<para>Starten Sie die Einrichtung des Druckservers, indem Sie auf den passenden Knopf klicken. Sie finden den passenden Knopf, indem Sie Ihre Maus langsam über die Knöpfe gleiten lassen und die Kurzinfos lesen. Es sollte der 11. Knopf von links oder der dritte Knopf von rechts sein. Das Symbol stellt einen <guiicon>Schlüssel</guiicon> dar. Da Sie sich für &CUPS; entschieden haben, ist die Einrichtung gleichbedeutend mit der Einrichtung des &CUPS;-Dämons.</para>
<para>Das Fenster zur Einrichtung des &CUPS;-Servers öffnet sich. Es zeigt Ihnen eine strukturierte Ansicht aller Einstellungen, die den &CUPS;-Dämon betreffen. Die Einrichtungsdatei des Dämons befindet sich normalerweise in <filename>/etc/cups/cupsd.conf</filename>. Es ist eine reine <acronym>ASCII</acronym>-Datei mit einem ähnlichen Syntax wie die Einrichtungsdatei des Webservers <application>Apache</application>. Eine Sicherungskopie dieser Datei kann nie schaden, nur für den Fall, dass bei der Einrichtung mit den &tdeprint;/&CUPS;-Server-Einrichtungsdialogen etwas schief geht:</para>
<para>Da diese graphische Benutzeroberfläche eine ziemlich neue Funktion ist, sollten Sie eine zweite Möglichkeit haben Ihre Originaldatei wieder herzustellen. Erstellen Sie deshalb bitte eine Sicherheitskopie.</para>
<para>Eine sehr nützliche Funktion ist die <quote>Schnellhilfe</quote>. Wenn Sie auf das kleine Fragezeichen (<guiicon>Was ist das?</guiicon>) auf Ihrer Titelleiste klicken, sehen Sie wie der Mauszeiger seine Form ändert. Klicken Sie nun auf ein <command>cupsd</command> Einrichtungsfeld um herauszufinden, was es bedeutet und welche Möglichkeiten Sie haben. In den meisten Fällen sollten Sie die Bedeutung sofort verstehen. Andernfalls sollten Sie in der sehr guten &CUPS;-Dokumentation nachschauen. (Wenn Ihr &CUPS;-Dämon aktiv ist, erreichen Sie diese Dokumentation Online unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"> http://localhost:631/documentation.html</ulink>.</para>
<para>Ist &CUPS; nicht aktiv, aber auf Ihrem System installiert, dürfte es in Ihrem Dateisystem auffindbar sein. Der genaue Pfad hängt von Ihrem Betriebssystem ab; unter &Linux; ist der Standardpfad <filename class="directory">/usr/share/doc/cups/</filename> oder <filename class="directory"> /usr/share/doc/cups/documentation.html</filename>.</para>
<para>Um die besten, genauesten und neuesten Informationen zu erhalten, sollten Sie immer die original &CUPS;-Dokumentation benutzen. &CUPS; befindet sich, ähnlich wie &kde;, in einem schnell fortschreitenden Entwicklungsprozess. Es werden ständig neue Funktionen hinzugefügt, die für einen gewissen Zeitraum nur über das direkte Ändern der Einrichtungsdateien zugänglich sind, wenn die Benuzteroberfläche von &tdeprint; noch nicht zu der &CUPS;-Entwicklung aufgeschlossen hat.</para>
<para>Die Pfadangaben beruhen auf der Standardinstallation. Ihr Betriebssystem könnte die Dateien unter einem anderen Präfix eingerichtet haben, &zb; <filename class="directory">/usr/local/</filename>, aber die Hierarchie sollte der unten gezeigten entsprechen.</para>
<para>Die folgenden Verknüpfungen funktionieren nur, wenn Ihr &CUPS;-Dämon eingerichtet ist und auch läuft. Die original &CUPS;-Dokumentation finden Sie unter:</para>
<para>Die folgenden Verknüpfungen ermöglichen Ihnen den Zugang zu denselben Dateien, auch wenn der &CUPS;-Dämon nicht eingerichtet ist und nicht läuft (wahrscheinlich fehlen Symbole und Graphiken). Sie müssen allerdings &CUPS; auf Ihrem System installiert haben. Einige Distributionen könnten die Dateien in andere Ordner installiert haben. Sie müssen dann selbst herausfinden, wo diese liegen. Die ursprüngliche &CUPS;-Dokumentation finden Sie unter:</para>
<para>Diese Dokumentation ist auch verfügbar, falls der &CUPS;-Dämon nicht installiert ist. Es könnten jedoch Bilder und Symbole fehlen, wenn Sie die <acronym>HTML</acronym>-Dateien ansehen.</para>
<para>Wie schon oben erwähnt, sollte die untere Hierarchie stimmen, aber Ihr Betriebssystem könnte &CUPS; unter einem anderen Pfad installiert haben.</para>
<para>Es gibt ein paar Webseiten und Newsgruppen, die auf &CUPS; (und Drucken unter &Linux; im Allgemeinen) eingehen und so Anfängern weiterhelfen:</para>
