>
<guilabel
>Colors</guilabel
>: shows the <guilabel
>Red</guilabel
>, <guilabel
>Green</guilabel
>, and <guilabel
>Blue</guilabel
> histograms superposed, so that you can see all of the color distribution information in a single view. In this mode, the histogram foreground color can be chosen with the <guilabel
>Color</guilabel
> option.
</para
></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Alpha</guilabel>: shows the distribution of opacity levels. If the layer is completely opaque or completely transparent, the histogram will consist of a single bar on the left or right edge.
</para></listitem>
<listitem><para>
<guilabel>Colors</guilabel>: shows the <guilabel>Red</guilabel>, <guilabel>Green</guilabel>, and <guilabel>Blue</guilabel> histograms superposed, so that you can see all of the color distribution information in a single view. In this mode, the histogram foreground color can be chosen with the <guilabel>Color</guilabel> option.
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para>
<para
>
With the <guilabel
>Rendering</guilabel
> option, you can determine whether the histogram will be displayed using the <guilabel
>Full Image</guilabel
> data or only with the current <guilabel
>Image Selection</guilabel
>. This option can only be enabled if you have previously selected an image region with Image Editor.
<para>
With the <guilabel>Rendering</guilabel> option, you can determine whether the histogram will be displayed using the <guilabel>Full Image</guilabel> data or only with the current <guilabel>Image Selection</guilabel>. This option can only be enabled if you have previously selected an image region with Image Editor.
</para>
<para
>
With <guilabel
>Scale</guilabel
> option, you can determine whether the histogram will be displayed using a linear or logarithmic Y axis. For images taken with a digital camera, the <guilabel
>Linear</guilabel
> mode is usually the most useful. However, for images that contain substantial areas of constant color a <guilabel
>Linear</guilabel
> histogram will often be dominated by a single bar. In this case a <guilabel
>Logarithmic</guilabel
> histogram will be more useful.
<para>
With <guilabel>Scale</guilabel> option, you can determine whether the histogram will be displayed using a linear or logarithmic Y axis. For images taken with a digital camera, the <guilabel>Linear</guilabel> mode is usually the most useful. However, for images that contain substantial areas of constant color a <guilabel>Linear</guilabel> histogram will often be dominated by a single bar. In this case a <guilabel>Logarithmic</guilabel> histogram will be more useful.
</para>
<para
>
You can restrict the analysis of the <guilabel
>Statistics</guilabel
> field shown at the bottom of the dialog to a limited range of values if you wish. You can set the range in one of two ways:
<para>
You can restrict the analysis of the <guilabel>Statistics</guilabel> field shown at the bottom of the dialog to a limited range of values if you wish. You can set the range in one of two ways:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
Click and drag the pointer across the histogram display area, from the lowest level to the highest level of the range you want.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
Use the spin button entries below the histogram area. Left entry is bottom of range and right entry is top of range.
</para
></listitem>
</para></listitem>
</itemizedlist>
</para
>
</para>
<para
>
<para>
The statistics shown at the bottom of the Histogram Viewer describe the distribution of channel values, restricted to the selected range. These are:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The mean.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The standard deviation.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The median of the selected histogram portion.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The number of pixels in the image.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The number whose values fall within the selected range.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
The percentage whose values fall within the selected range.
</para
></listitem
>
</para></listitem>
</itemizedlist>
In <guilabel
>Colors</guilabel
> channel mode, the statistics is updated with the foreground color selected with <guilabel
>Color</guilabel
> option.
In <guilabel>Colors</guilabel> channel mode, the statistics is updated with the foreground color selected with <guilabel>Color</guilabel> option.
</para>
</sect3>
<sect3 id="using-usinghistogram">
<title
>How To Use an Histogram</title>
<title>How To Use an Histogram</title>
<para>
Histograms are a graphical means to assess the accuracy of an image shown on the screen. The graph represents the 3 regions of the photograph brightness:
<itemizedlist>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(1) : the shadows-tone on the left.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(2) : the middle-tone on the middle.
</para
></listitem>
</para></listitem>
<listitem
><para>
<listitem><para>
(3) : the highlights-tone on the right.
</para
></listitem>
</para></listitem>
</itemizedlist>
<example
> <title
>An Image Histogram in All Colors Mode</title>
<screenshot
><screeninfo
>An Image Histogram in All Colors Mode</screeninfo
<example> <title>An Image Histogram in All Colors Mode</title>
<screenshot><screeninfo>An Image Histogram in All Colors Mode</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramdescription.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
The distribution of the graph, where the spikes and bulges are clustered, indicates whether the image is too dark, too bright, or well-balanced.
@ -592,47 +350,20 @@
<para>
With an under exposed photograph, the histogram will have a distribution of brightness that tends to be mostly on the left of the graph.
<example> <title>An Over Exposed Photograph</title>
<screenshot><screeninfo>An Over Exposed Photograph</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramsample3.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
With a correctly exposed photograph, the histogram will have a distribution of brightness that will be most prominent near the center part of the graph.
