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<!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
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<html>
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<head>
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<meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=iso-8859-1">
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<meta name="GENERATOR" content="Mozilla/4.74 [en] (X11; U; Linux 2.2.16-SMP i686) [Netscape]">
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<meta name="Author" content="Johannes Sixt">
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<title>KDbg - Benutzerhandbuch - Programmausgabe</title>
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</head>
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<body text="#000000" bgcolor="#FFFFFF" link="#0000EF" vlink="#51188E" alink="#FF0000">
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<a href="index.html">Inhalt</a>
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<h1>
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Das Programmausgabefenster</h1>
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Das Programmausgabefenster wird mit <i>Ansicht|Ausgabe</i> geöffnet.
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Das Ausgabefenster zeichnet den Text auf, den das Programm auf <tt>stdout</tt>
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und <tt>stderr</tt> ausgibt.
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<p>Das Ausgabefenster lässt keine Eingabe zu und unterstützt
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nur eine äußerst minimale Terminalemulation: Lediglich <tt>\n</tt>
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(Zeilenvorschub, line-feed), <tt>\t</tt> (horizontaler Tabulator) und
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<tt>\r</tt> (Wagenrücklauf, carriage-return) werden behandelt.
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Das reicht im Allgemeinen für Programme mit grafischer Benutzeroberfläche
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aus, die nur Debug-Ausgaben schreiben.
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<p>Wenn ein Programm zum ersten Mal in KDbg geladen wird, wird dieses Ausgabefenster
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<i>nicht</i> benutzt. Der Grund dafür ist, dass KDbg nicht wissen
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kann, ob das Programm eine ausgefeilte Terminalemulation benötigt
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oder ob es Eingaben über das Terminal erwartet. Deshalb wird standardmässig
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ein Terminalemulator verwendet. Um die Ausgaben in das Ausgabefenster umzuleiten,
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gehen sie wie folgt vor:
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<ol>
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<li>
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Rufen Sie mittels <i>Datei|Einstellungen</i> die <a href="pgmsettings.html">programmspezifischen
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Einstellungen</a> auf.</li>
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<li>
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Schalten Sie auf das Register <i>Ausgabe</i> um.</li>
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<li>
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Wählen Sie <i>Nur Ausgabe, einfache Terminalemulation</i> und klicken
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Sie <i>OK</i>.</li>
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<li>
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Laden Sie das Programm erneut, indem Sie es aus der Liste unter <i>Datei|Zuletzt
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geöffnete Programme</i> wählen.</li>
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</ol>
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Sie können den Inhalt des Fensters jederzeit löschen, indem Sie
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<i>Löschen</i> aus dem Popup-Menü wählen, das Sie mit der
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rechten Maustaste aufrufen können.
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<p>Falls die letzte Zeile des Ausgabefensters sichtbar ist, verschiebt
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sich der Fensterinhalt automatisch, sodass die letzte Zeile immer sichtbar
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bleibt, wenn neuer Text ankommt. Wenn Sie hingegen den Fensterinhalt verschieben,
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sodass die letzte Zeile nicht sichtbar ist, bleibt der sichtbare Teil unverändert.
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</body>
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</html>
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