<para>Es gibt eine Liste mit mehr als 2500 Standorten zur Auswahl. Sie stellen den Standort ein, in dem Sie eine Stadt aus dieser Liste auswählen. Jede Stadt wird in der Weltkarte als kleiner Punkt dargestellt. Wenn Sie eine Stadt in der Liste auswählen, wird der Standort als rotes Kreuz in der Karte angezeigt. </para>
Es ist unpraktisch, durch die ganze Liste mit 2500 Orten zu blättern, um eine bestimmte Stadt zu finden. Um die Suche zu erleichtern, können Sie die Liste durch Eingabe von Text in die Felder unter der Karte filtern. Im Bildschirmphoto sehen Sie zum Beispiel den Text <quote>BA</quote> im Feld <guilabel>Stadt</guilabel>, <quote>M</quote> im Feld <guilabel>Provinz</guilabel> und <quote>USA</quote> im Feld <guilabel>Land</guilabel>. Beachten Sie, dass für alle in der Liste angezeigten Städte die ersten Buchstaben von Name, Provinz und Land mit den Zeichen in den Filterfeldern übereinstimmen und darunter angezeigt wird, dass sieben Städte die Filterbedingungen erfüllen. Außerdem werden diese sieben Städte in der Karte als weiße Punkte dargestellt, alle andern Städte aber weiterhin als graue Punkte. </para><para>Sie können die Liste auch über Orte auf der Karte filtern. Klicken Sie auf irgendeinen Punkt auf der Weltkarte und nur Städte im Umkreis von zwei Grad um diesen Punkt werden angezeigt. Zur Zeit können Sie nur nach Namen oder über Orte auf der Karte filtern. Wenn Sie also auf einen Punkt auf der Karte klicken, dann wird der Namensfilter nicht angewandt und umgekehrt. </para><para>
Die Angaben zum <link linkend="ai-geocoords">Längengrad, Breitengrad</link> und zur <link linkend="ai-timezones">Zeitzone</link> des aktuell eingestellten Standortes werden am unteren Rand des Fensters angezeigt. Wenn Sie feststellen, dass einige dieser Angaben falsch sind, können Sie sie ändern und dann auf den Knopf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> drücken, um Ihre Eingabe zu speichern. Sie können außerdem einen völlig neuen Standort eingeben, indem Sie den Knopf <guibutton>Felder löschen</guibutton> drücken und die Daten für den neuen Standort eingeben. Alle Felder außer der freigestellten Angabe von <guilabel>Staat/Provinz</guilabel> müssen ausgefüllt werden, ehe der neue Standort in die Liste aufgenommen werden kann. &kstars; lädt dann automatisch in allen späteren Sitzungen Ihre eigenen Standorte. Beachten Sie, dass Sie zur Zeit die selbst eingegebenen Standorte nur löschen können, indem Sie die zugehörige Zeile in der Datei <filename>~/.trinity/share/apps/kstars/mycities.dat</filename> löschen. </para><para>Wenn Sie eigene Standorte eingeben (oder vorhandene bearbeiten), senden Sie uns bitte Ihre Datei <filename>mycities.dat</filename>, damit wir Ihre Standorte in die Hauptliste einfügen können. </para>
Beim Start von &kstars; wird die Zeit in &kstars; auf die Zeit Ihres Computers gestellt und die Uhr in &kstars; läuft wie in der Wirklichkeit. Wenn Sie die Uhr anhalten wollen, wählen Sie <guimenuitem>Uhr anhalten</guimenuitem> im Menü <guimenu>Zeit</guimenu> oder klicken Sie einfach auf das Symbol <guiicon>Pause</guiicon> in der Werkzeugleiste. Mit dem Drehfeld Zeitschritt in der Werkzeugleiste können Sie die Zeit schneller oder langsamer als normal und sogar rückwärts laufen lassen. Dieses Drehfeld hat zwei Gruppen von Knöpfen für Auf/Ab. Die erste durchläuft alle vorhandenen 83 Zeitschritte nacheinander. Die zweite wechselt zur nächsthöheren (oder niedrigeren) Zeiteinheit, damit Sie große Zeitschritte schneller ablaufen lassen können. </para>
