You can not select more than 25 topics Topics must start with a letter or number, can include dashes ('-') and can be up to 35 characters long.
tdeedu/kalzium/src/data/knowledge.xml.todo

1283 lines
59 KiB

<wissen>
<item>
<name>Elektron</name>DONE-JB
<desc>Subatomares Teilchen mit der Masse 0,00055 u und Ladung -[i]e[/i]. Diese Ladung nennt man die Elementarladung.</desc>
</item>
<item>
<name>Elementarladung</name>
<desc>[img]e.png[/img] Das Elektron hat eine negative, das Proton eine positive Elementarladung.</desc>
</item>
<item>
<name>Isotope</name>DONE-JB
<desc>Atome des gleichen Elements und daher gleicher Ordnungszahl, aber unterschiedlicher Massen- und Neutronenzahl.</desc>
</item>
<item>
<name>Kanalstrahlen oder positive Strahlen</name>
<desc>Strahlen von positiven Ionen.</desc>
</item>
<item>
<name>Kathodenstrahl</name>DONE-JB
<desc>Strahl von Elektronen, die von der Kathode (negativen
Elektrode) in einem evakuierten Rohr ausgehen.</desc>
</item>
<item>
<name>Kernbindungsenergie</name>
<desc>Das Energie<69>quivalent zum Massendefekt eines Atomkerns.
Sie entspricht der Energie, die aufzubringen w<>re, um den Atomkern in seine
Nucleonen zu zerlegen.</desc>
</item>
<item>
<name>Massenspektrometer</name>
<desc>Instrument, mit dem die Masse von Isotopen und deren relative H<>ufigkeit gemessen werden kann.</desc>
</item>
<item>
<name>Massenzahl</name>
<desc>Summe aller Protonen und Neutronen im Atomkern. Symbol: "A"</desc>
</item>
<item>
<name>Neutron</name>DONE-JB
<desc>Subatomares Teilchen ohne elektrische Ladung, mit Masse 1,0087 u, das im Atomkern vorkommt.</desc>
</item>
<item>
<name>Proton</name>DONE-JB
<desc>Subatomares Teilchen mit positiver Ladung und Masse 1,0073 u
und das im Atomkern vorkommt.</desc>
</item>
<item>
<name>Radioaktivit<69>t</name>
<desc>Der spontane Zerfall von Atomkernen unter Aussto<74> von radioaktiver Strahlung und Umwandlung zu anderen Kernen; nat<61>rliche radioaktive Stoffe geben Alpha-, Beta- oder Gamma-Strahlen ab.</desc>
</item>
<item>
<name>Relative Atommasse A</name>
<desc>Relative Atommasse A Masse eines Atoms relativ zum zw<7A>lften Teil der Masse eines Atoms C-12</desc>
<ref>Atom</ref>
</item>
<item>
<name>Anion</name>
<desc>Negativ geladenes Ion, entstanden durch Aufnahme eines
oder mehrerer Elektronen durch ein Atom oder eine Gruppe von kovalent
miteinander verbundenen Atomen.</desc>
</item>
<item>
<name>Avogadro-Zahl</name>
<desc>Zahl der Teilchen in einem Mol: [img]n.png[/img]
</desc>
</item>
<item>
<name>Chemische Formel</name>
<desc>Formel zur Bezeichnung der Art und relativen Anzahl der
Atome in einer Verbindung mit Hilfe von Elementsymbolen.</desc>
</item>
<item>
<name>Einatomiges Ion</name>
<desc>Geladenes Atom. Zum Beispiel F(-)</desc>
<ref>Atom</ref>
</item>
<item>
<name>Empirische Formel</name>
<desc>Chemische Formel, die das einfachste ganzzahlige
Verh<72>ltnis der Atome in einer Verbindung bezeichnet.</desc>
</item>
<item>
<name>Massenanteil</name>
<desc>Anteil des Elements [i]X[/i] an der Masse der Verbindung oder Konzentrationsangabe einer L<>sung als Masse des gel<65>sten Stoffes pro Masse L<>sung.[i]w[/i] * 100% = Massenprozent.</desc>
</item>
<item>
<name>Mehratomiges Ion (Molek<65>l-Ion)</name>
<desc>Ion, das aus mehreren Atomen besteht.</desc>
<ref>Atom</ref>
</item>
<item>
<name>Mol</name>
<desc>Stoffmenge, die genauso viele Teilchen enth<74>lt wie Atome in C-12 enthalten sind, n<>mlich die Avogadro-Zahl [i]N[/i].</desc>
</item>
<item>
<name>Molare Masse</name>
<desc>Masse eines Mols eines Stoffes. Diese Masse eines Molek<65>ls ergibt sich aus der Summe der molaren Massen der Atome.</desc>
</item>
<item>
<name>Molmasse</name>
<desc></desc>
<ref>Molare Masse,Avogadro-Zahl</ref>
</item>
<item>
<name>Molek<65>l</name>
<desc>Teilchen, das aus mehreren aneinander gebundenen Atomen besteht.</desc>
<ref>Atom</ref>
</item>
<item>
<name>Molek<65>lformel oder Molekularformel</name>
<desc>Chemische Formel, welche die Art und Zahl der Atome in einem Molek<65>l bezeichnet.</desc>
</item>
<item>
<name>Molek<65>lmasse</name>
<desc>Masse eines Molek<65>ls in u-Einheiten.</desc>
</item>
<item>
<name>Relative Formelmasse und relative Molek<65>lmasse</name>
<desc>Summe der relativen Atommassen aller Atome in der Anzahl wie in der chemischen Formel bezeichnet.</desc>
</item>
<item>
<name>St<53>chiometrie</name>
<desc>Die quantitativen Beziehungen zwischen Elementen in einer Verbindung und zwischen Elementen und Verbindungen, die an einer chemischen Reaktion beteiligt sind.</desc>
</item>
<item>
<name>Bildungsenthalpie</name>
<desc>Reaktionsenthalpie f<>r die Bildung einer Verbindung aus den Elementen in deren stabilster Form. Die Standard-Bildungsenthalpie bezieht sich auf die Bildungsreaktion unter Standard-Bedingungen, d.h. Norm-Atmosph<70>rendruck (101,3kPa) und einer Standard-Temperatur, in der Regel 25<32>C = 298 K.</desc>
</item>
<item>
<name>Bildungsenergie</name>
<desc>Ben<65>tigte Energie, um die Bindung zwischen zwei Atomen aufzubrechen. Die (Bindungs-) Dissoziationsenergie bezieht sich auf die aufzuwendende Energie zur Trennung der Atome eines zweiatomigen Molek<65>ls. Die mittlere Bindungsenergie bezieht sich auf mehratomige Molek<65>le und ist ein Mittelwert f<>r gleichartige Bindungen.