<para>Zu guter Letzt gibt es eine Webseite für &tdeprint; und die dazu gehörende Dokumentation unter <ulink url="http://tdeprint.sourceforge.net/"> http://tdeprint.sourceforge.net/</ulink></para>
<para>Dies ist der Willkommensbildschirm zur Einrichtung des Servers. Wenn Sie auf eines der Elemente der Baumansicht auf der linken Seite des Bildschirms klicken, wird der dazugehörige Teil der Einrichtungseinstellungen geöffnet.</para>
<para>Jede Einstellung hat einen Standardwert. Diese Standardwerte sorgen dafür, dass &CUPS; unter normalen Bedingungen als voll funktionsfähige Arbeitsstation arbeitet. Die Arbeitsstationen nehmen auf Port 631 Informationen eines sendenden &CUPS; Servers im <acronym>LAN</acronym> entgegen. Diese Informationen ermöglichen der Arbeitsstation das sofortige Drucken nach dem Empfang, ohne dass auf der Arbeitsstation Treiber installiert oder Drucker eingerichtet werden müssen.</para>
<para>Um einen &CUPS; Server, der dann seinen Systemdienst über das <acronym>LAN</acronym> sendet einzurichten, müssen Sie die Standardeinstellungen ändern.</para>
<para>Benutzen Sie einfach das Ankreuzfeld auf der rechten Seite des Bildschirms,um die Standardeinstellung eines Elements auszuwählen. Deaktivieren Sie das Ankreuzfeld, um einem Element einen anderen Wert zuzuweisen. Wählen Sie dann im linken Bereich des Bildschirms die Einstellung aus, die Sie ändern wollen.</para>
<para>Mit der Karteikarte, welche die allgemeinen Einstellungen des &CUPS; Servers enthält, können Sie die Standardwerte ändern. Klicken Sie auf das kleine Fragezeichen und dann auf eines der Felder um eine <quote>Kurzhilfe</quote> zu der Bedeutung der Einstellung zu bekommen.</para>
<para>Schauen Sie in der ursprünglichen &CUPS; Dokumentation nach, wenn sie sich unsicher sind. Wenn Ihr &CUPS; Dämon schon läuft erreichen Sie diese mit dem &konqueror; unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"> http://localhost:631/documentation.html</ulink>.</para>
<para>Machen Sie sich dort zuerst mit dem Handbuch für Software Administratoren vertraut. Wenn der &CUPS; Dämon nicht läuft, sehen Sie in Ihrem lokalen Dateisystem nach, standardmäßig unter <filename class="directory">/usr/share/doc/cups/</filename> oder <filename>/usr/share/doc/cups/documentation.html</filename>.</para>
<screeninfo>&CUPS; Server Allgemeine Einstellungen Dialog: Servername, E-Mail des Systemverwalters, Server-Benutzer, Server-Gruppe, Name für Benutzer auf Fremdrechner</screeninfo>
<phrase>Der Dialog um die Allgemeinen Einstellungen des &CUPS; Servers zu verändern: Servername, E-Mail des Systemverwalters, Server-Benutzer, Server-Gruppe, Name für Benutzer auf Fremdrechner </phrase></textobject>
<para>Der Rechnername Ihres Servers, der bekanntgegeben wird. Als Standardeinstellung benutzt &CUPS; den Rechnernamen des Systems. Schauen Sie sich die Datei <filename>client.conf</filename> an, um den Standardserver für Arbeitsstationen einzustellen.</para>
<para>Dieser Rechnername wird anderen Arbeitsstationen mitgeteilt. Sollten Sie jemals merkwürdige Probleme beim Zugriff auf den Server haben, dann nehmen Sie zur Fehlerbeseitigung die <acronym>IP</acronym>-Adresse des Servers. Damit vermeiden Sie Probleme bei der Namensauflösung und Sie können so leichter das wirkliche Problem erkennen.</para>
<para>Entgegen der Aussage der Kurzhilfe, ist es legal eine E-Mail voller Dank und Enthusiasmus über &CUPS; und &tdeprint; an den Administrator zu schicken.</para>
<para>Der Benutzer, unter welchem der Server läuft. Normalerweise sollte das der Benutzer <systemitem class="username">lp</systemitem> sein, Sie können diese Einstellung jedoch ändern, falls dies nötig ist.</para>
<para>Der Server muss beim Start mit dem Benutzer root ausgeführt werden, so dass er den <acronym>IPP</acronym> Port 631 benutzen kann. Der Server ändert dann jedes mal den Benutzer, wenn ein externes Programm ausgeführt wird.</para>
<para>Dies ist der &UNIX;-Benutzerzugang, der für Filter und <acronym>CGI</acronym>-Programme benutzt wird. <acronym>CGI</acronym>-Programme sind für die Einrichtung über die Weboberfläche unter <ulink url="http://localhost:631/">http://localhost:631/</ulink>) verantwortlich.</para>