Zeit und Datum können Sie mit <guimenuitem>Zeit einstellen ...</guimenuitem> im Menü <guimenu>Zeit</guimenu> oder mit dem Symbol <guiicon>Zeit</guiicon> in der Werkzeugleiste einstellen. Im Fenster <guilabel>Zeit einstellen</guilabel> finden Sie die &kde;-Standard Datumsauswahl zusammen mit drei Drehfeldern für die Einstellung von Stunden, Minuten und Sekunden. Wollen Sie die Simulationsuhr wieder auf die Zeit des Computers einstellen, wählen Sie nur <guimenuitem>Aktuelle Zeit einstellen</guimenuitem> aus dem Menü <guimenu>Zeit</guimenu>.</para>
<secondary>Erweiterter Bereich für Zeitdaten</secondary></indexterm>
&kstars; kann weit entfernte Zeitdaten über die normale durch QDate vorgegebene Grenze hinaus verarbeiten. Zur Zeit können Sie Daten im Bereich von -50000 bis + 50000 Jahren einstellen. Dieser Bereich wird vielleicht in zukünftigen Versionen erweitert werden.Beachten Sie aber, dass die Genauigkeit der Simulation für weit entfernte Zeiten immer mehr abnimmt. Dies betrifft besonders die Position der Himmelskörper im Sonnensystem. </para></note>
<indexterm><primary>Dialog &kstars; einrichten</primary></indexterm> Im Dialog <guilabel>&kstars; einrichten</guilabel> können Sie eine große Anzahl von Optionen für die Ansicht einstellen. Diesen Dialog öffnen Sie mit entweder mit dem Symbol <guiicon>Einstellungen</guiicon> in der Werkzeugleiste, oder durch Auswahl von <guimenuitem>&kstars; einrichten ...</guimenuitem> aus dem Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu>. Das Fenster ist unten dargestellt: <screenshot>
<para>Der Dialog <guilabel>&kstars; einrichten</guilabel> ist in fünf Karteikarten eingeteilt: <guilabel>Kataloge</guilabel>, <guilabel>Hilfslinien</guilabel>, <guilabel>Sonnensystem</guilabel>, <guilabel>Farben</guilabel> und <guilabel>Erweitert</guilabel>. </para>
Auf der Karte <guilabel>Kataloge</guilabel> können Sie wählen, welche Objektkataloge in der Karte angezeigt werden. Im Abschnitt <guilabel>Sterne</guilabel> können Sie auch das <quote>untere <link linkend="ai-magnitude">Helligkeit</link>slimit</quote> für Sterne einstellen und ein <link linkend="ai-magnitude">Magnituden</link>limit für die Anzeige der Namen und/oder Magnitude der Sterne. Unter dem Abschnitt "Sterne" befindet sich der Abschnitt <guilabel>Tiefe Himmelsobjekte</guilabel> mit den Einstellungen für die Anzeige von nichtstellaren Himmelsobjekten. Als Standard enthält die Liste den Messier-, NGC- und IC-Katolog. Sie können Ihre eigenen Objektkataloge hinzufügen, indem Sie den Knopf <guibutton>Katalog hinzufügen ...</guibutton> drücken. Genauere Informationen zu eigenen Katalogdateien finden Sie in der Datei <filename>README.customize</filename>, die mit &kstars; ausgeliefert wird. </para>