</desc>
</item>
<item>
<name>Endotherme Reaktion</name>
<desc>Chemische Reaktion unter Aufnahme von W<>rme</desc>
</item>
<item>
<name>Energie</name>
<desc>Die F<>higkeit, Arbeit zu leisten</desc>
</item>
<item>
<name>Exotherme Reaktion</name>
<desc>Chemische Reaktion unter Abgabe von W<>rme</desc>
</item>
<item>
<name>Enthalpie</name>
<desc>Es gilt [img]enthalpie.png[/img] Die Zustandsfunktion [i]H[/i] nennt man [b]Enthalpie[/b]. Die <20>nderung der Enthalpie entspricht also der <20>nderung der inneren Energie U und der Volumenarbeit pV bei konstantem Druck. F<>r Reaktionen ohne Volumen<65>nderung ist also die <20>nderung der inneren Energie gleich der Enthalpiedifferenz. </desc>
</item>
<item>
<name>Innere Energie</name>
<desc>Der Energieinhalt eines Systems mit dem Symbol [i]U[/i]. Die Reaktionsenergie ist die Differenz der inneren Energie von Produkten und Reaktanden, es gilt dabei [img]enthalpie.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Joule</name>
<desc>SI-Einheit f<>r die Energie. Dabei gilt: [img]joule.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Kalorimeter</name>
<desc>Ger<65>t zur Messung der umgesetzten W<>rme bei chemischen oder physikalischen Vorg<72>ngen.</desc>
</item>
<item>
<name>Kalorie</name>
<desc><3E>ltere Einheit f<>r W<>rmeenergie. Sie entspricht der Energie, die zum Erw<72>rmen von 1g Wasser von 14,5 auf 15,5 <20>C ben<65>tigt wird; genaue Definition: 1 cal = 4.184 J (exakt).</desc>
</item>
<item>
<name>Reaktionsenergie</name>
<desc>Gesamtenergie, die bei einer chemischen Reaktion aufgenommen oder abgegeben wird; sie entspricht der Differenz der inneren Energien von Produkten und Reaktanden.</desc>
</item>
<item>
<name>Reaktionsenthalpie</name>
<desc>Energie, die als W<>rme bei einer chemischen Reaktion aufgenommen oder abgeben werden kann: [img]enthalpie.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Satz von Hess</name>
<desc>Die Reaktionsenthalpie ist unabh<62>ngig davon, ob eine Reaktion in einem oder mehreren Schritten abl<62>uft. </desc>
</item>
<item>
<name>Satz der konstanten W<>rmesummen</name>
<desc>Die Reaktionsenthalpie ist unabh<62>ngig davon, ob eine Reaktion in einem oder mehreren Schritten abl<62>uft. </desc>
</item>
<item>
<name>Spezifische W<>rme</name>
<desc>Ben<65>tigte W<>rmemenge, um 1 g einer Substanz um 1<>C zu erw<72>rmen.</desc>
</item>
<item>
<name>Thermochemie</name>
<desc>Studium der bei chemischen Prozessen umgesetzten W<>rmemengen</desc>
</item>
<item>
<name>Volumenarbeit</name>
<desc>Energieform, die spontan von einem K<>rper h<>herer Temperatur zu einem niedrigerer Temperatur flie<69>t.</desc>
</item>
<item>
<name>W<>rmekapazit<69>t</name>
<desc>Ben<65>tigte W<>rmemenge, um eine gegebene Masse um 1K zu erw<72>rmen.</desc>
</item>
<item>
<name>Wellenfunktion</name>
<desc>Die Wellenfunktion (gr. Symbol Psi) ist eine mathematische Funktion zur Beschreibung eines Elektrons als Welle. Eine Wellenfunktion beschreibt nicht mehr die exakte Bewegung von Teilchen sondern sind ein Ma<4D> f<>r die Wahrscheinlichkeit mit der sich ein Teilchen an einem Ort aufh<66>lt.</desc>
</item>
<item>
<name>Valenzelektronen</name>
<desc>Elektronen der <20>u<EFBFBD>ersten Schale eines Hauptgruppenelements, der <20>u<EFBFBD>ersten zwei Schalen eines Nebengruppenelements oder der <20>u<EFBFBD>ersten drei Schalen eines Lanthanoids oder Actinoids.</desc>
</item>
<item>
<name>Unterschale</name>
<desc>Durch die Nebenquantenzahl [i]l[/i] bezeichnete Gruppe von Orbitalen gleicher Energie in einer Schale.</desc>
</item>
<item>
<name>Unsch<63>rferelation</name>
<desc>W. Heisenberg hat 1927 die Unsch<63>rferelation aufgestellt. Diese Theorie sagt aus, dass man von einem Teilchen nicht gleichzeitig Ort ([i]x[/i]) und Impuls ([i]mv[/i]) exakt bestimmen kann. Es ergibt sich folgende Beziehung: [img]unschaerfe.png[/img] Die Unbestimmtheit des Ortes ist mit 70nm etwa 1300 Mal gr<67><72>er als der Radius im Bohr'schen Atommodell (r = 0.053 nm). Somit sind also Bahnmodelle wie bei Bohr nicht zul<75>ssig, denn diese mechanischen Modelle treffen Aussagen <20>ber Ort und Impuls gleichzeitig. Daher spricht man bei modernen Modellen auch von [b]Wahrscheinlichkeiten[/b] mit denen sich Teilchen aufhalten.</desc>
</item>
<item>
<name>Spin</name>DONE-JB
<desc>Deutung des Magnetfelds eines Elektrons als Folge einer Drehung um seine eigene Achse. Nur zwei Spinzust<73>nde sind m<>glich, die durch die Spinquantenzahl s = +0.5 oder -0.5 charakterisiert werden.</desc>
</item>
<item>
<name>Spektrum</name>
<desc>Durch Aufteilung von Licht in Abh<62>ngigkeit von der Wellenl<6E>nge erhaltenes Muster. Wei<65>es Licht, in dem alle Wellenl<6E>ngen vorkommen, ergibt ein kontinuierliches Spektrum. Substanzen, die aus einem angeregten Zustand Licht emittieren, ergeben ein Linienspektrum.</desc>
</item>
<item>
<name>Schr<68>dinger Gleichung</name>
<desc>Gleichung, mit der die Wellenfunktionen der Orbitale berechnet werden. Siehe [i]Wellenfunktion[/i]</desc>
</item>
<item>
<name>Schale</name>
<desc>Gruppe von Orbitalen eines Atoms mit gleicher Hauptquantenzahl n.</desc>
</item>
<item>
<name>Photon</name>
<desc>Kleinste Energieportion von elektromagnetischer Strahlung. Seine Energie E ist der Frequenz <20> der Strahlung proportional: [img]energie.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Actinoide</name>
<desc>Die Elemente, die im Periodensystem dem Actinium (Z = 89) folgen und bei denen als letztes ein 5f-Orbital besetzt wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Angeregter Zustand</name>
<desc>Zustand eines Atoms oder Molek<65>ls mit einer Elektronenkonfiguration mit h<>herer Energie als im Grundzustand.</desc>
</item>
<item>
<name>Aufbauprinzip</name>
<desc>Prinzip zum Aufbau der Atome durch sukzessives Hinzuf<75>gen von Protonen und Elektronen.</desc>
</item>
<item>
<name>Ausschlie<69>ungsprinzip (Pauli-Prinzip)</name>
<desc>Es d<>rfen keine zwei Elektronen in einem Atom in allen vier Quantenzahlen (n, l, m und s) <20>bereinstimmen.</desc>
</item>
<item>
<name>Bohr-Atommodell </name>
<desc>Modell f<>r das Wasserstoff-Atom, bei dem das Elektron nur auf definierten Kreisbahnen umlaufen kann.</desc>
<ref>Atom</ref>
</item>
<item>
<name>de Broglie-Beziehung </name>
<desc>Beziehung zwischen der Wellenl<6E>nge und dem Impuls eines Quants, wenn ein Teilchen als Welle beschrieben wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Diamagnetismus</name>
<desc>Substanz, in der alle Elektronen gepaart sind. Sie wird von einem Magnetfeld abgesto<74>en.</desc>
</item>
<item>
<name>Edelgase</name>
<desc>Elemente der 0. Gruppe (VIII. Hauptgruppe) des Periodensystems. Es sind: Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon und Radon. Sie zeichnen sich durch besondere chemische Reaktionstr<74>gheit aus, woher auch der Name kommt.</desc>
</item>
<item>
<name>Elektromagnetische Strahlung</name>
<desc>Strahlung, die sich mit Lichtgeschwindigkeit (c = 2997.9 Kilometer pro Sekunde) ausbreitet und je nach Experiment als Welle oder als Strahl von Photonen beschrieben werden. </desc>
</item>
<item>
<name>Elektronenkonfiguration</name>
<desc>Anordnung der Elektronen in einem Atom (Verteilung auf die Orbitale).</desc>
<ref>Grundzustand</ref>
</item>
<item>
<name>Grundzustand</name>
<desc>Zustand mit der geringsten m<>glichen Energie f<>r ein Atom oder Molek<65>l.</desc>
</item>
<item>
<name>Ionisierungsenergie</name>
<desc>Aufzuwendende Energie, um einem Atom oder Ion das am schw<68>chsten gebundene Elektron zu entrei<65>en. Die erste Ionisierungsenergie betrifft das erste Elektron eines Atoms, die zweite das zweite Elektron usw.</desc>
</item>
<item>
<name>Orbital</name>
