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<?xml version="1.0" ?>
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<!DOCTYPE article PUBLIC "-//KDE//DTD DocBook XML V4.2-Based Variant V1.1//EN"
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"dtd/kdex.dtd" [
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<!ENTITY fsview "<application
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>FSView</application
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>">
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<!ENTITY % addindex "IGNORE">
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<!ENTITY % German "INCLUDE"
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> <!-- change language only here -->
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]>
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<article lang="&language;">
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<sect1 id="fsview">
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<sect1info>
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<authorgroup>
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<author
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><personname
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><firstname
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>Josef</firstname
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> <surname
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>Weidendorfer</surname
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></personname
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> <address
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><email
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>Josef.Weidendorfer@gmx.de</email
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></address
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> </author>
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<othercredit role="translator"
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><firstname
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>Stephan</firstname
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><surname
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>Johach</surname
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><affiliation
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><address
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><email
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>hunsum@gmx.de</email
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></address
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></affiliation
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><contrib
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>Übersetzer</contrib
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></othercredit
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>
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</authorgroup>
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<date
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>2006-02-24</date
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> <releaseinfo
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>3.5.1</releaseinfo
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> <abstract
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> <para
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>Das Modul &fsview; für &konqueror; stellt eine weitere Ansicht für Objekte mit dem MIME-Type <literal
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>inode/directory</literal
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> bei lokalen Dateien dar. Sie kann als Alternative für die verschiedenen Symbol- und Text-Ansichten verwendet werden, um damit den Inhalt Ihres lokalen Dateisystems anzusehen.</para>
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</abstract>
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<keywordset>
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<keyword
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>KDE</keyword>
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<keyword
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>tdeaddons</keyword>
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<keyword
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>konqueror</keyword>
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<keyword
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>Module</keyword>
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<keyword
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></keyword>
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</keywordset>
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</sect1info>
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<title
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>&fsview; - Die Dateisystem-Ansicht</title>
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<sect2>
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<title
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>Einführung</title>
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<para
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>Das Modul &fsview; für &konqueror; stellt eine weitere Ansicht für Objekte mit dem MIME-Type <literal
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>inode/directory</literal
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> bei lokalen Dateien dar. Sie kann als Alternative für die verschiedenen Symbol- und Text-Ansichten verwendet werden, um damit den Inhalt Ihres lokalen Dateisystems anzusehen.</para>
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<para
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>Die Besonderheit von &fsview; besteht darin, verschachtelte Ordnerhierarchien mit Hilfe einer sogenannten Tree-Map graphisch darzustellen. Tree-Maps erlauben die Darstellung der Größe von Objekten in verschachtelten Strukturen. Jedes Objekt wird durch ein Rechteck dargestellt, dessen Fläche proportional zu seiner Größe ist. Diese Größe muss die Eigenschaft besitzen, dass die Summe der Größen der untergeordneten Objekte eines Objektes kleiner oder gleich der Größe des Objektes ist.</para>
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<para
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>Bei &fsview; spiegelt die Größe die Größe einer Datei oder eines Ordners dar, wobei die Größe eines Ordners als die Summe der Größe der Einträge darin festgelegt ist. Auf diese Weise können große Dateien, selbst dann leicht erkannt werden, wenn sie weit unten in der Ordnerhierarchie liegt. Demzufolge kann &fsview; als eine grafische und interaktive Version des &UNIX;-Befehls <command
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>du</command
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> betrachtet werden.</para>
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<para
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>Die Integration von &fsview; in &konqueror; ermöglicht die Verwendung von Standardfunktionalitäten wie Kontextmenüs für Dateien und Aktionen, die vom MIME-Type abhängig sind. Hierbei wurde jedoch auf eine automatische Aktualisierung der Ansicht bei Änderungen im Dateisystem verzichtet. Wenn sie außerhalb von &konqueror; eine Datei löschen, die in &fsview; angezeigt wird, müssen Sie die Ansicht durch Drücken von <keycap
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>F5</keycap
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> selbst aktualisieren. Der Grund für diese Entscheidung liegt in der potentiell riesigen Anzahl an Dateien, die auf Änderungen überwacht werden müssten. In diesem Fall würde eine eher unbedeutende Funktionalität enorme Anforderungen an die Systemresourcen stellen.</para>
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</sect2>
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<sect2>
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<title
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>Darstellungseigenschaften</title>
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<para
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>Dieser Abschnitt erläutert die grafische Darstellung von &fsview; im Detail.</para>
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<sect3>
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<title
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>Darstellungsoptionen für Einträge</title>
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<para