<example> <title>An Under Exposed Photograph</title>
<screenshot><screeninfo>An Under Exposed Photograph</screeninfo><mediaobject><imageobject><imagedata fileref="&path;editorhistogramsample1.png" format="PNG"/> </imageobject></mediaobject></screenshot>
</example>
</para>
@ -642,9 +373,7 @@
</para>
<para>
The histogram is a reliable way of deciding whether or not a photograph is correctly exposed. Should the histogram show an over or under exposure, an <link linkend="exposure-correct"
>Exposure Correction Tool</link
> should be used to fix the photograph.
The histogram is a reliable way of deciding whether or not a photograph is correctly exposed. Should the histogram show an over or under exposure, an <link linkend="exposure-correct">Exposure Correction Tool</link> should be used to fix the photograph.
>&showfoto; är en snabb bildeditor med några få men ändå kraftfulla bildredigeringsverktyg. Du kan använda den för att visa dina fotografier och göra förbättringar av dem. </para>
<para>&showfoto; är en snabb bildeditor med några få men ändå kraftfulla bildredigeringsverktyg. Du kan använda den för att visa dina fotografier och göra förbättringar av dem. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Rapportera fel</title>
<title>Rapportera fel</title>
<para
>Liksom övriga &kde;, är &showfoto; ett projekt med öppen källkod. Det betyder att projektet litar på att användarna gör en insats genom att åtminstone rapportera problem och föreslå möjliga förbättringar. </para>
<para>Liksom övriga &kde;, är &showfoto; ett projekt med öppen källkod. Det betyder att projektet litar på att användarna gör en insats genom att åtminstone rapportera problem och föreslå möjliga förbättringar. </para>
<para
>&showfoto; gör det så enkelt som möjligt att rapportera fel eller föreslå förbättringar. Var du än befinner dig i programmet innehåller hjälpmenyn alltid alternativet Rapportera fel. Det visar en meddelanderuta med en markerad länk. Klicka på länken så visas sidan för felrapportering i din webbläsare. All information som krävs har redan fyllts i, följ bara instruktionerna för att färdigställa rapporten. </para>
<para>&showfoto; gör det så enkelt som möjligt att rapportera fel eller föreslå förbättringar. Var du än befinner dig i programmet innehåller hjälpmenyn alltid alternativet Rapportera fel. Det visar en meddelanderuta med en markerad länk. Klicka på länken så visas sidan för felrapportering i din webbläsare. All information som krävs har redan fyllts i, följ bara instruktionerna för att färdigställa rapporten. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Stöd</title>
<title>Stöd</title>
<para
>&showfoto; är ett projekt som stöds av en gemenskap, vilket betyder att användare och utvecklare stöder varandra. Om du använder &showfoto; regelbundet uppmuntras du att gå med i &showfoto;s e-postlista för användare. Du kan komma igång genom att ställa frågor till andra användare av &showfoto; och förhoppningsvis kan du själv snart besvara frågor från andra. </para>
<para>&showfoto; är ett projekt som stöds av en gemenskap, vilket betyder att användare och utvecklare stöder varandra. Om du använder &showfoto; regelbundet uppmuntras du att gå med i &showfoto;s e-postlista för användare. Du kan komma igång genom att ställa frågor till andra användare av &showfoto; och förhoppningsvis kan du själv snart besvara frågor från andra. </para>
>Instruktioner för att gå med i &showfoto;s e-postlista</ulink>
<ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/digikam-users">Instruktioner för att gå med i &showfoto;s e-postlista</ulink>
</para>
<para
>Du kan också besöka <ulink url="http://www.digikam.org"
>&digikam;s hemsida</ulink
>, för nyheter om nya utgåvor och annan information relaterad till &showfoto;. </para>
<para>Du kan också besöka <ulink url="http://www.digikam.org">&digikam;s hemsida</ulink>, för nyheter om nya utgåvor och annan information relaterad till &showfoto;. </para>
</sect2>
<sect2>
<title
>Att börja delta</title>
<title>Att börja delta</title>
<para
>Det finns många sätt som du kan bli inblandad i fortsatt utveckling av &showfoto;. Du behöver inte utveckla programvara. Du kan hjälpa till med dokumentation, översättning och konstruktion av användargränssnitt, eller bara bidra med riktigt bra idéer till listan med önskemål. Du kan också delta genom att testa tidig utvecklingskod medan den utvecklas och tillhandahålla återmatning till utvecklarna. Om du är en programmerare kan du naturligtvis hjälpa till att göra &showfoto; till det bästa programmet för digitala fotografier som finns. </para>