<desc>Wellenfunktion eines Elektrons in einem Atom; sie ist durch die Quantenzahlen n, l und m charakterisiert. Zu jedem Orbital geh<65>rt ein definierter Energiezustand und eine definierte Verteilung der Ladungsdichte. Maximal zwei Elektronen mit entgegengesetztem Spin k<>nnen das gleiche Orbital besetzen. Das folgende Bild zeigt die f<>nf D-Orbitale: [img]d_orbitale.jpg[/img] </desc>
</item>
<item>
<name>Paramagnetismus</name>
<desc>Substanzen, die ungepaarte Elektronen enthalten, sind paramagnetisch und werden in ein magnetisches Feld hineingezogen</desc>
</item>
<item>
<name>Periodensystem</name>
<desc>Tabelle der chemischen Elemente, geordnet nach ihrer Ordnungszahl und nach ihren chemischen Eigenschaften.[img]pse.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Periode</name>
<desc>Elemente, die in einer Zeile des Periodensystems stehen.</desc>
</item>
<item>
<name>Bindungsl<73>nge</name>
<desc>Abstand zwischen den Atomkernen zweier aneinander gebundener Atome.</desc>
</item>
<item>
<name>Born-Haber-Kreisprozess</name>
<desc>Berechnungsverfahren f<>r die Gitterenergie einer Ionenverbindung aus me<6D>baren Enthalpiewerten</desc>
</item>
<item>
<name>Abschirmung</name>
<desc>Verringerung der auf die Au<41>enelektronen wirksamen Kernladung durch innere Elektronen.</desc>
</item>
<item>
<name>Effektive Atomgr<67><72>e</name>
<desc>Aufgrund des Abstands zwischen Atomen ermittelte Gr<47><72>e eines Atoms. Je nach der Art der Bindung variiert die effektive Gr<47><72>e, die als Kovalenz-, Ionen-, Metall- oder van der Waals-Radius zum Ausdruck gebracht wird.</desc>
<ref>Atom</ref>
</item>
<item>
<name>Elektronenaffinit<69>t</name>
<desc>Die erste Elektronenaffinit<69>t ist die Energie, die umgesetzt wird, wenn in einem Gas ein Atom im Grundzustand ein Elektron aufnimmt. Die zweite Elektronenaffinit<69>t bezieht sich auf die Aufnahme eines zweiten Elektrons usw.</desc>
</item>
<item>
<name>Gitterenergie</name>
<desc>Freigesetzte Energie, wenn Ionen aus dem Gaszustand zu einem Ionenkristall zusammengef<65>gt werden.</desc>
</item>
<item>
<name>Ionenbindung</name>
<desc>Anziehende Kraft, die negative und positive Ionen zusammenh<6E>lt und zu einem Ionenkristall f<>hrt. Sie kommt durch den <20>bergang von Elektronen von einer Atom<6F>sorte auf eine andere zustande.</desc>
</item>
<item>
<name>Ionenradius</name>
<desc>Radius f<>r die effektive Gr<47><72>e eines einatomigen Ions in einem Ionengitter. Er wird aus den Abst<73>nden zwischen den Ionen berechnet.</desc>
</item>
<item>
<name>Ionenverbindung</name>
<desc>Verbindung, die aus Kationen und Anionen aufgebaut ist und durch die elektrostati<74>sche Anziehung zwischen ihnen zusammengehalten wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Isoelektronisch</name>
<desc>Zwei Teilchen sind dann isoelektronisch wenn sie die gleiche Elektronenkonfiguration haben.</desc>
</item>
<item>
<name>Kation</name>
<desc>Positiv geladenes Ion, entstanden durch Abgabe von einem oder mehreren Elektro<72>nen aus einem Atom oder einer Gruppe von kovalent miteinander verbundenen Atomen.</desc>
</item>
<item>
<name>Koordinationszahl</name>
<desc>Die Anzahl der n<>chsten Nachbarionen um ein Ion in einem Ionenkristall oder die Anzahl der an ein Zentralatom direkt gebundenen Atome.</desc>
</item>
<item>
<name>Kovalenzradius</name>
<desc>Radius f<>r die effektive Gr<47><72>e eines Atoms, das durch kovalente Bindung mit einem anderen Atom verkn<6B>pft ist.</desc>
</item>
<item>
<name>van der Waals-Radius</name>
<desc>Radius f<>r die effektive Gr<47><72>e eines Atoms, das nur durch die schwachen van der Waals-Kr<4B>fte in Kontakt zu einem anderen Atom gehalten wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Bin<69>re Verbindung</name>
<desc>Verbindung, die aus zwei Elementen aufgebaut ist. Zum Beispiel Salzs<7A>ure (HCl) oder Kochsalz (NaCl) </desc>
</item>
<item>
<name>Bindendes Elektronenpaar</name>
<desc>Elektronenpaar, das eine kovalente Bindung zwischen zwei Atomen vermittelt.</desc>
</item>
<item>
<name>Dipolmoment</name>
<desc>Produkt aus dem Abstand zwischen den Ladungen und dem Betrag der Ladungen eines elektrischen Dipols.</desc>
</item>
<item>
<name>Einsames Elektronenpaar</name>
<desc>Valenzelektronenpaar, das nicht an einer kovalenten Bindung beteiligt ist. </desc>
</item>
<item>
<name>Freies Elektronenpaar</name>
<desc></desc>
<ref>Einsames Elektronenpaar</ref>
</item>
<item>
<name>Formalladung</name>
<desc>Eine willk<6C>rlich einem Atom zugewiesene elektrische Ladung, die sich ergibt, wenn die Bindungselektronen gleichm<68><6D>ig auf die beteiligten Atome aufgeteilt werden. Formalladungen sind n<>tzlich zur Bewertung und Interpretation von Formeln, Strukturen und Eigenschaften von Molek<65>len und Molek<65>l-Ionen, geben aber nicht die tats<74>chliche Ladungsverteilung wieder.</desc>
</item>
<item>
<name>Kovalente Bindung</name>
<desc>Bindung die durch gemeinsame Elektronen zwischen zwei Atomen bewirkt wird. Bei einer Einfachbindung ist ein gemeinsames Elektronenpaar vorhanden, bei einer Doppel- und einer Dreifachbindung sind es zwei bzw. drei gemeinsame Elektronenpaare.</desc>
</item>
<item>
<name>Mesomerie</name>
<desc>Bindung die durch gemeinsame Elektronen zwischen zwei Atomen bewirkt wird. Bei einer Einfachbindung ist ein gemeinsames Elektronenpaar vorhanden, bei einer Doppel- und einer Dreifachbindung sind es zwei bzw. drei gemeinsame Elektronenpaare.</desc>
</item>
<item>
<name>Resonanz</name>
<desc></desc>
<ref>Mesomerie</ref>
</item>
<item>
<name>Oktett-Regel</name>
<desc>Nichtmetalle (au<61>er Wasserstoff) gehen so viele kovalente Bindungen ein, bis sie die acht Elektronen der folgenden Edelgaskonfiguration um sich haben. Das sind in der Regel 8 - N kovalente Bindungen, wenn N die Hauptgruppennummer ist.</desc>
</item>
<item>
<name>Partieller Ionencharakter</name>
<desc>Ein Zahlenwert in Prozent, der die tats<74>chliche Polarit<69>t einer kovalenten Bindung im Verh<72>ltnis zur hypothetischen Polarit<69>t angibt, die vorl<72>ge, wenn zwischen den Atomen eine Ionenbindung best<73>nde.</desc>
</item>
<item>
<name>Antibindendes Molek<65>lorbital</name>
<desc>Molek<65>lorbital mit geringer Elektronendichte im Bereich zwischen zwei Atomen. Elektronen eines antibindenden Molek<65>lorbitals liegen energetisch h<>her als Elektronen der Atomorbitale, von denen sie abgeleitet wurden. Die Besetzung eines antibindenden Orbitals mit Elektronen schw<68>cht die Bindung zwischen den Atomen.</desc>
</item>
<item>
<name>Bindendes Molek<65>lorbital</name>
<desc>Molek<65>lorbital mit hoher Elektronendichte im Bereich zwischen zwei Atomen. Elektronen eines bindenden Molek<65>lorbitals liegen energetisch tiefer als Elektronen der Atomorbitale, von denen sie abgeleitet wurden.</desc>
</item>
<item>
<name>Bindungsordnung</name>
<desc>Die H<>lfte aus dem Betrag der Anzahl der bindenden minus der Anzahl der antibindenden Elektronen einer Bindung.</desc>
</item>
<item>
<name>Delokalisierte Bindung</name>
<desc>Molek<65>lorbital, dessen Ladungswolke sich <20>ber mehr als zwei Atome erstreckt (s. auch Mehrzentrenbindung).</desc>
</item>
<item>
<name>Hybridisierung</name>
<desc>Mathematisches Verfahren, bei dem Wellenfunktionen von Atomorbitalen kombiniert werden, um Wellenfunktion f<>r einen neuen Satz von gleichwertigen Orbitalen zu erhalten. Hybridorbitale werden so gew<65>hlt, dass sie der tats<74>chlichen Struktur eines Molek<65>ls entsprechen.</desc>
</item>
<item>
<name>Molek<65>lorbital</name>
<desc>Orbital, das zu einem Molek<65>l und nicht zu einem einzelnen Atom geh<65>rt.</desc>
</item>
<item>
<name>Pi-Bindung</name>
<desc>Kovalente Bindung, deren Ladungsdichte sich auf zwei Bereiche neben der Verbindungslinie zwischen den Atomkernen erstreckt.</desc>
<ref>Sigma-Bindung</ref>
</item>
<item>
<name>Sigma-Bindung</name>