<para>Es gibt keinen Grund die <guilabel>Server-Benutzer</guilabel>-Einstellung in <systemitem class="username">root</systemitem> umzustellen. Sie sollten dies niemals machen, da es Gefahren birgt. Sollte jemand eine Sicherheitslücke in einem der benutzten Dateifilter, Druckertreiber oder <acronym>CGI</acronym>-Programme finden, könnte er willkürliche Befehle mit den Rechten des Systemverwalters auf Ihrem System ausführen. Verwenden Sie deshalb immer einen Benutzerzugang mit wenig Zugriffsrechten für die <guilabel>Server-Benutzer</guilabel>-Einstellung.</para>
<para>Die Gruppe unter welcher der Server läuft. Normalerweise sollte dies die Gruppe <systemitem class="groupname">sys</systemitem> sein, Sie können jedoch eine andere Gruppe einstellen, falls dies nötig ist.</para>
<para>Der Name des Benutzers, welcher nicht authentifizierten Zugriffen von entfernten Systemen zugewiesen wird. Voreingestellt ist <userinput>remroot</userinput>.</para>
<para>Dieser Name wird in allen Protokolldateien, allen Anfragen eines Druckauftrags &etc; für die Ressourcen von &CUPS; auftauchen, die so eingerichtet sind, dass Sie den Zugang <emphasis>ohne</emphasis> Authentifizierung ermöglichen. Authentifizierte Einträge werden den authentifizierten Namen benutzen.</para>
<para>Dieser Bildschirm ist wichtig für Sie. Falls Sie Probleme haben sollten ist dies der Platz, um die Protokollstufe auf <quote>vollständiges Debugging</quote> zu setzten. Danach sollten Sie den &CUPS; Dämon neu starten und in der Fehler-Protokolldatei, die hier angegeben wurde, nach Einträgen suchen, die Ihnen einen Einblick in die Ursache des Fehlers geben könnten.</para>
<para>In dieser Datei werden Zugriffe auf den Server protokolliert. Wenn der Pfadname nicht mit <literal>/</literal> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen.</para>
<para>Sie können auch den Spezialnamen <userinput>syslog</userinput> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
<para>Das Format dieser Datei entspricht dem sogenannten <quote>Common Log Format</quote>. Das hat den Vorteil, dass Sie Programme wie <application>Webalizer</application> oder jedes andere beliebige Werkzeug zur Analyse von Webzugriffen einsetzen können, um Berichte über die Aktivitäten des &CUPS; Servers zu erstellen.</para>
<para>Um den Servernamen in den Dateinamen zu integrieren müssen Sie <token>%s</token> benutzen, &zb; <userinput><filename>/var/log/cups/access_log-%s</filename></userinput>.</para>
<para>Sie sehen eine Zeile für jeden Zugriff, die folgende Dinge anzeigt: <acronym>IP</acronym>-Adresse der zugreifenden Arbeitsstation, Datum und Uhrzeit des Zugriffs, Art des Zugriffs (<command>POST</command> oder <command>GET</command>) die angeforderte Ressource, die &HTTP;-Version der Arbeitsstation, die Statusmeldung und die Menge der übertragenen Bytes. Die Statusmeldung <errorcode>200</errorcode> bedeutet <errorname>erfolgreich</errorname>, die Meldung <errorcode>401</errorcode> im oberen Beispiel war ein <errorname>unerlaubter Zugriff</errorname>, der abgelehnt wurde. Eine genaue Erklärung des Protokollformats finden Sie Im<ulink url="http://localhost:631/sam.html#7_6_1">&CUPS;-Handbuch für den Software Administrator</ulink>.</para>
<para>Wenn der Pfadname nicht mit <literal>/</literal> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen. Die Voreinstellung ist <filename>/var/log/cups/error_log</filename>.</para>
<para>Sie können auch den Spezialnamen <userinput>syslog</userinput> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
<para>Der unterhalb dargestellte Auszug aus der Fehler-Protokolldatei zeigt die Aufzeichnung vom Druck einer Testseite mit der der Standardprotokollstufe <quote>info</quote>. Eine genauere Erklärung der <guilabel>Protokollstufe</guilabel> erfolgt weiter unten.</para>
<para>Wenn der Pfadname nicht mit <literal>/</literal> anfängt, wird von einem relativen Pfad zum Stammverzeichnis des Servers ausgegangen. Die Voreinstellung ist <filename>/var/log/cups/page_log</filename></para>
<para>Sie können auch den Spezialnamen <userinput>syslog</userinput> verwenden um die Ausgabe an die Systemlogdatei oder den Systemlogdämon weiterzugeben.</para>