<para>Det finns många sätt som du kan bli inblandad i fortsatt utveckling av &showfoto;. Du behöver inte utveckla programvara. Du kan hjälpa till med dokumentation, översättning och konstruktion av användargränssnitt, eller bara bidra med riktigt bra idéer till listan med önskemål. Du kan också delta genom att testa tidig utvecklingskod medan den utvecklas och tillhandahålla återmatning till utvecklarna. Om du är en programmerare kan du naturligtvis hjälpa till att göra &showfoto; till det bästa programmet för digitala fotografier som finns. </para>
<para
>Det bästa sättet att börja delta i utveckling av &showfoto; är att gå med i utvecklarnas e-postlista. <ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/digikam-devel"
>Instruktioner för att gå med i &showfoto;s e-postlista för utvecklare</ulink
>. </para>
<para>Det bästa sättet att börja delta i utveckling av &showfoto; är att gå med i utvecklarnas e-postlista. <ulink url="https://mail.kde.org/mailman/listinfo/digikam-devel">Instruktioner för att gå med i &showfoto;s e-postlista för utvecklare</ulink>. </para>
>Huvudfönstret i &showfoto; har en sidorad vid högerkanten som tillhandahåller viktig information om och åtgärder för markerade bilder. Samma sidorad är också tillgänglig i <ulink url="help:/digikam/image-editor.html#using-imageeditor"
>bildeditorvyn</ulink
>. Den kan visas genom att klicka på någon av de fem flikarna: </para>
<title>Inledning till högra sidoraden</title>
<para>Huvudfönstret i &showfoto; har en sidorad vid högerkanten som tillhandahåller viktig information om och åtgärder för markerade bilder. Samma sidorad är också tillgänglig i <ulink url="help:/digikam/image-editor.html#using-imageeditor">bildeditorvyn</ulink>. Den kan visas genom att klicka på någon av de fem flikarna: </para>
<para>
<itemizedlist>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarfileproperties"
>Egenskaper</link
> : Fil- och bildegenskaper, viktiga parametrar (EXIF-taggar)</para
></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarmetadata"
>Metadata</link
> : EXIF, Tillverkaranmärkningar, IPTC och GPS-data (egenskaperna kan redigeras med två KIPI-insticksprogram)</para
></listitem>
<listitem
><para
><link linkend="using-sidebarcolors"
>Färger</link
> : Histogram och inbäddade ICC-profiler</para
></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarfileproperties">Egenskaper</link> : Fil- och bildegenskaper, viktiga parametrar (EXIF-taggar)</para></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarmetadata">Metadata</link> : EXIF, Tillverkaranmärkningar, IPTC och GPS-data (egenskaperna kan redigeras med två KIPI-insticksprogram)</para></listitem>
<listitem><para><link linkend="using-sidebarcolors">Färger</link> : Histogram och inbäddade ICC-profiler</para></listitem>
</itemizedlist>
Genom att klicka flera gånger i rad på samma flik gör att sidoraden visas eller fälls ihop mot kanten. </para>
@ -250,77 +146,40 @@ Genom att klicka flera gånger i rad på samma flik gör att sidoraden visas ell
&doc-photo-editing; <sect1 id="using-setup"> <title>Inställning av &showfoto;</title>
<anchor id="setupdialog.anchor"/>
<para
>&showfoto; försöker ge dig så mycket kontroll över sättet det fungerar som möjligt. Det finns många alternativ som ändrar &showfoto;s beteende. För att komma åt inställningarna välj <menuchoice
><guimenu
>Inställningar</guimenu
> <guimenuitem
>Anpassa &showfoto;</guimenuitem
></menuchoice
> i menyraden. Inställningsdialogrutan är uppdelad i åtta sidor. Du kan byta mellan sidorna genom att klicka på ikonerna till vänster i dialogrutan. </para>
<sect2 id="setupgeneral"
> <title
>Inställningsdialogrutan</title>
<para
>Avsnittet <guilabel
>Gränssnittsalternativ</guilabel
> är ganska självförklarligt. </para>
<para
><guilabel
>Indikering av exponering</guilabel
> gör det möjligt att välja färg att använda när respektive under- eller överexponering är vald. Helst bör färgerna vara i kontrast mot vad de anger, alltså bör underexponering visas med en ljus färg och överexponering med en mörk färg. </para>
<para>&showfoto; försöker ge dig så mycket kontroll över sättet det fungerar som möjligt. Det finns många alternativ som ändrar &showfoto;s beteende. För att komma åt inställningarna välj <menuchoice><guimenu>Inställningar</guimenu> <guimenuitem>Anpassa &showfoto;</guimenuitem></menuchoice> i menyraden. Inställningsdialogrutan är uppdelad i åtta sidor. Du kan byta mellan sidorna genom att klicka på ikonerna till vänster i dialogrutan. </para>
<para>Avsnittet <guilabel>Gränssnittsalternativ</guilabel> är ganska självförklarligt. </para>
<para><guilabel>Indikering av exponering</guilabel> gör det möjligt att välja färg att använda när respektive under- eller överexponering är vald. Helst bör färgerna vara i kontrast mot vad de anger, alltså bör underexponering visas med en ljus färg och överexponering med en mörk färg. </para>
Darrell Anderson
10 years ago