<desc>Kovalente Bindung mit hoher, rotationssymmetrisch verteilter Ladungsdichte im Bereich zwischen zwei Atomkernen.</desc>
<ref>Pi-Bindung</ref>
</item>
<item>
<name>Valenzelektronenpaar-Absto<74>ungs-Theorie</name>
<desc>Theorie zur Voraussage der Molek<65>lgestalt durch Beachtung der gegenseitigen Absto<74>ung zwischen bindenden wie auch nichtbindenden Valenzelektronenpaaren eines Atoms. Druck, Volumen und Temperatur sind die Zustandsgr<67><72>en eines Gases.</desc>
</item>
<item>
<name>VSEPR</name>
<desc></desc>
<ref>Valenzelektronenpaar-Absto<74>ungs-Theorie</ref>
</item>
<item>
<name>Atmosph<70>rendruck</name>
<desc>Gasdruck der Atmosph<70>re. Der mittlere Atmosph<70>rendruck auf H<>he des Meeresspiegels betr<74>gt 101,325 kPa = 1,01325 bar und entspricht der alten Einheit einer physikalischen Atmosph<70>re (1 atm).</desc>
<ref>Bar</ref>
</item>
<item>
<name>Avogadro-Gesetz</name>
<desc>Gleiche Volumina beliebiger Gase enthalten bei gleichem Druck und gleicher Temperatur gleich viele Teilchen.</desc>
</item>
<item>
<name>Bar</name>
<desc>Einheit f<>r den Druck; 1 bar = 105 Pa.</desc>
<ref>Druck</ref>
</item>
<item>
<name>Barometer</name>
<desc>Ger<65>t zum Messen des Atmosph<70>rendrucks.</desc>
<ref>Druck</ref>
</item>
<item>
<name>Boyle-Mariotte-Gesetz</name>
<desc>Bei konstanter Temperatur ist das Volumen eines Gases umgekehrt proportional zu seinem Druck.</desc>
</item>
<item>
<name>Dalton-Gesetz der Partialdr<64>cke</name>
<desc>Der Gesamtdruck eines Gasgemisches ist gleich der Summe der Partialdr<64>cke aller anwesenden Gase.</desc>
<ref>Druck,Barometer</ref>
</item>
<item>
<name>Druck</name>
<desc>Kraft pro Fl<46>che.</desc>
</item>
<item>
<name>Effusion</name>
<desc>Als Effusion bezeichnet man das Ausstr<74>men eines Gases.</desc>
<ref>Graham-Effusionsgesetz</ref>
</item>
<item>
<name>Gay-Lussag-Gesetze</name>
<desc>Bei konstantem Druck ist das Volumen eines Gases proportional zur absoluten Temperatur. Bei konstantem Volumen ist der Druck eines Gases proportional zur absoluten Temperatur.</desc>
</item>
<item>
<name>Graham-Effusionsgesetz</name>
<desc>Die Ausstr<74>mungsgeschwindigkeit eines Gases ist umgekehrt proportional zur Wurzel seiner Dichte oder zur Wurzel seiner molaren Masse.</desc>
<ref>Effusion</ref>
</item>
<item>
<name>Ideale Gaskonstante R</name>
<desc>Proportionalit<69>tskonstante im idealen Gasgesetz; [img]r.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Ideales Gasgesetz</name>
<desc>Druck p, Volumen V, Stoffmenge n und Temperatur T eines Gases h<>ngen <20>ber die ideale Gaskonstante R wie folgt miteinander zusammen: [img]idealesgg.png[/img]</desc>
<ref>Ideale Gaskonstante R</ref>
</item>
<item>
<name>Kelvin</name>
<desc>SI-Einheit zur Temperaturmessung auf der absoluten Temperaturskala. Die Temperatur in Kelvin ergibt sich aus der Temperatur in <20>C durch Addition von 273,15.</desc>
<ref>Temperatur</ref>
</item>
<item>
<name>Kinetische Gastheorie</name>
<desc>Modell zur Erkl<6B>rung der Eigenschaften von Gasen und zur Ableitung des idealen Gasgesetzes.</desc>
</item>
<item>
<name>Kompressibilit<69>tsfaktor</name>
<desc>pV/RT; f<>r 1 mol eines idealen Gases ist er immer gleich 1.</desc>
</item>
<item>
<name>Kritischer Druck</name>
<desc>Druck, der mindestens ausge<67>bt werden muss, um ein Gas bei der kritischen Temperatur zu verfl<66>ssigen.</desc>
<ref>Kritischer Druck</ref>
</item>
<item>
<name>Kritische Temperatur</name>
<desc>H<>chste Temperatur, bei der ein Gas durch Druckaus<75>bung verfl<66>ssigt werden kann.</desc>
</item>
<item>
<name>Manometer</name>
<desc>Ger<65>t zur Messung des Druckes in einem Beh<65>lter.</desc>
<ref>Barometer</ref>
</item>
<item>
<name>Maxwell-Boltzmann-Geschwindigkeitsverteilung</name>
<desc>Statistische Verteilung der Geschwindigkeiten der Teilchen in einem Gas.</desc>
</item>
<item>
<name>Mittlere freie Wegl<67>nge</name>
<desc>Mittlere Wegl<67>nge, die ein Teilchen in einem Gas zwischen zwei Kollisionen mit anderen Teilchen zur<75>cklegt.</desc>
</item>
<item>
<name>Molvolumen</name>
<desc>Volumen, das ein Mol eines Gases einnimmt. Bei Normbedingungen ist das Volumen 22,414 L</desc>
</item>
<item>
<name>Normbedingungen</name>
<desc>Druck p = 101,325 kPa und Temperatur T = 273,15 K.</desc>
</item>
<item>
<name>Partialdruck</name>
<desc>Druck, den eine Komponente eines Gasgemisches aus<75>ben w<>rde, wenn sie als einzige im gleichen Volumen anwesend w<>re.</desc>
<ref>Bar,Druck,Pascal</ref>
</item>
<item>
<name>Pascal</name>
<desc>SI-Einheit f<>r den Druck [img]pascal.png[/img]</desc>
<ref>Bar,Druck</ref>
</item>
<item>
<name>Temperatur</name>
<desc>Zustandsgr<67><72>e von Materie, die bestimmt, in welcher Richtung W<>rme flie<69>t. Bei einem Gas ist sie der mittleren kinetischen Energie der Teilchen proportional.</desc>
</item>
<item>
<name>Amorpher Feststoff</name>
<desc>Feststoff, in dem die Teilchen nicht zu einem regelm<6C><6D>ig geordneten Muster angeordnet sind; er hat keinen definierten Schmelzpunkt. Gl<47>ser sind amorphe Feststoffe.</desc>
</item>
<item>
<name>Dampfdruck</name>
<desc>Druck des Dampfes, der mit einer Fl<46>ssigkeit oder einem Feststoff im Gleichgewicht steht.</desc>
</item>
<item>
<name>Dipol-Dipol-Kr<4B>fte</name>
<desc>Anziehungskr<6B>fte zwischen polaren Molek<65>len aufgrund der Anziehung zwischen entgegengesetzten Polen.</desc>
<ref>Intermolekulare Kr<4B>fte,van der Waals-Kr<4B>fte</ref>
</item>
<item>
<name>Gefrierpunkt</name>
<desc>Temperatur, bei der Fl<46>ssigkeit und Feststoff miteinander im Gleichgewicht sind.</desc>
<ref>Siedepunkt</ref>
</item>
<item>
<name>Schmelzpunkt</name>
<desc></desc>
<ref>Gefrierpunkt</ref>
</item>
<item>
<name>Intermolekulare Kr<4B>fte</name>
<desc>Kr<4B>fte zwischen Molek<65>len, die diese in Feststoffen und Fl<46>ssigkeiten aneinander halten.</desc>
</item>
<item>
<name>van der Waals-Kr<4B>fte</name>
<desc>Anziehungskr<6B>fte zwischen polaren Molek<65>len aufgrund der Anziehung zwischen entgegengesetzten Polen.</desc>
<ref>Intermolekulare Kr<4B>fte,Dipol-Dipol-Kr<4B>fte</ref>
</item>
<item>
<name>London-Kr<4B>fte</name>
<desc>Stets vorhandene, zwischenmolekulare Anziehungskr<6B>fte. Sie werden durch Anziehung zwischen momentanen Dipolen bewirkt, die durch die Bewegung der Elektronen zustande kommen.</desc>
</item>
<item>
<name>Dispersionskr<6B>fte</name>
<desc></desc>
<ref>London-Kr<4B>fte</ref>
</item>
<item>
<name>Modifikationen</name>
<desc>Unterschiedliche Kristallstrukturen bei ein und derselben Substanz.</desc>
</item>
<item>
<name>Oberfl<66>chenspannung</name>
<desc>In das Innere einer Fl<46>ssigkeit gerichtete Kraft, bedingt durch die intermolekularen Anziehungen.</desc>
</item>
<item>
<name>Phasendiagramm</name>
<desc>Diagramm, aus dem sich die Existenzbereiche der Phasen einer Substanz in Abh<62>ngigkeit von Druck und Temperatur ersehen lassen.</desc>
</item>
<item>
<name>Polymorphie</name>
<desc>Das Auftreten mehrerer Modifikationen f<>r eine feste Substanz.</desc>
</item>
<item>
<name>Schmelzenthalpie</name>
<desc>Aufzuwendende Energie, um eine gegebene Menge eines Feststoffes bei gegebener Temperatur zu verfl<66>ssigen; die Kristallisationsenthalpie hat den gleichen Betrag, jedoch negatives Vorzeichen.</desc>
</item>
<item>
<name>Siedepunkt</name>
<desc>Temperatur, bei welcher der Dampfdruck einer Fl<46>ssigkeit gleich gro<72> ist wie der <20>u<EFBFBD>ere Atmosph<70>rendruck; der normale Siedepunkt wird bei einem Dampfdruck von 101,3 kPa beobachtet.</desc>
<ref>Gefrierpunkt</ref>
</item>
<item>
<name>Sublimation</name>
<desc>Direkte Verdampfung eines Feststoffes ohne zwischenzeitliche Verfl<66>ssigung. Bekannt ist dieser Vorgang beim sog. Trockeneis. Hierbei handelt es sich um gefrorenen Kohlendioxid der direkt gasf<73>rmig wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Tripelpunkt</name>