Im Abschnitt <guilabel>Sonnensystem</guilabel> können Sie angeben, ob die Sonne, der Mond, die Planeten, Kometen und Asteroide angezeigt werden sollen und ob diese Himmelskörper als farbige Kreise oder mit ihren wirklichen Bildern angezeigt werden sollen. Sie können auch bestimmen, ob die Sonnensystemkörper Bezeichnungen tragen und können kontrollieren, wie viele der Kometen und Asteroiden Namensbezeichnungen tragen. Es gibt eine Einstellung, um automatisch <quote>Umlaufspuren</quote> hinzuzufügen, wenn ein Sonnensystemkörper verfolgt wird und eine andere Einstellung, ob die Planetenfarbe in den Sternenhintergrund verläuft. </para>
Die Karte <guilabel>Hilfslinien</guilabel> lässt Sie einstellen, was außer den Objekten angezeigt werden soll (z.B. Sternbildlinien, Sternbildnamen, Milchstraßenkonturen, <link linkend="ai-cequator">Himmelsäquator</link>, <link linkend="ai-ecliptic">Ekliptik</link>, <link linkend="ai-horizon">Horizont</link> und undurchsichtiger Boden). Sie können auch auswählen, ob Sie lateinische Sternbildnamen, dreibuchstabige <acronym>IAU</acronym>-Standardabkürzungen oder Namen in ihrer eigenen Sprache sehen wollen. </para>
Letztendlich können Sie das Farbenschema auf der Seite <guilabel>Farben</guilabel> einstellen. Die Seite ist in zwei Felder aufgeteilt: </para>
<para>Die linke Seite zeigt eine Liste aller Objekte, deren Farben verändert werden kann. Klicken Sie auf einen Eintrag, um einen Dialog zur Farbwahl zu öffnen, in dem Sie die Farbe verändern können. Unter der Liste ist das <guilabel>Sternenfarben</guilabel>-Auswahlfeld. Standardmäßig zeichnet &kstars; die Sterne mit <link linkend="ai-colorandtemp">realistischen Farben</link>, die vom Spektraltyp des Sterns abhängen. Dennoch können Sie auch auswählen, dass die Sterne nur als weiße, schwarze oder rote Kreise angezeigt werden. Wenn Sie die realistischen Sternenfarben benutzen, können Sie die Sättigungsstufe der Sternenfarben im Drehfeld <guilabel>Sternenfarbenintensität</guilabel> einstellen. </para>
<para>Im rechten Rahmen werden die definierten Farbschemata aufgelistet. Es gibt drei vordefinierte Schemata: Das <guilabel>Standard</guilabel>-Schema, ein <guilabel>Sternenkarten</guilabel>schema mit schwarzen Sternen auf einem weißen Hintergrund, <guilabel>Nachtsicht</guilabel> nur mit Abstufungen in roter Farbe, um Ihre nachtangepasste Sicht nicht zu stören und <guilabel>Mondlose Nacht</guilabel>, ein realistischeres, dunkles Design.Zusätzlich können Sie die aktuellen Farbeinstellungen als eigene Einstellung speichern, indem Sie auf den Knopf <guibutton>Farbschema speichern</guibutton> klicken. Sie werden nach einem Namen für das neue Schema gefragt und dann wird ihr Schema in allen weiteren &kstars;-Sitzungen in der Liste auftauchen. Um ein eigenes Schema zu löschen, wählen Sie das Schema aus der Liste und drücken Sie den Knopf <guibutton>Farbschema entfernen</guibutton>. </para><para>
Die Karte <guilabel>Erweitert</guilabel> ermöglicht Ihnen eine genaue Einstellung der Verhaltensweise von &kstars;. </para><para>