<para>In diesem Auszug der Datei sehen Sie Informationen über die Namen, der vom Server benutzten Drucker (<systemitem class="resource">GIMP_print_stp_HP</systemitem> und <systemitem class="resource">DANKA_infotec_P450</systemitem>), die Benutzernamen (<systemitem class="username">kdetest</systemitem>, <systemitem class="username">kurt</systemitem> und <systemitem class="username">root</systemitem>), die Nummer der Aufträge (<quote>201</quote> bis <quote>205</quote>), Datum des Drucks, Anzahl der Seiten innerhalb des Auftrags und die Anzahl der Kopien der Seite, &zb; hatte der Auftrag 204 vier Seiten und 33 Kopien, der Auftrag 205 hatte 14 Kopien und nur eine Seite.</para>
<para>&CUPS; ist bei der Berechnung der Seiten eines Druckauftrags von der Ausgabe des an den <quote>pstops</quote>-Filter übergebenen &PostScript; abhängig. Schauen Sie sich das <link linkend="architecture-diagram"> &kivio; Diagramm</link> über die &CUPS; Filterarchitektur an, um zu verstehen welche Ausgabe dieser Filter im ganzen Druckprozess hat. <command>pstops</command> benötigt wiederum einen <acronym>DSC</acronym> (Document Structuring Conventions) konformen Auftrag von der Arbeitsstation. In den meisten Fällen funktioniert dies.</para>
<para>Das Zählen der Seiten funktioniert aber nicht für alle <quote>Rohdaten</quote>-Warteschlangen, da diese keine Filter von &CUPS; benutzen und den <command>pstops</command>-Filter übergehen. Jeder Auftrag mit <quote>Rohdaten</quote> wird als eine Seite gezählt, kann aber mehrere Kopien haben. Dies gilt insbesondere für alle Aufträge von &Microsoft; &Windows; Arbeitsstationen, die den &CUPS;-Server über <application>Samba</application> ansprechen, da diese Aufträge schon im richtigen Format ankommen, weil die Arbeitsstationen den ursprünglichen Druckertreiber benutzen.</para>
<para>Eine Person, die ein Analysewerkzeug zur Seitenauswertung für &CUPS; programmiert, wird noch gesucht. Das Werkzeug sollte einen Bericht mit graphischer Ausgabe, ähnlich den Berichten des <application>Webalizer</application> erzeugen können. Dadurch wären Statistiken über die allgemeine Auslastung der Drucker, die tageszeit- oder wochentagabhängige Auslastung, eine Auswertung der Benutzer &etc; möglich.</para>
<para>Diese Einstellung kontrolliert die Anzahl der Meldungen, die in die Fehler-Protokolldatei geschrieben werden. Folgende Stufen sind möglich:</para>
<para>Wenn Sie Fehler finden wollen oder die interne Funktionsweise von &CUPS; studieren wollen, sollten Sie die Protokollstufe auf debug oder debug2 setzen. Dadurch wird die Fehler-Protokolldatei deutlich mehr Eintrage enthalten, die nicht nur fehlerbezogen sind, sondern auch informative Dinge enthalten.</para>
<para>Sie können dies dazu benutzen um <quote>live</quote> mitzuverfolgen was &CUPS; macht. Tippen Sie dazu auf der &konsole; folgendes ein:</para>
<para>Dies gibt die hundert letzten Zeilen (<option>-n</option> <parameter>100</parameter>) der Datei auf dem Bildschirm aus. Die Ausgabe wird in Echtzeit aktualisiert. Der folgende Auszug zeigt dem Druck einer Testseite. Manche Dinge wurden aus Platzgründen weggelassen. Versuchen Sie selbst mehr herauszufinden.</para>
<para>Die Zeilen, die mit <quote>D</quote> anfangen, sind Einträge des Protokollstufe <quote>debug</quote>, die mit <quote>I</quote> gehören zum Protokollstufe <quote>info</quote>.</para>
<para>Gibt die maximale Größe der Protokolldateien an, bevor diese archiviert werden. Die Standardeinstellung ist 1048576 (1 MB). Wenn Sie den Wert auf Null setzen, werden die Protokolldateien nicht archiviert, sondern die Protokolldatei kann beliebig groß werden.</para>
<para>Der Dialog zur Einrichtung des &CUPS; Servers. Verschiedene Ordner können hier angegeben werden. Normalerweise müssen Sie aber nichts ändern. Für den Fall, dass Sie TrueType-, oder &PostScript;-Schrifteneinsetzen wollen, können Sie hier die Einstellungen für das Drucken dieser Schriftarten ändern. Zu den Einstellungen für Server-Ordner gehören:</para>
<para>Der Wurzelordner des Servers. Voreingestellt ist <filename class="directory">/etc/cups</filename>.</para>
<para>Auf dem SuSE-System des Autors ist dies <filename class="directory">/usr/share/doc/cups</filename>. Es enthält die vollständige<acronym>HTML</acronym>- oder <acronym>PDF</acronym>-Dokumentation für &CUPS;, die auch über die Web-Schnittstelle unter <ulink url="http://localhost:631/documentation.html"> http://localhost:631/documentation.html</ulink> zu erreichen ist.</para>