<desc>Temperatur und Druck, bei dem von einer Substanz die feste, fl<66>ssige und gasf<73>rmige Phase miteinander im Gleichgewicht stehen.</desc>
</item>
<item>
<name>Verdampfungsenthalpie</name>
<desc>Aufzuwendende Energie, um eine gegebene Fl<46>ssigkeitsmenge bei gegebener Temperatur zu verdampfen; die Kondensationsenthalpie hat den gleichen Betrag, jedoch negatives Vorzeichen.</desc>
</item>
<item>
<name>Viskosit<69>t</name>
<desc>Widerstand, den eine Fl<46>ssigkeit dem Flie<69>en entgegensetzt.</desc>
</item>
<item>
<name>Wasserstoffbr<62>cke</name>
<desc>Intermolekulare Anziehung zwischen dem Wasserstoff-Atom eines Molek<65>ls und einem einsamen Elektronenpaar eines anderen Molek<65>ls; das Wasserstoff-Atom muss eine relativ hohe Partialladung haben, das einsame Elektronenpaar muss zu einem elektronegativen Atom geh<65>ren (vorzugsweise F, O oder N).</desc>
</item>
<item>
<name>Azeotropes Gemisch</name>
<desc>Eine L<>sung, die einen h<>heren oder niedrigeren Dampfdruck als jede ihrer Reinkomponenten hat. Durch Destillation kann sie nicht in ihre Reinkomponenten getrennt werden.</desc>
</item>
<item>
<name>Clausius-Clapeyron-Gleichung</name>
<desc>Beziehung zwischen der Verdampfungsenthalpie und den Dampfdr<64>cken p1 und p2 einer Fl<46>ssigkeit bei zwei verschiedenen Temperaturen: [img]clausius.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Elektrolyt</name>
<desc>Ein Stoff, der in w<>ssriger L<>sung Ionen bildet. Elektrolyten leiten Strom.</desc>
</item>
<item>
<name>Gefrierpunktserniedrigung</name>
<desc>Absenkung des Gefrierpunkts eines L<>sungsmittels, wenn ein nichtfl<66>chtiger Stoff darin gel<65>st ist: [img]gfperniedrigung.png[/img]</desc>
<ref>Siedepunktserh<72>hung,Siedepunkt</ref>
</item>
<item>
<name>Henry-Dalton-Gesetz</name>
<desc>Die L<>slichkeit eines Gases in einer Fl<46>ssigkeit, mit der es nicht reagiert, ist proportional zum Partialdruck des Gases <20>ber der L<>sung.</desc>
</item>
<item>
<name>Hydratation</name>
<desc>Umh<6D>llung von in Wasser gel<65>sten Teilchen durch Wasser-Molek<65>le aufgrund von anziehenden Kr<4B>ften.</desc>
</item>
<item>
<name>Hydrath<74>lle</name>
<desc>In Wasser gel<65>ste Teilchen werden von Wassermolek<65>len umgeben. Diesen Vorgang nennt man auch Hydratation. Die vergr<67><72>ert den Ionenradius auf den sogenannten [b]effektiven Radius[/b]. Dieser Unterschied kann sehr gro<72> sein. Beispielsweise ist hydratisiertes Lithium (das 3.kleinste Ion) gr<67><72>er als die des C<>sium-Ions (Elementnmmer 55).</desc>
</item>
<item>
<name>Hydratationsenthalpie</name>
<desc>Energie, die freigesetzt wird, wenn Ionen aus dem Gaszustand in hydratisierte Ionen in w<>ssriger L<>sung <20>berf<72>hrt werden.</desc>
<ref>Hydrath<74>lle</ref>
</item>
<item>
<name>Ideale L<>sung</name>
<desc>L<>sung, die dem Raoult-Gesetz gehorcht.</desc>
</item>
<item>
<name>L<>sungsenthalpie</name>
<desc>Beim L<>sen einer bestimmten Stoffmenge freigesetzte oder aufgenommene W<>rme; sie h<>ngt von der Temperatur und der Konzentration der L<>sung ab.</desc>
</item>
<item>
<name>Massenkonzentration</name>
<desc>Konzentrationsangabe einer L<>sung als Masse gel<65>ster Stoff pro Volumen L<>sung.</desc>
<ref>Masse</ref>
</item>
<item>
<name>Molalit<69>t</name>
<desc>Konzentrationsangabe einer L<>sung in Mol gel<65>ster Stoffe pro kg L<>sungsmittel. Symbol [i]b[/i]</desc>
<ref>Molare Masse</ref>
</item>
<item>
<name>Osmose</name>
<desc>Fluss von L<>sungsmittel-Molek<65>len durch eine semipermeable Membran von einer verd<72>nnten in eine konzentriertere L<>sung.</desc>
</item>
<item>
<name>Prinzip des kleinsten Zwanges</name>
<desc>Wird auf ein im Gleichgewicht befindliches System ein Zwang ausge<67>bt, so weicht es aus und ein verlagertes Gleichgewicht stellt sich ein.</desc>
</item>
<item>
<name>Le Chatelier-Prinzip</name>
<desc></desc>
<ref>Prinzip des kleinsten Zwanges</ref>
</item>
<item>
<name>Raoult-Gesetz</name>
<desc>Der Partialdruck einer Komponente einer idealen L<>sung ist gleich Stoffmengenanteil der Komponente mal Dampfdruck der einen Komponente.</desc>
<ref>Dalton-Gesetz der Partialdr<64>cke</ref>
</item>
<item>
<name>Siedepunktserh<72>hung</name>
<desc>Erh<72>hung des Siedepunkts eines L<>sungsmittels, wenn ein nichtfl<66>chtiger Stoff darin gel<65>st ist: [img]sdperhoehung.png[/img]</desc>
<ref>Gefrierpunktserniedrigung,Siedepunkt</ref>
</item>
<item>
<name>Ges<65>ttigte L<>sung</name>
<desc>Wenn man in ein L<>sungsmittel eine gr<67><72>ere Menge eines Stoffes hinzuf<75>gt, als sich darin l<>sen kann, so stellt sich eine Gleichgewicht zwischen der L<>sung und dem Bodensatz ein. Es geht also st<73>ndig ungel<65>ster Stoff in L<>sung und gel<65>ster Stoff wird ausgeschieden. Die Konzentration der L<>sung bleibt dabei konstant.</desc>
</item>
<item>
<name>Solvatation</name>
<desc>Umh<6D>llung von gel<65>sten Teilchen durch L<>sungsmittel-Molek<65>le aufgrund von anziehenden Kr<4B>ften.</desc>
</item>
<item>
<name>Van't Hoff-Faktor</name>
<desc>Verh<72>ltnis der beobachteten Gefrierpunktserniedrigung, Siedepunktserh<72>hung, Dampfdruckerniedrigung oder des osmotischen Druckes einer Elektrolyt-L<>sung relativ zum Erwartungswert f<>r eine Nichtelektrolyt-L<>sung.</desc>
<ref>Siedepunktserh<72>hung,Gefrierpunktserniedrigung,Osmose</ref>
</item>
<item>
<name>Volumenanteil</name>
<desc>Konzentrationsangabe als Verh<72>ltnis des Volumens einer Komponente zur Summe der Volumina aller Komponenten.</desc>
</item>
<item>
<name>Amphotere Verbindungen</name>
<desc>Verbindungen, die sowohl saure wie basische Eigenschaften hat und sowohl mit Basen als auch mit S<>uren reagiert.</desc>
</item>
<item>
<name><3E>quivalentkonzentration</name>
<desc>Stoffmengenkonzentration multipliziert mit der <20>quivalentzahl (alte Bezeichnung: Normalit<69>t).</desc>
</item>
<item>
<name><3E>quivalentmasse</name>
<desc>Molare Masse geteilt durch die <20>quivalentzahl.</desc>
</item>
<item>
<name><3E>quivalentzahl</name>
<desc>Anzahl [i]z[/i] der f<>r eine Reaktion ma<6D>geblichen Teilchen (Protonen, Hydroxyd-Ionen, Elektronen), die von einem Molek<65>l eines Reagenzes zur Verf<72>gung gestellt werden kann.</desc>
</item>
<item>
<name><3E>quivalenzpunkt</name>
<desc>Punkt w<>hrend einer Titration, bei dem <20>quivalente Mengen der Reaktanden zusammengegeben wurden.</desc>
</item>
<item>
<name>Arrhenius-Base</name>
<desc>Verbindung, die in Wasser Hydroxyd-Ionen bildet.</desc>
<ref>Arrhenius-S<>ure</ref>
</item>
<item>
<name>Arrhenius-Neutralisation</name>
<desc>Reaktion zwischen H+(aq)- und OH-(aq)-Ionen unter Bildung von Wasser.</desc>
</item>
<item>
<name>Arrhenius-S<>ure</name>
<desc>Verbindung, die in Wasser Protonen abgibt.</desc>
<ref>Arrhenius-Base</ref>
</item>
<item>
<name>Base</name>
<desc>Nach Arrhenius ein Stoff, der in w<>ssriger L<>sung Hydroxyd-Ionen bildet. Nach Br<42>nstedt ein Stoff, der Protonen anlagern kann. Nach Lewis ein Elektronenpaar-Donator.</desc>
<ref>S<>ure</ref>
</item>
<item>
<name>Basisches Oxid</name>
<desc>Oxid, das mit Wasser eine Base und mit S<>uren Salze bildet.</desc>
</item>
<item>
<name>Disproportionierung</name>
<desc>Reaktion, bei der eine Substanz gleichzeitig zum Teil oxidiert und zum Teil reduziert wird.</desc>
<ref>Komproportionierung</ref>
</item>
<item>
<name>Einprotonige S<>ure</name>
<desc>S<>ure, die nur ein Proton pro Molek<65>l abgeben kann.</desc>
</item>
<item>
<name>F<>llung</name>
<desc>Reaktion in einer L<>sung, bei der eine unl<6E>sliche Verbindung, ein Niederschlag, gebildet wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Indikator</name>
<desc>Substanz, die z.B. bei einer Titration das Erreichen des <20>quivalenzpunktes anzeigt. Ein S<>ure-Base-Indikator hat verschiedene Farben bei verschiedenen pH-Werten.</desc>