<indexterm><primary>Atmosphärische Lichtbrechung</primary></indexterm> Das Ankreuzfeld <guilabel>Atmosphärische Lichtbrechung korrigieren</guilabel> kontrolliert, ob die Positionen der Objekte wegen der Effekte der Lichtbrechung korrigiert werden. Da die Atmosphäre eine kugelförmige Muschel ist, wird das Licht aus dem All <quote>gebrochen</quote>, wenn es durch die Atmosphäre zu unseren Teleskopen oder unseren Augen auf der Erdoberfläche kommt. Der Effekt ist dabei am größten bei Objekten in der Nähe des Horizonts und verändert tatsächlich die vorhergesagten Aufgangs- und Untergangszeiten von Objekten um mehrere Minuten! Wenn Sie einen Sonnenuntergang <quote>sehen</quote>, ist die Position der Sonne tatsächlich schon unter dem Horizont, die atmosphärische Lichtbrechung lässt dabei die Sonne immer noch scheinbar am Himmel sichtbar sein. Beachten Sie, dass die atmosphärische Lichtbrechung nie verwendet wird, wenn Sie <guilabel>Äquatoriale Koordinaten</guilabel> benutzen. </para><para>
<indexterm><primary>Animierte Bewegung</primary></indexterm> Die Einstellung <guilabel>Animierte Bewegung benutzen</guilabel> kontrolliert, wie die Anzeige sich verändert, wenn eine neue Position in der Karte ausgewählt wird. Normalerweise sehen Sie den Himmel zu der neuen Position an sich <quote>vorbeidriften</quote>; Falls Sie die Einstellung deaktivieren, wird die Anzeige stattdessen sofort zu neuen Position <quote>springen</quote>. </para><para>
Falls die Einstellung <guilabel>Marke zum zentrierten Objekt hinzufügen</guilabel> aktiviert ist, wird eine Namensmarke automatisch an das Objekt angefügt, wenn es vom Programm verfolgt wird. Die Bezeichnung wird entfernt, wenn das Objekt nicht länger verfolgt wird. Beachten Sie, dass Sie auch eine dauerhafte Namensmarke im <link linkend="popup-menu">Kontextmenü</link> hinzufügen können. </para><para>
<indexterm><primary>Objekte im Himmel</primary>
<secondary>Ausblenden</secondary></indexterm>
Es gibt drei Situationen, in denen &kstars; die Himmelskarte sehr schnell neu zeichnen muss: Wenn eine neue Fokusposition ausgewählt wird (und <guilabel>Animierte Bewegung benutzen</guilabel> ausgewählt ist), wenn der Himmel mit der Maus bewegt wird und wenn die Zeitschritteinheit relativ groß ist. In diesen Situationen müssen alle Objektpositionen schnell neu berechnet werden, was eine hohe Last auf die <abbrev>CPU</abbrev> bedeutet. Wenn die <abbrev>CPU</abbrev> den Anforderungen nicht nachkommen kann, sieht die Anzeige unschön aus. Um das zu umgehen, wird &kstars; bestimmte Objekte in diesen Situationen ausblenden, wenn die Einstellung <guilabel>Objekte während der Bewegung ausblenden</guilabel> ausgewählt ist. Die Zeitschrittgrenze, über der Objekte ausgebelndet werden, wird durch die Einstellbox <guilabel>Auch verstecken wenn Zeitschritt größer als:</guilabel> kontrolliert. Sie können die auszublendenden Objekte über den Abschnitt <guilabel>Auszublendende Objekte</guilabel> bestimmen. </para>
Wählen Sie ein anderes Farbschema im Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Farbschemata</guimenuitem></menuchoice>. Es gibt vier vordefinierte Schemata und zusätzlich können Sie auch Eigene im Dialog <link linkend="config"><guilabel>&kstars; einrichten</guilabel></link> einstellen. </para></listitem>
<listitem><para>
<indexterm><primary>Werkzeugleisten</primary>
<secondary>Anpassen</secondary></indexterm>
Im Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Werkzeugleisten</guimenuitem></menuchoice> können Sie die Anzeige der Werkzeugleisten ein- und ausschalten. Wie die meisten KDE-Werkzeugleisten können Sie sie auch zu jeder Seite des Fensters ziehen und dort verankern oder sie sogar losgelöst vom Fenster auf Ihrem Bildschirm anordnen. </para></listitem>