<para>Der Ordner, in dem temporäre Dateien abgelegt werden. DieserOrdner muss für den auf dem vorherigen Bildschirm angegebenen Benutzer beschreibbar sein. Voreingestellt ist entweder <filename class="directory">/var/spool/cups/tmp</filename> oder der Wert der Umgebungsvariable <envar>TMPDIR</envar>.</para>
<para>Hier richten Sie die dekorativen Schriftarten (TrueType oder &PostScript;) ein. &CUPS; schaut in diesem Verzeichnis nach Schriftarten, die in Druckdateien mit einbezogen werden. Dies betrifft im Moment nur den <command>pstoraster</command> Filter. Voreingestellt ist <filename class="directory">/usr/share/cups/fonts</filename>.</para>
<para>Wenn die Schriftarten nach Namen geordnet werden, bleibt es dem <acronym>RIP</acronym> und dem druckenden Gerät überlassen, ob sie diese auch wirklich benutzen. <acronym>RIP</acronym> oder Drucker <emphasis>können</emphasis> die gewünschten Schriftarten nur benutzen wenn diese auf dem System verfügbar sind.</para>
<para>Im Falle eines &PostScript;-Druckers muss dies eine druckereigene Schriftart sein. Wenn der Drucker nicht über diese Schriftart verfügt, wird er eine passende, ähnliche Schriftart auswählen.</para>
<para>Im Falle eines Druckers, der kein &PostScript; von sich aus unterstützt, kümmert sich &CUPS; und der <acronym>RIP</acronym>-Filter von &CUPS; um die Schriftarten. &CUPS; benutzt dazu den Pfad zu den Schriften um die richtige Schriftart in dem <acronym>RIP</acronym>-Vorgang an den <command>pstoraster</command>-Filter zu übergeben. </para>
<para>Im Falle eines &PostScript;-Ausgabegeräts wird &CUPS; die Datei nur zwischenlagern und durch den <command>pstops</command>-Filter schicken. Dieser Filter kann dann für Abrechnungsaufgaben oder ähnliche Dinge benutzt werden. &CUPS; <quote>bearbeitet</quote> die Datei jedoch nicht. Deshalb ist es alleine die Aufgabe des &PostScript;-Druckers die richtigen Schriftarten zu benutzen. Die Auswahl der Schriftart schlägt fehl, wenn die Schriftart weder im Drucker geladen ist, noch in &PostScript; eingebettet ist. </para>
<para>Die Standardsprache, falls keine andere vom Browser angegeben ist. Falls keine Sprache angegeben ist, wird die im Moment im System gewählte Sprache verwendet.</para>
<para>Der Standardzeichensatz, der benutzt werden soll. Falls kein Zeichensatz angegeben ist, wird UTF-8 benutzt. Diese Einstellung kann auch direkt in den <acronym>HTML</acronym>-Dokumenten überschrieben werden.</para>
<listitem><para><guilabel>Protokoll der Druckaufträge speichern</guilabel>: Hier stellen Sie ein, ob das Protokoll der Druckaufträge, nach der Fertigstellung, zur späteren nochmaligen Ansicht gespeichert werden soll.</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>Druckauftragsdatei speichern</guilabel>: Hier stellen Sie ein, ob die Druckauftragsdatei, nach der Fertigstellung, zur späteren nochmaligen Ansicht gespeichert werden soll.</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>Printcap-Datei</guilabel>: Der Pfad und der Name der Printcap-Datei.</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>RIP-Zwischenspeicher</guilabel>: Die Größe des <guilabel>RIP-Zwischenspeichers</guilabel> im Hauptspeicher.</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>Filter Limit</guilabel>: Angabe eines Filter Limits</para></listitem>
<para>Gibt an, ob das Protokoll des Druckauftrags gespeichert werden soll, nachdem ein Auftrag erledigt, abgebrochen oder gestoppt wurde. Voreingestellt ist <quote>ja</quote>.</para>
<para>Gibt an, ob die Druckauftragsdatei gespeichert werden soll, nachdem der Auftrag erledigt, abgebrochen oder gestoppt wurde. Voreingestellt ist <quote>nein</quote>.</para>
<para>Der Name der Printcap-Datei. Die Voreinstellung gibt keinen Namen an. Lassen die dieses Feld leer, wenn sie die Erzeugung der Printcap-Datei nicht benötigen.</para>
<para>Die Printcap-Datei ist nur für ältere Anwendungen nötig, die diese Datei voraussetzen.</para>
<para>Die Menge des Speichers, die jeder <acronym>RIP</acronym> benutzen soll um Bitmaps zwischenzuspeichern. Der Wert kann eine beliebige Zahl sein. Zusätzlich können Sie ein <quote>k</quote> für Kilobytes, ein <quote>m</quote> für Megabytes, ein <quote>g</quote> für Gigabytes oder ein <quote>t</quote> für Kacheln angeben, wobei eine Kachel 256 x 256 Pixeln entspricht. Voreingestellt ist 8m.</para>