</item>
<item>
<name>Komproportionierung</name>
<desc>Reaktion, bei der zwei Verbindungen, in denen das gleiche Element mit unterschiedlichen Oxidationszahlen vorliegt, zu einer Verbindung mit einer dazwischen liegenden Oxidationszahl reagieren.</desc>
<ref>Disproportionierung</ref>
</item>
<item>
<name>Mehrprotonige S<>ure</name>
<desc>S<>ure, die mehr als ein Proton pro Molek<65>l abgeben kann.</desc>
</item>
<item>
<name>Metathese-Reaktion</name>
<desc>Reaktion zwischen zwei Verbindungen, bei der Kationen und Anionen ihre Partner tauschen.</desc>
</item>
<item>
<name>Netto-Ionengleichung</name>
<desc>Reaktionsgleichung, bei der nur die miteinander reagierenden Ionen ber<65>cksichtigt werden.</desc>
</item>
<item>
<name>Neutralisation</name>
<desc>Reaktion zwischen einer S<>ure und einer Base.</desc>
</item>
<item>
<name>Normall<6C>sung</name>
<desc>L<>sung mit einer definierten <20>quivalentkonzentration.</desc>
</item>
<item>
<name>Oxidation</name>
<desc>Teil einer Reaktion, bei der es zur Abgabe von Elektronen, d.h. zur Erh<72>hung der Oxidationszahl kommt.</desc>
</item>
<item>
<name>Oxidationsmittel</name>
<desc>Substanz, die bei einer chemischen Reaktion reduziert wird und dadurch die Oxidation einer anderen Substanz bewirkt.</desc>
<ref>Oxidation</ref>
</item>
<item>
<name>Oxidationszahl</name>
<desc>Fiktive Ionenladung an einem Atom, die sich ergibt, wenn man alle Elektronenpaare von kovalenten Bindungen dem jeweils elektronegativeren Bindungspartner zuteilt.</desc>
<ref>Oxidation</ref>
</item>
<item>
<name>Oxonium-Ion (Hydronium-Ion)</name>
<desc>Ion, das aus einem Proton und einem Wasser-Molek<65>l gebildet wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Reduktion</name>
<desc>Teil einer Reaktion, bei der es zur Aufnahme von Elektronen, d.h. zur Erniedrigung der Oxidationszahl kommt.</desc>
</item>
<item>
<name>Reduktionsmittel</name>
<desc>Substanz, die bei einer chemischen Reaktion oxidiert wird und dadurch die Reduktion einer anderen Substanz bewirkt.</desc>
</item>
<item>
<name>S<>ure</name>
<desc>Nach Arrhenius, eine Wasserstoff-Verbindung, die in w<>ssriger L<>sung unter Abgabe von H(+)-Ionen und Bildung von Hydronium-Ionen dissoziiert. Nach Br<42>nstedt eine Verbindung, die H(+)-Ionen abgeben kann (Protonen-Donator). Nach Lewis ein Elektronenpaar-Akzeptor.</desc>
<ref>Base</ref>
</item>
<item>
<name>S<>ureanhydrid, saures Oxid</name>
<desc>Nichtmetalloxid, das mit Wasser eine S<>ure bildet.</desc>
</item>
<item>
<name>Schwache S<>uren und Basen</name>
<desc>S<>uren und Basen, die nur partiell Hydronium- bzw. Hydroxyd-Ionen in w<>ssriger L<>sung bilden, also nicht vollst<73>ndig dissoziieren.</desc>
</item>
<item>
<name>Starke S<>uren und Basen</name>
<desc>S<>uren und Basen, die in w<>ssriger L<>sung vollst<73>ndig dissoziieren.</desc>
</item>
<item>
<name>Volumetrische Analyse</name>
<desc>Quantitative chemische Analyse, die auf der Messung von L<>sungsvolumina basiert.</desc>
</item>
<item>
<name>Adsorption</name>
<desc>Vorgang, bei dem Molek<65>le an der Oberfl<66>che eines Feststoffs haften bleiben.</desc>
</item>
<item>
<name>Aktivierter Komplex (<28>bergangszustand)</name>
<desc>Instabile Atom-Anordnung, die vor<6F>bergehend im Verlaufe einer chemischen Reaktion auftritt.</desc>
</item>
<item>
<name>Aktivierungsenergie</name>
<desc>Energiedifferenz zwischen der potentiellen Energie des aktivierten Komplexes und derjenigen der Reaktanden.</desc>
</item>
<item>
<name>Arrhenius-Gleichung</name>
<desc>Beziehung zwischen der Geschwindigkeitskonstanten, der Aktivierungsenergie und der Temperatur f<>r eine chemische Reaktion[img]arrhenius.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Chemisorption</name>
<desc>Adsorption aufgrund von chemischen Bindungen zwischen einem adsorbierten Stoff und der Oberfl<66>che des adsorbierenden Feststoffes; dadurch werden die chemischen Eigenschaften der adsorbierten Molek<65>le ver<65>ndert und Katalyseprozesse erm<72>glicht.</desc>
</item>
<item>
<name>Effektive Kollision</name>
<desc>Kollision zwischen Teilchen, die zu einer Reaktion f<>hrt.</desc>
</item>
<item>
<name>Geschwindigkeitsbestimmender Schritt</name>
<desc>Der langsamste Schritt bei einer mehrstufigen Reaktion; von ihm h<>ngt die Geschwindigkeit der Gesamtreaktion ab.</desc>
</item>
<item>
<name>Geschwindigkeitsgesetz</name>
<desc>Mathematischer Ausdruck, der die Reaktionsgeschwindigkeit und die Reaktandenkonzentrationen in Beziehung setzt.[img]rggeschwindigkeit.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Geschwindigkeitskonstante</name>
<desc>Proportionalit<69>tskonstante in einem Geschwindigkeitsgesetz.</desc>
</item>
<item>
<name>Halbwertszeit</name>
<desc>Ben<65>tigte Zeit, bis bei einer Reaktion die H<>lfte der Reaktanden verbraucht ist. Bei radioaktiven Substanzen: Zeit, die vergeht, bis die H<>lfte der Probe zerfallen ist.</desc>
</item>
<item>
<name>Heterogene Katalyse</name>
<desc>Reaktionsbeschleunigung an einem Katalysator, der in einer anderen Phase als die Reaktanden vorliegt.</desc>
<ref>Homogene Katalyse,Katalysator</ref>
</item>
<item>
<name>Homogene Katalyse</name>
<desc>Reaktionsbeschleunigung durch einen Katalysator, der in der gleichen Phase wie die Reaktanden vorliegt.</desc>
<ref>Heterogene Katalyse,Katalysator</ref>
</item>
<item>
<name>Katalysator</name>
<desc>Substanz, die eine chemische Reaktion beschleunigt, ohne selbst verbraucht zu werden. Es findet dabei keine Gleichgewichtsverlagerung statt da sowohl die Hin- als auch die R<>ck-Reaktion beschleunigt werden.</desc>
<ref>Homogene Katalyse,Heterogene Katalyse</ref>
</item>
<item>
<name>Kettenreaktion</name>
<desc>Vielstufige Reaktion, bei der nach einem Startschritt zwei Reaktionsschritte abwechselnd vielfach wiederholt werden.</desc>
</item>
<item>
<name>Nucleophile Substitution</name>
<desc>Reaktion, bei der in einem Molek<65>l eine nucleophile Gruppe (Lewis-Base) durch eine andere substituiert wird. Bei der SN1-Reaktion wird zuerst die eine Gruppe abgespalten, dann die neue Gruppe angelagert; bei der SN2-Reaktion verlaufen Anlagerung und Abspaltung synchron.</desc>
<ref>Substitution</ref>
</item>
<item>
<name>Reaktionsgeschwindigkeit</name>
<desc>Konzentrationsabnahme eines Reaktanden oder Konzentrationszunahme eines Reaktionsprodukts pro Zeiteinheit; sie <20>ndert sich in der Regel im Verlaufe der Reaktion</desc>
<ref>Reaktionskinetik</ref>
</item>
<item>
<name>Reaktionskinetik</name>
<desc>Lehre der Reaktionsgeschwindigkeiten und Reaktionsmechanismen.</desc>
<ref>Reaktionsgeschwindigkeit</ref>
</item>
<item>
<name>Reaktionsmechanismus</name>
<desc>Beschreibung des Ablaufs einer chemischen Reaktion im einzelnen.</desc>
</item>
<item>
<name>Reaktionsordnung</name>
<desc>Die Summe der Exponenten der Konzentrationen im Geschwindigkeitsgesetz.</desc>
<ref>Reaktionskinetik</ref>
</item>
<item>
<name>Theorie des <20>bergangszustands</name>
<desc>Theorie, bei der das vor<6F>bergehende Auftreten eines <20>bergangszustands (oder aktivierten Komplexes) im Verlaufe eine Reaktionsschrittes angenommen wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Zwischenprodukt</name>
<desc>Substanz, die im Verlaufe einer chemischen Reaktion entsteht und wieder verbraucht wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Chemisches Gleichgewicht</name>
<desc>Zustand einer reversiblen chemischen Reaktion, bei dem die Hinreaktion gleich schnell wie die R<>ckreaktion abl<62>uft.</desc>
</item>
<item>
<name>Gleichgewichtskonstante</name>
<desc>Die Konstante im Massenwirkungsgesetz. Wird es mit Stoffmengenkonzentrationen formuliert, so erh<72>lt man das Symbol Kc, wird es mit Partialdr<64>cken von Gasen formuliert, so ist das Symbol Kp.
