You can not select more than 25 topics Topics must start with a letter or number, can include dashes ('-') and can be up to 35 characters long.
tdeedu/kalzium/src/data/tools.xml.todo

51 lines
4.8 KiB

See: http://www.labdepotinc.com/default.aspx
<tools>
<tool picture="">
<name>R<>hrfischangel</name>
<desc>Mit der R<>hrfischangel kann man R<>hrfische wieder aus Gef<65><66>en entfernen. Die Angel ist ein Stab mit einem Magneten am Ende an dem der R<>hrfisch haften bleibt.</desc>
</tool>
<tool picture="exikator.jpg">
<name>Exsikkator</name>
<desc>
Ein Exsikkator (von lat. exsiccare = austrocknen) ist ein Laborger<65>t aus der Chemie, das meist aus Glas gefertigt wird und zum Trocknen von chemischen Stoffen verwendet wird, das hei<65>t zum Entzug von Wasser bzw. Feuchtigkeit.
Bei einem Exsikkator handelt es sich im Prinzip um eine Glassch<63>ssel mit Deckel (siehe Bild unten), wobei der Deckel das Gef<65><66> <20>ber einen Planschliff verschlie<69>t, was gew<65>hrleistet, da<64> es luftdicht verschlie<69>bar ist. Den unteren Teil des Exsikkators bef<65>llt man gew<65>hnlich mit einem Trocknungsmittel, z.B. Calciumchlorid, Silicagel, Phosphorpentoxid oder Schwefels<6C>ure. Auf einem durchl<68>ssigen Einsatz aus Kunststoff oder Keramik oberhalb des Trockenmittels wird die zu trocknende Substanz abgelegt.
Das Trocknungsmittel hat die Eigenschaft hygroskopisch zu sein, das hei<65>t, es entzieht aus seiner Umgebung Feuchtigkeit und nimmt diese auf. Die durch das Trocknungsmittel getrocknete Atmosph<70>re im Exsikkator entzieht selbst wiederum Wasser bzw. L<>sungsmittel aus dem zu trocknenden Stoff.
</desc>
</tool>
<tool picture="spatel.jpg">
<name>Spatel</name>
<desc> Der Spatel ist ein Laborger<65>t zum Abkratzen, Zerkleinern und Transportieren von Chemikalien. Spatel bestehen aus verschiedenen Materialien (Eisen, Titan, Platin) und k<>nnen verschiedene Formen haben (z.B. Flachspatel oder L<>ffelspatel).</desc>
</tool>
<tool picture="wasserstrahlpumpe.jpg">
<name>Wasserstrahlpumpe</name>
<desc>
Die Wasserstrahlpumpe besitzt zwei Eing<6E>nge und einen Ausgang und besteht im Prinzip aus zwei ineinander gesteckten Rohren. Am Wassereingang spritzt ein Wasserstrahl unter dem vollen Leitungsdruck aus einer D<>se in ein etwas weiteres Rohr. Dabei rei<65>t der Wasserstrahl Luft oder Fl<46>ssigkeiten vom zweiten Eingang mit. &lt;br&gt; Dies geschieht aufgrund des Unterdrucks in einer str<74>menden Fl<46>ssigkeit. Es ist somit eine Anwendung des Hydrodynamischen Paradoxon. Dies besagt, dass Gegenst<73>nde, die in der N<>he von str<74>menden Fl<46>ssigkeiten sind, angesaugt statt abgesto<74>en werden.
</desc>
</tool>
<tool picture="brechungsmesser.jpg">
<name>Refraktometer</name>
<desc>Mit einem Refraktometer wird der Brechungsindex von optischen Medien bestimmt. Wenn von einer Chemikalie der Brechungsindex bekannt ist kann somit nach einer Synthese die Reinheit des Produktes oder der Erfolg einer Synthese <20>berpr<70>ft werden.</desc>
</tool>
<tool picture="pipette.jpg">
<name>Pipette</name>
<desc>Pipetten dienen im Labor zum Dosieren von Fl<46>ssigkeiten. Auf der Pipette findet sich eine Volumenskala. Als Pipettierhilfe dient in der Regel ein Pileusball. Beide Pipettenarten sind auf Fl<46>ssigkeiten mit der Temperatur von 20<32>C und auf Ausfluss (Ex.) geeicht, Auslaufzeiten werden, wenn n<>tig, auf den Pipetten angegeben.</desc>
</tool>
<tool picture="erlenmeyerkolben.jpg">
<name>Erlenmeyerkolben</name>
<desc>
Dieser nach dem Chemiker Emil Erlenmeyer (1825-1909) benannte Kolben verf<72>gt - im Gegensatz zum Becherglas - <20>ber einen nach oben hin enger werdenden Hals. Im Laborgebrauch existieren verschiedene Varianten des Erlenmeyerkolbens, die Enghals- und die Weithals-Form und je nach Anwendung auch Kolben mit Normschliff.
&lt;br&gt;
Durch den verj<72>ngenden Hals ist die Gefahr, dass bei Zugabe von Substanzen, beim Schwenken, R<>hren oder Sieden Fl<46>ssigkeiten aus dem Kolben unkontrolliert entweichen deutlich kleiner, als bei Bechergl<67>sern.
&lt;br&gt;
So k<>nnen im Erlenmeyerkolben bequem z.B. Fl<46>ssigkeiten vermischt oder L<>sungsvorg<72>nge durch - auch relativ heftiges - Schwenken oder R<>hren beschleunigt werden. Er eignet sich - wie der Rundkolben - auch gut f<>r den Magnetr<74>hrer, kann aber wegen seines flachen Bodens direkt abgestellt werden. (Der Rundkolben hingegen ben<65>tigt einen Korkring oder ein Stativ f<>r den festen Stand, letzteres macht ein Schwenken mit der Hand oder ein h<>ufiges Pr<50>fen durch Halten ins Gegenlicht unm<6E>glich.)
</desc>
</tool>
<tool picture="">
<name>Ultraschallbad</name>
<desc>Bei einigen chemischen Reaktionen kommt es darauf an, dass die L<>sungsmittel gasfrei sind. Um dies zu erreichen wird das Reaktionsgef<65><66> f<>r einige Zeit in ein Ultraschallbad gegeben. Durch die hohe Schallfrequenz l<>sen sich Gasblasen und steigen auf. Diesen Vorgang nennt man Entgasen.</desc>
</tool>
<tool picture="waage.jpg">
<name>Waage</name>
<desc>Im Labor muss man h<>ufig sehr genaue Mengen von Reagenzien abwiegen. Feinwaagen messen bis auf eine 1/10000 Gramm genaue Mengen ab. Dazu stehen sie auf Granitbl<62>cken um Ersch<63>tterungen zu vermeiden und sind durch Hauben von Windst<73><74>en gesch<63>tzt.</desc>
</tool>