<para>Nichts. Die meisten &kpilot;-Versionen haben nicht einmal eine <option>--debug</option>-Option und werden sich beschweren, wenn sie verwendet wird. Bei den Versionen, die diese Option untertstützen, kann ein Wert zwischen 1 und 4 angegeben werden, der die Menge der Debugausgabe (ein wenig) kontrolliert. Bei "1" wird eine fast vollständige Ablaufverfolgung (ohne die sehr einfachen Funktionen) ausgegeben. Bei "4" wird jede triviale Funktion in &kpilot; einbezogen. </para>
<para>Das Pilot-Gerät (üblicherweise <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename>) muss existieren und auf die mit dem &PalmPilot; verbundene serielle Schnittstelle verweisen. </para>
<para>Um das &PalmPilot;-Gerät mit der richtigen seriellen Schnittstelle zu verbinden, kann man entweder <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> im Feld <guilabel>Pilot-Gerät</guilabel> des <link linkend="page-general">Einrichtungsdialoges</link> eintragen, oder besser eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> zur seriellen Schnittstelle <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> mit dem folgenden Befehl (als <systemitem class="username">root</systemitem>) herstellen: <userinput> <command>ln</command> <option>-s</option> <parameter>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></parameter> <parameter>/dev/pilot</parameter></userinput>. Dabei ist <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> der Name der seriellen Schnittstelle. <replaceable>n</replaceable> muss durch die korrekte Nummer (normalerweise 0 oder 1) ersetzt werden. </para>
<para>Man muss über Lese- und Schreibrechte für die serielle Schnittstelle verfügen. Das kann durch Ausführen des folgenden Befehls (als <systemitem class="username">root</systemitem>) eingestellt werden: <userinput><command>chmod</command> <option>666</option><parameter>/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></parameter></userinput>. </para>
<para>(Für &Linux-Mandrake; 7 Systeme) Man muss die Sicherheitsstufe des Systems richtig einstellen: Eine Einstellung höher als 3 verhindert einige Formen der Kommunikation zwischen Prozessen, die KPilot benötigt. </para>
<para>(<emphasis>&Linux-Mandrake;-Sicherheitsinformationen mit der freundlichen Genehmigung von Jay Summett</emphasis>) Um die <acronym>MSEC</acronym>-Einstellung (Mandrake SECurity) so zu verändern, dass das &kpilot;-Socket (für eine Verbindung zu localhost) nicht blockiert wird, muss man sich als <systemitem class="username">root</systemitem> anmelden und <userinput><command>/etc/security/msec/init.sh</command><option>3</option> </userinput> eingeben. Damit wird die <acronym>MSEC</acronym>-Sicherheitsstufe auf 3 (übliche Sicherheit) gesetzt. Weitere Informationen zu den Sicherheitsstufen findet man unter <ulink url="http://www.linux-mandrake.com/userguide/en/reference/017.html#157">Das Mandrake Referenzhandbuch</ulink>. </para>
<para>Bestimmte Datenbanken (von Drittanbietern) scheinen nicht dem Standarddatenbanklayout zu folgen. Falls man die Hersteller-ID der Datenbank herausfindet, kann man diese zur Liste <guilabel>Keine Sicherungskopie</guilabel> oder zur Liste <guilabel>Nicht wiederhergestellt</guilabel> im <link linkend="page-backup">Einrichtungsdialog</link> hinzufügen. </para>
<para>Die folgende Tabelle zeigt, welche Datenbanken übersprungen oder nur gesichert werden sollen: <table id="dbskip">
<para>Nein, es gibt weder Pläne zur Unterstützung noch zum Programmieren eines Anschlusses für den &Netscape;-<application>Kalender</application>. </para>
<para>Dieser Abschnitt antwortet auf Fragen zu HotSync-Methoden, die von der <quote>üblichen<quote> Verbindung über ein serielles Kabel abweichen. </para>