</desc>
<ref>Chemisches Gleichgewicht,Massenwirkungsgesetz</ref>
</item>
<item>
<name>Heterogenes Gleichgewicht</name>
<desc>Gleichgewicht, an dem Substanzen in verschiedenen Phasen beteiligt sind.</desc>
<ref>Chemisches Gleichgewicht</ref>
</item>
<item>
<name>Massenwirkungsgesetz</name>
<desc>F<>r ein System im chemischen Gleichgewicht gilt: Das Produkt aus den Stoffmengenkonzentrationen (oder Partialdr<64>cken) der Substanzen auf der rechten Seite der Reaktionsgleichung, jeweils potenziert mit den zugeh<65>rigen Koeffizienten der Reaktionsgleichung, geteilt durch das entsprechende Produkt der Substanzen auf der linken Seite der Reaktionsgleichung, ist gleich der Gleichgewichtskonstanten. [img]mwg.png[/img]</desc>
<ref>Chemisches Gleichgewicht</ref>
</item>
<item>
<name>Reaktionsquotient</name>
<desc>Zahlenwert, der sich ergibt, wenn beliebige Stoffmengenkonzentrationen (oder Partialdr<64>cke) in den Ausdruck des Massenwirkungsgesetzes eingesetzt werden. Wenn Q = K, so herrscht Gleichgewicht; wenn Q kleiner K, so l<>uft die Reaktion nach rechts ab, wenn Q gr<67><72>er K, so l<>uft sie nach links ab.</desc>
<ref>Massenwirkungsgesetz</ref>
</item>
<item>
<name>Elektrophile Verdr<64>ngungsreaktion</name>
<desc>Reaktion, bei der eine Lewis-S<>ure eine andere, schw<68>chere Lewis-S<>ure verdr<64>ngt.</desc>
<ref>Nucleophile Verdr<64>ngungsreaktion</ref>
</item>
<item>
<name>Konjugiertes S<>ure-Base-Paar</name>
<desc>Br<42>nsted-S<>ure-Base-Paar, das durch Abgabe bzw. Aufnahme eines Protons in Beziehung steht. In folgendem Beispiel ist steht S f<>r S<>ure und B f<>r Base: [img]konjsbpaar.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Lewis-Base</name>
<desc>Teilchenart, die ein Elektronenpaar zur Verf<72>gung stellen kann unter Ausbildung einer kovalenten Bindung: eine nucleophile Spezies.</desc>
<ref>Lewis-S<>ure,Base,S<>ure</ref>
</item>
<item>
<name>Lewis-S<>ure</name>
<desc>Teilchenart, die eine kovalente Bindung mit dem von einer Base zur Verf<72>gung gestellten Elektronenpaar bilden kann: eine elektrophile Spezies.</desc>
<ref>Lewis-Base,Base,S<>ure</ref>
</item>
<item>
<name>L<>sungsmittelbezogene Base</name>
<desc>Substanz, die in L<>sung das charakteristische Anion des L<>sungsmittel bildet.</desc>
<ref>L<>sungsmittelbezogene S<>ure</ref>
</item>
<item>
<name>L<>sungsmittelbezogene S<>ure</name>
<desc>Substanz, die in L<>sung das charakteristische Kation des L<>sungsmittel bildet.</desc>
<ref>L<>sungsmittelbezogene Base</ref>
</item>
<item>
<name>Nivellierender Effekt</name>
<desc>Effekt des L<>sungsmittels auf die S<>urest<73>rke von Br<42>nsted-S<>uren und -Basen. Eine gel<65>ste S<>ure kann nicht st<73>rker sauer wirken als die zum L<>sungsmittel konjugierte S<>ure; eine gel<65>ste Base kann nicht st<73>rker basisch wirken als die zum L<>sungsmittel konjugierte Base.</desc>
</item>
<item>
<name>Nucleophile Verdr<64>ngungsreaktion</name>
<desc>Nucleophile Substitution, bei der eine Lewis-Base eine andere, schw<68>chere Lewis-Base verdr<64>ngt.</desc>
<ref>Elektrophile Verdr<64>ngungsreaktion</ref>
</item>
<item>
<name>Aktivit<69>t</name>
<desc>Mit dem Aktivit<69>tskoeffizienten [i]f[/i] korrigierte Stoffmengenkonzentration mit dem Symbol [i]a[/i] um Abweichungen vom Massenwirkungsgesetz zu korrigieren. Je gr<67><72>er die Konzentration der L<>sung, umso mehr weicht [i]f[/i] von 1 ab.</desc>
</item>
<item>
<name>Basenkonstante</name>
<desc>Gleichgewichtskonstante f<>r die Reaktion einer Base mit Wasser.</desc>
</item>
<item>
<name>Dissoziationsgrad</name>
<desc>Anteil der Gesamtkonzentration eines schwachen Elektrolyten, der zu Ionen dissoziiert ist.</desc>
</item>
<item>
<name>Henderson-Hasselbalch-Gleichung</name>
<desc>Gleichung zur Berechnung des pH-Werts einer Pufferl<72>sung: [img]henderson.png[/img] </desc>
</item>
<item>
<name>Ionenprodukt des Wassers</name>
<desc>Produkt aus der Protonenkonzentration mit der Hydroxydionenkonzentration in w<>ssrigen L<>sungen; bei 25<32>C gilt: [img]ionenprodukt.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>pH-Wert</name>
<desc>Der negative Logarithmus der H+(aq)-Ionenkonzentration: [img]ph.png[/img]</desc>
<ref>pOH-Wert,pH-Wert</ref>
</item>
<item>
<name>pK-Wert</name>
<desc>Der negative Logarithmus einer Gleichgewichtskonstanten: [img]pk.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>pOH-Wert</name>
<desc>Der negative Logarithmus der OH-(aq)-Ionenkonzentration.</desc>
<ref>pH-Wert,pK-Wert</ref>
</item>
<item>
<name>Pufferl<72>sung</name>
<desc>L<>sung, die eine schwache S<>ure und ihre konjugierte Base enth<74>lt. Sie <20>ndert ihren pH-Wert nur geringf<67>gig bei Zugabe begrenzter Mengen von S<>uren oder Basen.</desc>
</item>
<item>
<name>S<>uredissoziationskonstante</name>
<desc>Gleichgewichtskonstante f<>r die Dissoziation einer S<>ure.</desc>
</item>
<item>
<name>Titrationskurve</name>
<desc>Graph zur Darstellung des pH-Werts oder des Reduktionspotentials als Funktion der zugegebenen Reagenzmenge im Verlaufe einer Titration.</desc>
</item>
<item>
<name>Amphoteres Hydroxid</name>
<desc>Schwerl<72>sliches Hydroxid, das sowohl bei Zusatz von Basen wie auch von S<>uren in L<>sung geht.</desc>
</item>
<item>
<name>Gleichionige Zus<75>tze</name>
<desc>Wird eine an einem Gleichgewicht beteiligte Ionenart einer L<>sung zugesetzt, so verschiebt sich das Gleichgewicht. Gleichionige Zus<75>tze verringern im allgemeinen die L<>slichkeit von schwerl<72>slichen Verbindungen.