<para>Hier lässt sich der maximale Verbrauch von Speicher, CPU-Zeit und Festplattenspeicher als ein Wert angeben. Der Wert 0 bedeutet, dass es kein Filterlimit gibt. Ein normaler Druckauftrag benötigt ungefähr einen Wert von 200. Wenn das Limit kleiner ist als das Limit, das ein Druckauftrag benötigt, wird immer nur ein Druckauftrag durchgeführt. Das voreingestellte Limit ist 0, also kein Limit.</para>
<para>Gibt an ob versucht werden soll die <acronym>IP</acronym>-Adressen Hostnamen zuzuordnen. Die Funktion ist standardmäßig aus Geschwindigkeitsgründen ausgeschaltet.</para>
<para>Geben Sie hier den Port und die Adresse ein, auf welcher der Server Anfragen entgegennehmen soll. Der Standardport 631 ist für das <quote>Internet Printing Protocol</quote> reserviert und wird normalerweise verwendet.</para>
<para>Sie können mehrere Einträge verwenden um Anfragen auf mehr als einem Port oder auf mehreren Adressen entgegen zu nehmen oder den Zugriff zu beschränken.</para>
<para>Leider unterstützen die meisten Webbrowser <acronym>TLS</acronym> oder andere &HTTP;-Erweiterungen für Verschlüsselung nicht. Wenn Sie web-basierte Verschlüsselung benutzen wollen müssen Sie wahrscheinlich Port 443 angeben, das ist der <acronym>HTTPS</acronym>-Port.</para>
<para>Benutzen Sie die <guibutton>Hinzufügen-</guibutton> und <guibutton>Entfernen</guibutton>-Knöpfe um Einträge der Liste hinzuzufügen, bzw. sie zu entfernen.</para>
<para>Sie können Ports alleine angeben, &zb; <userinput>631</userinput> oder Rechnernamen mit Ports, &zb; <userinput>myhost:80</userinput> oder <userinput>1.2.3.4:631</userinput>.</para>
<para>Gibt an, ob Sie, wenn möglich, <quote>kurze</quote> Namen für entfernten Drucker verwenden wollen, &zb; <systemitem class="resource">drucker</systemitem> anstatt <systemitem class="resource">drucker@rechner</systemitem>. Diese Option ist in der Voreinstellung eingeschaltet.</para>
<para>Gibt an ob Sie implizite Klassen verwenden wollen.</para>
<para>Druckerklassen können entweder explizit in der Datei <filename>classes.conf</filename> angegeben werden oder implizit, d.h. basierend auf den Druckern, die im <acronym>LAN</acronym> verfügbar sind. Es können aber auch beide Möglichkeiten gleichzeitig angegeben werden.</para>
<para>Wenn die Option <quote>implizite Klassen</quote> eingeschaltet ist, werden die Drucker im <acronym>LAN</acronym>, die den gleichen Namen haben, &zb; <systemitem class="resource">Acme-LaserPrint-1000</systemitem>, in einer Klasse mit demselben Namen zusammengefasst. Damit können Sie mehrere Drucker ohne großen administrative Schwierigkeiten in eine Warteschlange schalten. Wenn ein Benutzer einen Auftrag an <systemitem class="resource">Acme-LaserPrint-1000</systemitem> schickt wird der Auftrag an die erste freie Warteschlange übergeben.</para>
<para>In der Standardeinstellung ist diese Option aktiviert.</para>
<listitem><para><guilabel>Broadcast Adressen</guilabel>: Die <acronym>UDP</acronym>-Broadcast Adresse, an die Druckerinformationen übertragen werden.</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>Broadcast Port</guilabel>: Die Portnummer, die für das Senden benutzt wird.</para></listitem>
<listitem><para><guilabel>Poll-Adressen</guilabel>: Die Adresse(n), von denen Informationen über Drucker erhalten werden können. Diese Option ist sinnvoll für Server, die selbst keine Informationen senden oder deren gesendete Informationen wegen Routern im <acronym>LAN</acronym> nicht richtig ankommen.</para></listitem>
<para>Nachdem Sie den <guibutton>Hinzufügen</guibutton>-Knopf gedrückt haben, werden Sie in dem neu erscheinenden Dialog zur Eingabe eines neuen Wertes für das Senden von Informationen (Broadcasting) aufgefordert. Der Dialog zum Hinzufügen von Poll-Adressen stellt sich entsprechend dar.</para>
<para>Diese Option gibt eine Broadcast-Adresse an, die verwendet werden soll. In der Voreinstellung werden die Broadcast-Informationen an alle aktiven Netzwerkgeräte geschickt.</para>
<para>&HP-UX; 10.20 und frühere Versionen von &HP-UX; können nur korrekt mit Broadcasting umgehen, wenn Sie ein Netzmaske der Klasse A, B, C oder D haben. Es gibt &zb; keine <acronym>CIDR</acronym> Unterstützung in diesen &HP-UX;-Versionen.</para>