<para>Zuerst muss natürlich der &PalmPilot; <acronym>IR</acronym>-HotSyncs unterstützen. Das kann man auf verschiedene Arten erreichen: &PalmOS; 3.3 und höher enthalten bereits diese Unterstützung; für ältere &PalmOS;-Versionen gibt des ein <acronym>IR</acronym>-Paket namens <application>IrLink</application> von IsComplete. Siehe auch auf der <ulink url="http://www.palmone.com/us/">PalmOne</ulink>-Webseite für weitere Informationen. </para>
<para>Angenommen, der &PalmPilot; hat <acronym>PC</acronym>-HotSync-Unterstützung und ist für <acronym>IR</acronym>-HotSyncs eingerichtet (in den HotSync-Einstellungen des &PalmPilot;). Der verwendete <acronym>PC</acronym> benötigt eine <acronym>IR<acronym>-Schnittstelle. Für Laptops ist das trivial, Desktop-<acronym>PC</acronym>s verfügen in der Regel nicht von Haus aus über eine solche. </para>
<para>Der &Linux;-Kernel muss <acronym>IR</acronym> und das <acronym>IRCOMM<acronym>-Protokoll unterstützen. Für &RedHat;-Systeme kann man mit dem folgenden Befehl <acronym>IR</acronym>-Unterstützung einrichten (als <systemitem class="username">root</systemitem>): <screen width="40">
</screen> Für andere Distributionen sollte man das <filename>IR-HOWTO</filename> konsultieren. Sobald die <acronym>IR</acronym>-Unterstützung im Kernel aktiviert ist, muss man die zugehörigen Gerätedateien für die <acronym>IR</acronym>-Schnittstellen erzeugen. Das <filename>IR-HOWTO</filename> schlägt folgendes Vorgehen vor (als <systemitem class="username">root</systemitem>): <screen width="40">
</screen> Dabei ist <filename class="devicefile">/dev/ttyS<replaceable>n</replaceable></filename> die serielle Schnittstelle, die von der <acronym>IR</acronym>-Schnittstelle verwendet wird. <replaceable>n</replaceable> hängt von der Hardware ab und ist üblicherweise 0, 1 oder abhängig von Ihrer Hardware eine andere Nummer. Weiteres kann man dem <filename>IR-HOWTO</filename> entnehmen (bei Desktop-Rechnern ist es meistens eine Einstellung im <acronym>BIOS</acronym>). </para>
<para>Dann müssen Sie noch eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> nach <filename class="devicefile">/dev/ircomm0</filename> erstellen und es kann losgehen! </para>
<para>Das IR-HOWTO und weitere nützliche Informationen zur Verwendung von IR findet man unter <ulink url="http://mobilix.org/howtos.html">http://mobilix.org/howtos.html</ulink> und <ulink url="http://mobilix.org/software/irda/">http://mobilix.org/software/irda/</ulink>. </para>
<para>Ja, ich habe zwar keine definitiven Informationen dazu, aber einige Postings in der &kpilot;-Mailingliste behaupten, eine Verknüpfung von <filename class="devicefile">/dev/pilot</filename> zum <acronym>USB</acronym>-Gerät ist alles, was nötig ist. </para>
<answer><para>Der Dämon und &kpilot; kommunizieren über &DCOP; aus verschiedenen Gründen: Logmeldungen, Änderungen des &HotSync;-Typs und Austausch von Einstellungsinformationen. </para></answer>
<para>Welche &DCOP;-Schnittstellen gibt es?</para></question>
<answer><para>Der Dämon hat zwei wichtige Schnittstellen: <interface>LogIface</interface> und <interface>KPilotDaemonIface </interface>. Die <interface>LogIface</interface>-Schnittstelle wird zur Aufzeichnung von Synchronisationslogs im &handheld; verwendet. Sie wird nur selten gebraucht. <interface>KPilotDaemonIface</interface> ist die wichtigere &DCOP;-Schnittstelle und wird verwendet, um die Art des &HotSync; zu kontrollieren, die &kpilot; ausführen wird. </para></answer>
<qandaentry><question><para>Wie kann ich den Dämon anweisen, eine spezielle Art des &HotSync; auszuführen?</para></question>
<answer><para>Es gibt drei &DCOP;-Funktionen, die die Art des &HotSync; kontrollieren, die der Dämon als nächstes ausführen wird: <function></function> <function></function> </para></answer>