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>In &fsview; ist ein Eintrag in der Treemap-Darstellung ein Rechteck, das eine Datei oder einen Ordner in Ihrem Dateisystem repräsentiert. Zur einfacheren Navigation besitzen die Rechtecke sinnvolle Farbgebungs- und Beschriftungseinstellungen.</para>
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<para
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>Die Farbe eines Rechtecks, die über <menuchoice
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><guimenu
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>Ansicht</guimenu
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> <guisubmenu
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>Farbmodus</guisubmenu
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></menuchoice
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> umgeschaltet wird, kann entweder <guimenuitem
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>Tiefe</guimenuitem
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> für die leichte Erkennung der Verschachtelungstiefe oder die Abbildung einer anderen Dateieigenschaft wie Name, Eigentümer, Gruppe oder MIME-Typ darstellen.</para>
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<para
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>Ein Rechteck kann mit den verschiedenen Eigenschaften der entsprechenden Datei oder des Ordners beschriftet werden. Für jede Eigenschaft können Sie festlegen, ob sie überhaupt angezeigt wird, nur dann, wenn genügend Platz zur Darstellung vorhanden ist oder ob die Fläche von untergeordneten Rechtecken verwendet werden soll (wobei folglich Darstellungsfehler durch Einschränkungen beim Zeichen des Treemap auftreten). Darüberhinaus können Sie die relative Position der Beschriftung im Rechteck festlegen.</para>
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</sect3>
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<sect3>
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<title
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>Darstellungsalgorithmen für die Treemap</title>
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<para
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>Bei Darstellungsalgorithmen für Treemaps sollte die Regel eingehalten werden, dass die Fläche proportional zur Größe des Eintrags ist. Bei der Treemap in &fsview; wird dieses Ziel nicht immer eingehalten. Es werden Rahmen gezeichnet, um die Verschachtelung der Einträge darzustellen, und diese Rahmen benötigen Platz, der dann den untergeordneten Einträgen nicht mehr zur Verfügung steht. Beachten Sie, dass weniger Platz für den Rahmen verloren geht, wenn das Rechteck quadratisch ist.</para>
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<para
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>Zur besseren Übersicht dient ebenso, dass alle Rechtecke zumindest mit ihrem Namen beschriftet sind, wodurch wiederum Platz verloren geht. Sie können einstellen, ob immer Platz für Beschriftungen zur Verfügung gestellt wird oder diese nur dargestellt werden, wenn genügend Platz vorhanden ist. Im letzteren Fall können die Kurzinfos hilfreich sein, die erscheinen, wenn der Mauszeiger über einem Eintrag verweilt. Sie zeigen Informationen zu dem Eintrag, über dem sich der Mauszeiger gerade befindet sowie die Beziehungen des Eintrags zu übergeordneten Einträgen bis zur Wurzel der Treemap.</para>
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<para
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>Wie Aufteilung der Fläche eines Eintrags für die untergeordneten Einträge erfolgt, bleibt der Implementierung überlassen. Hierbei ist es für das Beschriften und zur Vermeidung von Platzverlusten durch Rahmen immer vorteilhaft die Flächen so aufzuteilen, dass Rechtecke entstehen, die möglichst quadratisch sind. Die besten Methoden diesbezüglich sind <guilabel
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>Zeilen</guilabel
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>, <guilabel
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>Spalten</guilabel
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> oder <guilabel
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>Rekursive Zweiteilung</guilabel
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>.</para>
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<para
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>Sie können die minimal dargestellte Fläche für einen Eintrag über den Menüeintrag <menuchoice
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><guimenu
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>Ansicht</guimenu
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><guimenuitem
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>Anhalten bei Fläche</guimenuitem
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></menuchoice
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> festlegen. Stattdessen wird ein Rautenmuster in die Fläche des übergeordneten Eintrags gezeichnet, um anzuzeigen, dass diese Fläche eigentlich durch einen untergeordneten Eintrag belegt ist.</para>
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</sect3>
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</sect2>
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<sect2>
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<title
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>Benutzerschnittstelle</title>
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<para
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>&fsview; erlaubt wie die Symbol- und Text-Ansicht die Auswahl mehrere Einträge. Dadurch werden Aktionen möglich, die sich gleichzeitig auf mehrere Dateien auswirken. Ein einfacher Mausklick selektiert den Eintrag unter dem Mauszeiger. Ein Mausklick in Verbindung mit &Shift;taste markiert einen Bereich, Die Taste &Ctrl; ermöglicht die Auswahl und Abwahl der Einträge. Beachten Sie, dass bei Markierung eines Eintrag die untergeordneten Einträge nicht mehr ausgewählt werden können. Demzufolge hebt die Markierung eines Eintrags die Markierung aller übergeordneten Einträge auf.</para>
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<para
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>In TreeMaps ist ein Navigieren mit der Tastatur möglich: Verwenden Sie die Tasten <keycap
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>Pfeil links</keycap
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> und <keycap
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>Pfeil rechts</keycap
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> um sich zwischen Geschwisterelementen zu bewegen, <keycap
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>Pfeil hoch</keycap
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|
> und <keycap
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|
>Pfeil runter</keycap
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|
> um in der Hierarchie die Ebenen zu wechseln. Die Taste <keycap
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>Leerzeichen</keycap
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|
> markiert einen Eintrag und ermöglicht zusammen mit der &Shift;taste die Markierung von Bereichen. In Verbindung mit &Ctrl; wird der aktuelle Eintrag markiert oder die Markierung aufgehoben. Um die Aktion "Öffnen" für den aktuellen Eintrag aufzurufen, drücken Sie die Taste <keycap
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>Eingabe</keycap
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>.</para>
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</sect2>
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<sect2>
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<title
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>Danksagungen und Lizenz</title>
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<para
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>Ursprünglich war &fsview; als kleine Testanwendung und Einführung in die Verwendung des TreeMap-Widgets gedacht, das für die Anwendung <application
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>KCachegrind</application
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|
> entwickelt wurde.</para>
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<para
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|
>Copyright Josef Weidendorfer, unter der Lizenz GPL V2.</para>
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&underGPL; &underFDL; </sect2>
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</sect1>
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</article>
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