<para>Der Port, der für <acronym>UDP</acronym>-Broadcasts verwendet wird. Voreingestellt ist hierfür der <acronym>IPP</acronym>-Port. Wenn Sie diesen Wert ändern wollen, müssen Sie dies auf allen Servern tun. Es wird nur ein Durchsuchungs-Port wahrgenommen.</para>
<para>Der Dialog um einzustellen, welche Server Pakete fürs Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist, wird hier dargestellt. </para>
<screeninfo>Dialog, um einzustellen, welche &CUPS;-Server Pakete für das Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist.</screeninfo>
<phrase>Dialog, um einzustellen, welche &CUPS;-Server Pakete für das Durchsuchen erhalten dürfen und für welche Server das Durchsuchen gesperrt ist.</phrase></textobject>
<para>Hier wird der Dialog abgebildet, in dem Sie die Adresse eines &CUPS;-Servers angeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen. Sie öffnen den Dialog, indem Sie auf den Knopf <guibutton>Hinzufügen</guibutton> neben dem Feld <guilabel>Duchsuchung zulassen</guilabel> Feld klicken. Der Dialog für das Hinzufügen von <guilabel>Duchsuchung ablehnen</guilabel> Adressen ist entsprechend gleich.</para>
<para>Hier wird der Dialog abgebildet, in dem Sie eine neue Adresse von anderen &CUPS; Servern angeben können, von denen Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</para>
<screeninfo>Dialog, in dem Sie die Adresse eines anderen &CUPS;-Servers eingeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</screeninfo>
<phrase>Dialog, in dem Sie die Adresse eines anderen &CUPS;-Servers eingeben können, von dem Sie Pakete für das Durchsuchen akzeptieren wollen.</phrase></textobject>
<para><guilabel>Duchsuchung zulassen</guilabel> gibt eine Adressenmaske an, die einkommende Pakete fürs Durchsuchen akzeptiert. In der Voreinstellung sind Pakete von allen Adressen erlaubt.</para>
<para><guilabel>Duchsuchung nicht zulassen</guilabel> gibt eine Adressenmaske an, die einkommende Pakete fürs Durchsuchen nicht akzeptiert. In der Voreinstellung werden keine Pakete abgewiesen. </para>
<para>Sowohl <guilabel>Duchsuchung zulassen</guilabel> als auch <guilabel>Duchsuchung nicht zulassen</guilabel> erlauben den folgenden Syntax für Adressangaben:</para>
<para>Der Dialog um die Zeitlimits des &CUPS; Servers für das Durchsuchen einzustellen wird hier dargestellt. Folgende Einstellungen sind möglich:</para>
<para>Die Zeit zwischen den Durchsuchungen (in Sekunden). Voreingestellt sind 30 Sekunden.</para>
<para>Beachten Sie bitte, dass bei einer Änderung des Druckerstatusses immer eine Durchsuchungsinformation verschickt wird. Deshalb gibt dieser Wert nur die maximale Dauer zwischen zwei Durchsuchungen an.</para>
<para>Setzen Sie diesen Wert auf 0 um das Broadcasting zu deaktivieren und damit Ihre lokalen Drucker nicht im Netz bekannt zu machen. Sie können die Drucker aber trotzdem auf anderen Rechnern sehen.</para>
<para>Das Zeitlimit (in Sekunden) für Netzwerkdrucker. Wenn innerhalb dieser Zeit keine Aktualisierung stattfindet wird der Drucker von der Liste entfernt.</para>
<para>Der Wert sollte natürlich nicht kleiner als der des Durchsuchungsintervalls sein. Voreingestellt sind 300 Sekunden.</para>
<para>Der Dialog zum Einrichten der Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen des &CUPS; Servers wird hier gezeigt. Diese Einstellungen enthalten:</para>
<para>Der Dialog um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten wird hier gezeigt.</para>
<screeninfo>Der Dialog, um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten</screeninfo>
<phrase>Der Dialog, um ein Adresspaar für die Weiterleitung von Durchsuchungsanfragen zwischen einem &CUPS; Server und einem Netzwerk einzurichten</phrase></textobject>
<para>Der Dialog für die Sicherheitseinstellungen der definierten Server wird hier gezeigt. Der Dialog enthält die folgenden Einstellungen, die für jede Ressource (oder jede Adresse) des &CUPS;-Servers getrennt eingestellt werden können:</para>
<listitem><para>Wurzelverzeichnis des Servers: <systemitem class="resource">/</systemitem> </para></listitem>
<listitem><para>Administrationsverzeichnis des Servers: <systemitem class="resource">/admin</systemitem></para></listitem>
<listitem><para>Alle Drucker auf dem Server: <systemitem class="resource">/printers</systemitem></para></listitem>
<listitem><para>Jeder einzelne Drucker auf dem Server: &zb; <systemitem class="resource">/printers/infotec_P320</systemitem></para></listitem>