</desc>
</item>
<item>
<name>Ionenprodukt bei schwerl<72>slichen Verbindungen</name>
<desc>Das wie beim L<>slichkeitsprodukt gebildete mathematische Produkt der Ionenkonzentrationen einer L<>sung. Ist es gr<67><72>er als das L<>slichkeitsprodukte, so kommt es zur F<>llungsreaktion.</desc>
</item>
<item>
<name>Komplex</name>
<desc>Verbindung, die durch Anlagerung von Liganden (Lewis-Basen) an ein Zentralatom (Lewis-S<>ure) entsteht.</desc>
</item>
<item>
<name>Komplexbildungskonstante</name>
<desc>Gleichgewichtskonstante f<>r die Bildungsreaktion eines Komplexes.</desc>
<ref>Komplexzerfallskonstante</ref>
</item>
<item>
<name>Komplexzerfallskonstante</name>
<desc>Gleichgewichtskonstante f<>r den Zerfall eines Komplexes: [img]kp.png[/img]</desc>
<ref>Komplexbildungskonstante</ref>
</item>
<item>
<name>Dissoziationskonstante</name>
<desc>Komplexzerfallskonstante</desc>
<ref>Komplexzerfallskonstante</ref>
</item>
<item>
<name>L<>slichkeitsprodukt</name>
<desc>Gleichgewichtskonstante f<>r den Vorgang der Aufl<66>sung einer schwerl<72>slichen Verbindung. Die schwerl<72>sliche Verbindung ("Bodenk<6E>rper") befindet sich im Gleichgewicht mit Ionen in der L<>sung.</desc>
</item>
<item>
<name>Salzeffekt</name>
<desc>Zusatz von Salzen zu einer L<>sung erh<72>ht die L<>slichkeit von schwerl<72>slichen Verbindungen.</desc>
</item>
<item>
<name>Thermodynamik</name>
<desc>Die Thermodynamik beschreibt die Ver<65>nderung von Energien im Laufe eines Prozesses</desc>
</item>
<item>
<name>1. Hauptsatz der Thermodynamik</name>
<desc>Energie kann von einer Form in eine andere Form umgewandelt werden. Die Gesamtsumme aller Energieformen ist konstant, sie kann weder erzeugt noch vernichtet werden.</desc>
</item>
<item>
<name>2. Hauptsatz der Thermodynamik</name>
<desc>Bei spontanen Zustands<64>nderungen eines Systems vergr<67><72>ert sich dessen Entropie, die Unordnung des Systems nimmt zu.</desc>
</item>
<item>
<name>Zustandsgr<67><72>e</name>
<desc>Die Zustandsgr<67><72>e eines Systems ist nur von den momentanen Bedingungen, z.B. Druck und Temperatur abh<62>ngig, nicht jedoch davon wie dieser Zustand erreicht wurde, z.B. die Innere Energie [i]U[/i]</desc>
</item>
<item>
<name>Verfahrensgr<67><72>e</name>
<desc>Die Verfahrensgr<67><72>e eines Systems ist von der Art und Weise wie der momentane Zustand des Systems erreicht wurde abh<62>ngig, z.B. die Volumenarbeit</desc>
</item>
<item>
<name>System</name>
<desc>Eingegrenzter Bereich, der f<>r den aktuell ablaufenden Vorgang betrachtet wird. <20>ber die Grenzen des Systems k<>nnen je nach Randbedingungen Energie und Stoffe ausgetauscht werden</desc>
</item>
<item>
<name>Umgebung</name>
<desc>Alles was au<61>erhalb des Systems ist. Die Umgebung kann Stoff und Energie mit dem System austauschen</desc>
</item>
<item>
<name>Innere Energie</name>
<desc>Die Summe aller m<>glichen Energien, die ein System abgeben kann</desc>
</item>
<item>
<name>Entropie</name>
<desc>Ist ein Ma<4D> f<>r die Unordnung in einem System. Bei freiwillig ablaufenden Prozessen nimmt die Entropie und somit die Unordnung immer zu.</desc>
</item>
<item>
<name>Absolute Standardentropie</name>
<desc>Ist die Entropie die 1 mol eines Stoffes enth<74>lt, wenn er von einem perfekten Kristallgitter bei 0 K in den momentanen Zustand <20>berf<72>hrt wurde</desc>
</item>
<item>
<name>Standardreaktionsentropie</name>
<desc>Ist die Differenz der Entropie zwischen den Edukten und den Produkten einer Reaktion.</desc>
</item>
<item>
<name>Freie Enthalpie</name>
<desc>Auch Gibbsche Enthalpie genannt. Sie beinhaltet die Enthalpie<69>nderungen des betrachteten Systems sowie der Umgebung. Es gilt: [img]freieenthalpie.png[/img]</desc>
</item>
<item>
<name>Freie Standardenthalpie</name>
<desc>Beschreibt die Ver<65>nderung der Enthalpien einer Reaktion wenn diese bei Standardbedingungen, Druck = 1013 hPa, Temperatur meist 298 K durchgef<65>hrt wird. Die Edukte und Produkte liegen dabei im Standardzustand vor.</desc>
</item>
<item>
<name>Freie Standardbildungsenthalpie</name>
<desc>Gibt die Reaktionsenthalpie f<>r 1 mol einer Substanz an, wenn diese aus den Elementen im Standardzustand hergestellt wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Gleichgewicht</name>
<desc>Zustand bei dem die Reaktionsenthalpie eines Systems = 0 ist.</desc>
</item>
<item>
<name>Anode</name>
<desc>Elektrode, an der die Oxidation erfolgt.</desc>
<ref>Kathode</ref>
</item>
<item>
<name>Bezugselektrode</name>
<desc>Elektrode, deren Potential unabh<62>ngig von den Verh<72>ltnissen in der L<>sung ist.</desc>
</item>
<item>
<name>Brennstoffzelle</name>
<desc>Galvanisches Element, bei dem die Reaktionsenthalpie eines Verbrennungsvorgangs direkt in elektrische Energie umgewandelt wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Daniell-Element</name>
<desc>Galvanische Zelle mit Zink als Anode und Kupfer als Kathode.</desc>
<ref>Elektrode,Elektrolyse</ref>
</item>
<item>
<name>Elektrode</name>
<desc>Metallisch leitender Gegenstand, der zur Zu- oder Ableitung von elektrischem Strom in einen Elektrolyten eingetaucht ist.</desc>
</item>
<item>
<name>Elektrolyse</name>
<desc>Chemische Reaktion, die durch elektrischen Strom bewirkt wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Elektrolytische Leitung</name>
<desc>Leitung von elektrischem Strom durch die Wanderung von Ionen durch eine Salzschmelze oder -l<>sung. Auch Leitung zweiter Ordnung</desc>
</item>
<item>
<name>Elektromotorische Kraft (EMK)</name>
<desc>Potentialdifferenz zwischen den Elektroden einer galvanischen Zelle; sie ist ein Ma<4D> f<>r die Tendenz zum Ablaufen einer Redoxreaktion.</desc>
<ref>Elektrode</ref>
</item>
<item>
<name>Faraday-Gesetz</name>
<desc>Um durch Elektrolyse ein <20>quivalent eines Stoffes umzusetzen, werden F = 96485 C ben<65>tigt; F ist die Faraday-Konstante, sie entspricht der elektrischen Ladung von 1 mol Elektronen.</desc>
</item>
<item>
<name>Galvanische Zelle</name>
<desc>Zelle, in der eine Redoxreaktion zur Gewinnung von elektrischer Energie ausgenutzt wird.</desc>
</item>
<item>
<name>Halbzelle</name>
<desc>H<>lfte einer galvanischen Zelle, in der entweder eine Oxidation oder eine Reduktion abl<62>uft.</desc>
<ref>Galvanische Zelle</ref>
</item>
<item>
<name>Kathode</name>
<desc>Elektrode, an der die Reduktion erfolgt.</desc>
<ref>Anode</ref>
</item>
<item>
<name>Konzentrationskette</name>
<desc>Galvanische Zelle, deren Halbzellen die gleichen Stoffe in unterschiedlichen Konzentrationen enthalten.</desc>
</item>
<item>
<name>Lokalelement</name>
<desc>Kleines, kurzgeschlossenes galvanisches Element an der Ber<65>hrungsstelle von zwei verschiedenen Metallen; ist eine Elektrolytfl<66>ssigkeit anwesend, so wird das unedlere Metall oxidiert.</desc>
</item>
<item>
<name>Nernst-Gleichung</name>
<desc>Gleichung zur Berechnung des Reduktionspotentials in Abh<62>ngigkeit von Temperatur und Konzentrationen: [img]nernst.png[/img]</desc>
<ref>Oxidation,Reduktion,Elektromagnetische Kraft (EMK)</ref>
</item>
<item>
<name>Normalpotential</name>
<desc>Halbzellenpotential relativ zur Norm-Wasserstoffelektrode; alle anwesenden Stoffe m<>ssen im Standardzustand vorliegen.</desc>
<ref>Norm-Wasserstoffelektrode</ref>
</item>
<item>
<name>Norm-Wasserstoffelektrode</name>
<desc>Bezugselektrode, deren Normalpotential willk<6C>rlich auf0V festgelegt ist. Sie besteht aus einem Platindraht, der von Wasserstoff bei 101,3 kPa umsp<73>lt wird und in eine L<>sung mit Protonenaktivit<69>t von 1 taucht.</desc>
</item>
<item>
<name>Potentiometrische Titration</name>
<desc>Titration, bei welcher der <20>quivalenzpunkt durch Messung des Potentials einer Elektrode ermittelt wird, das von der Konzentration des zu bestimmenden Stoffes abh<62>ngt.</desc>
</item>
<item>
<name>Reduktionspotential</name>
<desc>Halbzellenpotential f<>r einen Reduktionsprozess.</desc>
</item>
<item>
<name>Salzbr<62>cke</name>
<desc>Rohr, das mit einer Salzl<7A>sung gef<65>llt ist und die zwei Halbzellen einer galvanischen Zelle verbindet.</desc>
</item>
<item>
<name>Silbercoulombmeter</name>
<desc>Elektrolysezelle, in der Silber abgeschieden wird; aus der abgeschiedenen Silbermenge kann die durchflossene Elektrizit<69>tsmenge berechnet werden.</desc>
</item>
<item>
<name>Spannungsreihe</name>
<desc>
Werden zwei Metalle in einen Beh<65>lter mit einer S<>ure getaucht, so l<>uft eine chemische Reaktion ab, bei der Ionen vom einen Stoff zum anderen wandern und zum Schluss eine ungleichgewichtige Verteilung von freien Elektronen an den beiden Stoffen angelagert ist (Redoxreaktion). Aus der unterschiedlichen Verteilung der Elektronen ergibt sich stets ein bestimmtes Ma<4D> der elektrischen Spannung. Metalle, die dabei gegen<65>ber dem Wasserstoff in der S<>ure eine positive Spannung haben, werden edle, die mit einer negativen Spannung als unedle Metalle bezeichnet. Die Auflistung in der Reihenfolge der einzelnen Element-Spannungen ergibt die elektrochemische Spannungsreihe.
</desc>
<ref>Nernst-Gleichung,Reduktion,Oxidation,Spannung</ref>
</item>
<item>
<name>Spannung</name>
<desc>
Die Elektrische Spannung ist eine physikalische Gr<47><72>e, die angibt, wie viel Arbeit n<>tig ist bzw. frei wird, wenn ein Objekt mit einer bestimmten Ladung entlang eines elektrischen Feldes bewegt wird. Die Einheit ist Volt (V).
</desc>
<ref>Spannungsreihe</ref>
</item>
<item>
<name><3E>berspannung</name>
<desc>Zus<75>tzliche Spannung, die <20>ber das theoretische Zellenpotential hinaus angelegt werden muss, um eine Elektrolysereaktion in Gang zu bringen.</desc>
<ref>Spannung</ref>
</item>
<item>
<name>Substitution</name>
<desc>Reaktion, bei der ein Substituent durch einen anderen Substituent ersetzt wird.</desc>
<ref>Nucleophile Substitution</ref>
</item>
</wissen>