Die Anzeige der Infoboxen können Sie im Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>Infoboxen anzeigen</guimenuitem></menuchoice> ein- und ausschalten. Zusätzlich können Sie die drei Infoboxen mit der Maus bearbeiten. Jede Infobox enthält zusätzliche Zeilen mit Daten, die als Standard ausgeblendet sind. Mit einem Doppelklick in eine Infobox können Sie die Anzeige dieser zusätzlichen Zeilen ein- und ausschalten. Außerdem können Sie eine Infobox auch mit der Maus verschieben. Eine Infobox in der Ecke des Fensters behält diese Position, wenn die Größe des Fenster geändert wird. </para></listitem>
Wählen Sie ein <quote>STF-Symbol</quote> im Menü <menuchoice><guimenu>Einstellungen</guimenu><guimenuitem>STF-Symbol</guimenuitem></menuchoice>. <firstterm>STF</firstterm> ist eine Abkürzung für <quote>Sichtfeld</quote>. Ein STF-Symbol wird in der Mitte des Fensters gezeichnet, um die Blickrichtung anzuzeigen. Die Symbole haben unterschiedliche Sichtfeldwinkel, mit einem Symbol können Sie anzeigen, wie der Blick durch eine bestimmtes Teleskop aussehen würde. Wenn Sie zum Beispiel das STF-Symbol <quote>7x35 Fernglas</quote> wählen, wird in der Ansicht ein Kreis mit einem Durchmesser von 9,2 Grad gezeichnet, dies ist das Sichtfeld eines 7x35 Fernglases. </para>
Mit dem Menüeintrag <guimenuitem>STF-Symbole bearbeiten..</guimenuitem> können Sie Ihre eigenen STF-Symbole erstellen (oder vorhandene Symbole ändern) . Damit öffnen Sie den Dialog zur Bearbeitung von STF-Symbolen: </para>
<para>Die Liste der vorhandenen STF-Symbole wird auf der linken Seite angezeigt. Auf der rechten Seite finden Sie Knöpfe, um neue Symbole hinzuzufügen, die Eigenschaften des gewählten Symbol zu bearbeiten oder das gewählten Symbol aus der Liste zu entfernen. Sie können sogar die vier Standard-Symbole bearbeiten oder entfernen (wenn Sie alle Symbole entfernen, werden beim nächsten Start von &kstars; die vier Standard-Symbole wieder hergestellt). Unter diesen drei Knöpfen sehen Sie in eine Voransicht des ausgewählten Symbols aus der Liste. Wenn Sie auf <guibutton>Neu ...</guibutton> oder <guibutton>Bearbeiten ...</guibutton> drücken, wird der Dialog <guilabel>Neues STF-Symbol</guilabel> angezeigt: </para>
<indexterm><primary>Sichtfeld-Symbole</primary><secondary>Neues Symbol erstellen</secondary></indexterm>
In diesem Dialog können Sie vier Eigenschaften eines STF-Symbols einstellen: Name, Größe, Form und Farbe. Die Winkelgröße des Symbols können Sie entweder direkt im Eingabefeld <guilabel>Sichtfeld</guilabel> eingeben, oder Sie können mit "STF berechnen" den Sichtfeldwinkel aus den Parametern Ihrer Teleskop/Okular- oder Teleskop/Kamera-Einstellungen berechnen. Es gibt folgende vier Formen: Kreis, Quadrat, Fadenkreuz und Zielscheibe. Wenn Sie alle vier Parameter eingestellt haben, drücken Sie auf <guibutton>Ok</guibutton>, und das Symbol wird in die Liste der definierten Symbole aufgenommen. Das neue Symbol finden Sie dann auch unter <guisubmenu>STF-Symbole</guisubmenu> im Menü <guimenu>Einstellungen</guimenu>. </para>