<listitem><para>Alle Druckerklassen auf dem Server: <systemitem class="resource">/classes</systemitem>:</para></listitem>
<listitem><para>Jede einzelne Druckerklasse auf dem Server: &zb; <systemitem class="resource">/classes/all_infotecs_P320_or_P450</systemitem></para></listitem>
<para>Für alle Adressen, die nicht einzeln definiert werden, gelten die Einstellungen der Adresse <quote>darüber</quote>.</para>
<para>Sie haben &zb; einen Drucker <systemitem class="resource">infotec_P450</systemitem>, der keine definierten Sicherheitseinstellungen hat. Dann werden für diesen die Sicherheitseinstellungen von <systemitem class="resource">/printers</systemitem> übernommen, da der Drucker eine Adresse unterhalb der Hierarchie von <systemitem class="resource">/printers</systemitem> ist. Wenn wiederum keine Sicherheitseinstellungen für <systemitem class="resource">/printers</systemitem> existieren, werden die allgemeinen Sicherheitseinstellungen des Wurzelordners des Servers (<systemitem class="resource">/</systemitem>) aktiv. Wenn Sie auch diese Einstellung nicht selbst verändert haben, wird die Standardeinstellung verwendet.</para>
<para>Der Gruppenname fürs <systemitem class="groupname">System</systemitem> oder den Zugang zur Administration des Druckers. Die Standardeinstellung variiert auf den verschiedenen Betriebssystemen. Versuchen Sie <systemitem class="groupname">sys</systemitem>, <systemitem class="groupname">system</systemitem> oder <systemitem class="groupname">root</systemitem> (in dieser Reihenfolge).</para>
<para>Zugangsberechtigungen für jeden Ordner, der vom Druckplaner zur Verfügung gestellt wird. Die Adressen sind relativ zum Wurzelordner für Dokumenteauf dem Server.</para>
<para>Die lokale Zertifikat-Authentifizierung kann bei Verbindungen zum lokalen Interface der Arbeitsstation durch die Elementarmethode oder die Zusammenfassungsmethode ersetzt werden.</para>
<para>Die Authentifzierungsklasse. Im Moment werden nur <quote>Anonymous</quote>, <quote>User</quote>, <quote>System</quote> (Benutzer, die zu der Gruppe gehören, die als Systemgruppe angegeben wurde), und <quote>group</quote> (Benutzer, der zu der angegebenen Gruppe gehören) unterstützt.</para>
<para>Gibt an ob Verschlüsselung benutzt werden soll oder nicht. Um die Verschlüsselungsfunktion benutzen zu können, muss <application>OpenSSL</application> in der &CUPS; Bibliothek und im Druckerplaner vorhanden sein.</para>
<para>Den Zugriff von einem angegebenen Hostnamen, einer Domain, einer <acronym>IP</acronym>-Adresse oder eines Netzwerks erlauben. Mögliche Werte sind:</para>
<para>Für die Einstellungen Hostname und Domain müssen sie die Suche nach Rechnernamen aktiviert haben, so wie es weiter oben in dem Handbuch beschrieben wird.</para>
<para>Den Zugriff von einem angegebenen Hostnamen, einer Domain, einer <acronym>IP</acronym>-Adresse oder eines Netzwerks ablehnen. Mögliche Werte sind:</para>
<para>Für die Einstellungen Hostname und Domain müssen sie die Suche nach Rechnernamen aktiviert haben, so wie es weiter oben in dem Handbuch beschrieben wird.</para>
<para>Der Dialog um sie Sicherheitseinstellungen des &CUPS; Server zu verändern wird hier behandelt. In dem Beispiel werden die Sicherheitseinstellungen der Ressource <systemitem class="resource">all printers</systemitem> verändert. Diese Ressource ist über den &CUPS; Webserver unter der Adresse <ulink url="http://localhost:631/printers/"> http://localhost:631/printers/</ulink> oder von entfernten Rechnern unter <ulink url="http://cups.server.name:631/printers/"> http://cups.server.name:631/printers/</ulink> abrufbar.</para>
<para>Das erste Bildschirmphoto zeigt den allgemeinen Dialog für die Einstellungen. Wählen Sie eine Ressource aus, fügen Sie eine Ressource hinzu oder verändern Sie die Sicherheitseinstellungen einer Ressource.</para>
<para>In diesem Dialog können Sie eine neue Ressource hinzufügen. Der Dialog ähnelt dem Dialog zum Verändern von schon vorhandenen Ressourcen. Die allgemeinen Einstellungen sind:</para>
<para>In dem zweiten Teil des Dialogs können Sie eine neue Ressource hinzufügen. Der Dialog ähnelt dem Dialog zum Verändern von schon vorhandenen Ressourcen. Hier geben Sie die Zugangseinstellungen der Ressource an. </para>